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 A Tale of Monster. Humans and their Problems!

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GrimD1

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BeitragThema: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.08.19 0:25

"Ein schöner Tag alles zu verlieren" sagte Josh und Packte seine Sachen in einen Karton und brachte diesen runter zu den Leuten die er angeheuert hatte seine wenigen Sachen zu seiner neuen Adresse zu fahren. Er selbst fährt mit seinem Auto nach, aber erst musste er seine Schlüssel zu seiner alten Wohnung abgeben.
Er ging zu seiner alten Vermieterin und klingelte, nach zwei Minuten wurde die Tür geöffnet, "Josh!" sagte sie freundlich "schön sie zu sehen". Josh lächelte und versuchte es nicht zu aufgesetzt wirken zu lassen, "ja miss Jacobs, es ist wäre auch schön sie zu sehen wenn es nicht das letzte mal wäre". `Das sie echt so tut als ob sie nicht wüsste das ich heute raus muss`dachte sich Josh, Miss Jacobs sah ihn traurig an, lächelte aber schnell wieder und sagte "Wir sind nicht aus der Welt, aber es muss sein sie können sich die Wohnung nicht leisten nach dem sie ihre Freundin verloren haben haben sie auch schnell ihren Job verloren. Es tut mir leid aber ich kann ihnen nicht Helfen"
"Ich hab doch wieder einen Job" sagte Josh, "ich müsste nicht ausziehen."
Sie schaute Josch jetzt mit einem steinernen Gesicht an, "doch sie arbeiten mit Monstern zusammen, so jemand passt nicht in diese Nachbarschaft und vorallem nicht in mein Haus!" Sagte sie Streng. Erhielt ihr die Schlüssel hin und sie rieß ihm diese fast aus der Hand und schlug die Tür zu. "Hexe!" rief er verärgert und ging zu seinem Auto.

In der großen Stadt Hope, gibt es ein sehr großes Gebiet das nur für Monster reserviert ist. Monster sind Creaturen die uns Manschen irgendwie ähneln und auch noch Creaturen die nichts mit uns zu gemeinsam haben.
In diesem Gebiet ist auch die größte Einwanderungsbehörde für Menschen und Monster, in diesem hat Josh seinen neuen Job bekommen, der einzige Hacken er muss mit den Monster arbeiten und diese sind nach 90 Jahren immer noch nicht vollkommen akzeptiert. Das ist auch der Grund warum Josh raus geschmießen wurde aus seiner Wohnung, da Miss Jacobs Monster hasste wie die pest.
Josh mochte diese aber auch nicht, das einzige was ihn freute war das er wohl mit einem Menschen wie er zusammen Wohnen kann, das Inserat hat er im Internet gefunden und hat gleich geantwortet da die Miete mit seinem Neuen Job vollkommen bezahlbar war.
Josh Parkte vor dem Haus in dem die Wohnung war, er stieg aus und ging zur Tür, er schellte bei dem Namen den er sich aus dem Inserat gemerkt hatte, naja er hatte sich diesen Notiert in seinem kleinen Notizbuch. Die Tür surrte und er drückte diese auf, er machte sich auf den Weg nach oben und kam an einem Monster vorbei das vollständig aus einer Flüssigkeit, sie lächelte und grüßte freundlich, ´von diesen hab ich gehört wie schaffen die es nur ihre Form zubehalten? Eckelhaft irgendwie´ dachte er sich und grüßte etwas schroff zurück was sie schnaufen ließ und leise "Menschen" murmelte.
Er stand jetzt laut beschreibung vor der Richtigen Tür und erklopfte nochmal.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.08.19 1:58

" Mr. Val, ich habe ihnen die Dokumente zugeschickt, welche sie so dringend benötigen. Ich entschuldige mich erneut für den Fehler, welchen ich gemacht habe und hoffe, dass es nicht all zu viele Komplikationen hervorgerufen hat. " erklärte Millie Cambell, eine etwas neuere Mitarbeiterin vom Centraloffice für Einwanderung und Verwaltung. Ein langer, einfallsloser Name für einen langweiligen einfallslosen Job. Aber irgendwer musste sich ja um die Monster und Menschen kümmern, welche sich über alle möglichen Dinge beklagten. Da die Obrigkeiten zu fein waren, hatten sie diese sogenannten Verwaltungsgebäude und Jobs erschaffen, wo sie die hinsteckten, welche ihnen ein Dorn im Auge waren.
Millie Cambell war eine junge Katzendame, welche menschlich genug war um sich keine zweite Haut über zu streifen, welche erst vor zwei Monaten hier her versetzt worden war. Sie war somit noch ein kleines Kücken in dieser Brance. Sie war zwar sehr nett und auch geduldig mit den `Kunden´ doch sie war schnell verunsichert und machte dadurch einige Fehler.
Nicht dass es Alvhal störte. " Alles gut, Miss Cambell. Ich bin nur froh, dass sie die Dokumente noch gefunden haben. " stellte der silberhaarige Mann fest und schenkte ihr ein leichtes lächeln, welches irgendwie gezwungen wirkte. " Ich werde mich jedoch erst Morgen darum kümmern können, so leid es mir tut. " stellte er fest und hellgraue Augen wanderten zur Uhr, welche an der weiß gestrichenen Wand hing. Er hatte noch eine Stunde Zeit bis sein neuer Mitbewohner eintreffen würde. Die junge Katzendame nickte leicht und wünschte ihm noch einen schönen Feierabend ehe er auch schon das Büro und das Gebäude verließ. Er besaß kein Auto, da er seinen Arbeitsplatz gut mit der Straßenbahn erreichen konnte. Außerdem war seine Wohnung nicht mal wirklich weit entfernt. Er stieg in die nächste Straßenbahn und verließ diese wieder, als er an der passenden Haltestelle angekommen war. Auf dem Flur zu seiner Wohnung, im 3. Stock, traf er auf Mr. Tamtier, einem etwas älteren Menschenherren. Er selbst war kein Fan von Menschen, doch dieser Herr war Pro-Monster und wirklich nicht zu hassen. "Oh, Sie sind aber früh wieder da Mr. Valmgrimiam." meinte er und lächelte freundlich. Der Silberhaarige schüttelte leicht lächelnd den Kopf. Für die meisten Leute war sein Nachname zu lang und kompliziert weshalb er sich miltterweile auch nur mit Val vorstellte. Doch Mr. Tamtier war einer derer, welche seinen ganzen Namen benutzten. Als Zeichen von Respekt. " Heute kommt mein neuer Mitbewohner an. " stellte Alvhal fest. Der Mann nickte bedächtig. " Es erstaunt mich, dass Sie sich bereiterklärt haben eine WG zu gründen. Immerhin hatten sie vorher nie wirklich den Wunsch geäußert. " Alvhal nickte. " Es hat mit meiner Arbeit zu tun. " erklärte er ruhig und verabschiedete sich schließlich auch wieder. Immerhin musste er noch Goblin füttern. Nicht aus zu denken was passierte, wenn sein Mitbewohner erschien und sie hungrig war. `Es wird schon alles gut gehen.´dachte er und konzentrierte sich auf die restlichen Treppenstufen.

Es ging nicht alles gut. Goblin, wie jede zweiköpfige Dämonenkatze, war ungeduldig und beförderte vor lauter Frust die Dose mit der premium Nierchen und Herzen-Mischung auf seine Kleidung und seine Haut. " Verflucht! Goblin! Das war meine letzte sauberer Verkleidung!" beschwerte er sich und schaute auf die Sauerei hinunter, welche sich gerade über den Küchenboden ausbreite. Zum Glück bekam man die Fliesen gut sauber. Was jedoch in diesem Moment wichtiger war, war dass er seine Verkleidung sauber bekam. "Und das gerade heute..." er ließ einen leicht theatralisch klingenden Seufzer über seine Lippen kommen und ging in das Badezimmer. Dort entledigte er sich seiner blutigen Kleidung und schließlich auch seiner ´zweiten Haut´. Es war in diesem Viertel eigentlich normal, das Monster sich nicht verkleideten, doch für öffentliche Arbeiten war es meisten als besser angesehen sich zu verkleiden. Es war kein muss, doch er fühlte sich dadurch wohler. Als er sich aus der Haut gekämpft hatte warf er diese, mit den Kleidern in die Waschmaschine. Somit stand er in seiner Monsterform und völlig entkleidet in dem Badezimmer. Seine Spezies war eine Unterart der Drakonia. Da es sich jedoch um eine Unterart handelte, hatte diese keinen sonderlich hohen Monsterrang, war jedoch auch nicht wirklich auf der untersten Stufe. Alvhal war stolz zu seiner Rasse zu gehören, da er sich aufgrund seines so oder so schon menschlicherem Aussehens besser anpassen konnte und weil er eine höhere Intelligenz besaß als einige seiner Drakonia-Angehörigen. Der Rang war eben nicht alles was ein Monster aus machte.  ER besaß zwei ansehnliche sandfarbene Hörner wessen Spitzen nach vorne gerichtet waren und gleichfarbige Schuppen am restlichen Körper. An stellen wie Rücken, Bust, Armen und Beinen. Ebenfalls besaß er einen drachenähnlichen Schweif. Die Farben passten perfekt zu seiner etwas dunkleren Hautfarbe. Er war gerade am überlegen ob es sich lohnte eine noch feuchte Haut überzustreifen oder generell zu normaler Kleidung zu greifen, er schämte sich immerhin nicht für seine Art, da klingelte es schon. Dummerweise hörte er es nicht, da Goblin die Dose nun endgültig vom Tresen befördert hatte. Somit war es nicht er, welcher die Tür öffnete, sondern irgendjemand anderes. Wahrscheinlich einer der Ghostfamilie eine Wohnung weiter. Die hatten bei so was einen siebten Sinn. Erst das Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken und er verzog das Gesicht. Das konnte ja ein guter erster Eindruck werden. Schnell schnappte er sich eine Haut von der Wäscheleine und kämpfte sich in diese hinein, rutschte jedoch aus und landete unsanft auf dem Boden. Hätte er sich doch nur für die normale Kleidung entschieden! Und dann hörte er auch noch wie die Tür aufging. " Goblin!" rief er der verdammten Katze zu. Dieses Vieh war zu intelligent für die Welt. Kein Wunder warum er die Tür immer abschließen musste, wenn er aus dem Haus ging. Er wollte ja nicht das Goblin auf die Idee kam, den Labrador aus dem Erdgeschoss zu vernaschen. Fluchend kämpfte er sich auf die Beine und schaffte es die Haut über seine Hüften zu ziehen. Er hasste es wenn sie noch feucht waren. Das machte es wirklich anstrengend diese über zu ziehen. Heute war nicht sein Tag. Ganz und gar nicht.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.08.19 18:23

Die Tür ging auf und ein schwarzer Kopf einer Katze erschien im dem geöffneten Spalt. Josh war erst erstaunt, kniete sich dann aber runter um sich der Katze zu nähern. Er mochte Katzen, er hatte selber mal eine bis diese einfach weg gelaufen ist. "Na kleiner wie heist du denn?" fragte Josh und genau in dem moment schaute noch ein Kopf durch die jetzt halb geöffnete Tür. Josh dachte das sein Mitbewohner zwei Katzen hatte, bis er durch den Spalt sah das nur ein Körper da war und beide Köpfe zu einer Katze gehörten. Das ließ ihn zurück weichen, er hatte von diesen Katzen gehört aber noch nie eine gesehen.
Die Katze schnüffelte etwas in der Luft, ging dann aber gelangweilt wieder in die Wohnung.
Josh erhob sich zögernd und war etwas verunsichert, war sein neuer Mitbewohner etwa ein Monster?
'Ich hab nichts gegen Monster generell aber ich hab mich immer von ihnen fern gehalten'dachte er und versuchte all seine Vorurteile loszulassen und trat durch die offene Tür. Die Wohnung die hinter der Tür auf ihn wartete war groß und hell mit einer offenen Küche, in der wohl etwas umgefallen oder ausgeschüttet wurde. Aus der Tür heraus sah er das die Katze auf irgendetwas sprang sich drehte und sich hin legte, aber so das beide Köpfe ihn beobachten konnten.
"Herr ähh.... mist wo hatte ich mir den noch mal notiert?" Josh kramte in seiner Hosentasche und holte sein Notizbuch hervor und blätterte darin und fand den Namen zwischen mehreren Notizen.
"Herr Valmgri... Valmgrimiam, ich hoffe ich spreche es richtig aus. Ich bin Josh Brocra, ihr neuer Mitbewohner. Ich hoffe es störrt sie nicht das ich schon in der Wohnung bin, ihre Katze hat mich herein gelassen" sagte er etwas lauter, er schaute zur Katze rüber die ihn durch halb geschlossene Augen beobachtete.
"Sind sie da ?" fragte er und hörte etwas im Bad poltern. "Ist alles in Ordnung Herr Valmgrimiam? Oder brauchen sie irgendwie hilfe?"
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.08.19 19:33

Alvhal schaute auf als er eine Stimme vernahm, kam jedoch nicht wirklich zum antworten. Er zog sich schnell die restliche Haut über und schnappte sich schnell eine Hose um diese über zu werfen. Er zupfte etwas an der Haut, da diese etwas zwickte - vermutlich weil diese noch feucht war-, und kam schließlich aus dem Badezimmer heraus. Zwar hatte er nun kein Oberteil an, aber da sein Mitbewohner ebenfalls ein Mann war, sollte das nicht all zu schlimm sein. Er richtete sich soweit es ging auf und verließ das Badezimmer nur um auch schon seinen Mitbewohner zu sehen, welcher von seiner Dämonenkatze beobachtet wurde. Diese lag übrigens auf dem Esstisch, was sie eigentlich nicht sollte. Er verengte seine Augen etwas, doch zog es vor sich erst einmal um seinen Mitbewohner zu kümmern. Das er auf dem Laminat leichte abdrücke hinterließ ignorierte er.
" Alles okay. " stellte er fest und strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht, welche ihm im Gesicht klebten. Schließlich betrachtete er den jungen Mann genauer. Er schien menschlichen Ursprung zu haben, was ihm nicht wirklich passte, da er schlechte erfahrungen mit Menschen gemacht hatte, doch er würde dem Menschling wohl eine Chance geben müssen. Immerhin würden sie sich nun eine Wohnung teilen. " Valmgimiam ist schon richtig, auch wenn das r richtigerweise etwas geknurrt wird. Also können Sie mich ruhig Val nennen, Mr. Brocra. " erklärte er und überlegte kurz was er eigentlich sagen wollte, wenn sein Mitbewohner vor ihm stand. " Ich habe leider vergessen wie ich das hier angehen wollte, also werde ich improvisieren. Wenn es Ihnen also nichts ausmacht, kann ich Ihnen erst einmal die Wohnung zeigen und Sie dann im nachhinein über weitere Dinge aufklären welche zu beachten sind. " stellte er fest und deutete Josh an ihm zu folgen.
Als erstes brachte er ihn in das Zimmer was am nächsten bei ihnen war. Nämlich das Zimmer welches der junge Mann beziehen würde. Es war ein recht geräumiges Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Auch dieser Raum war wie der Rest der Wohnung hell und gut beleuchtet. Auf dem Boden konnte man einen gemusterten Teppich erkennen, welcher gut zum Boden und zu den weißen Wänden passte. Das bett war mit gelben Bettzeug frisch bezogen worden. Es war kein bisschen Staub zu erkennen. Alvhal lag nämlich viel Wert auf Ordnung und vor allem auf Sauberkeit. Darum würde er sich wohl schnell der Küche widmen. Auf der Rechten Seite der Tür war in der Wand ein Wandschrank eingelassen worden. Dort konnte Josh seine Kleider verstauen. Ebenfalls befand sich in den beiden Beistelltischen auf beiden seiten des Bettes noch Staufläche.
" Das ist Ihr Zimmer. Ich habe es heute Morgen geputzt und das Bett frisch bezogen. Weitere Bettbezüge, welche Sie nutzen dürfen, befinden sich im Wandschrank im Eingangsbereich. In diesem Zimmer können Sie machen was sie wollen, immerhin lege ich selbst ja auch viel Wert auf Privatsphäre. " erklärte er und rieb sich etwas am Arm, da die Haut ein wirklich unangenehmes Gefühl auf seinem eigentlichen Körper hinterließ. Warum hatte er sich entschieden nach dieser zu greifen, anstatt nach der normalen Hose? Vermutlich war er kurzzeitig in leichte Panik geraten, als er das Klopfen vernommen hatte.
Schließlich zeigte er Josh noch das Badezimmer, das Wohnzimmer und die Küche, welche wirklich kein sonderlich appetitliches Bild gab. Er seufzte genervt. " Wie Sie bereits gemerkt haben besitze ich eine Dämonenkatze, also werden Sie sich kein eigenes Haustier zu legen können, es sei denn Sie wollen es nur kurz behalten. " stellte er fest. " Sie scheint Sie zu mögen, also sollte keine weitere Gefahr zu bestehen, dass sie Sie in der Nacht anfällt. Ihr Name ist übrigens Goblin. " erklärte er und fügte schließlich allgemeine weitere Dinge hinzu, während er begann die Innereien vom Boden zu entfernen und etwas für Ordnung zu sorgen. Er klärte ihn über die Müllabholungen auf, genau wie über Putzpläne, welche er selbst erstellt hatte. Für die gemeinsame Wohnfläche waren schließlich beide verantwortlich. Als er geendet hatte sah die Küche wieder vollkommen in Ordnung aus. Er begutachtete sein Werk einen kurzen Moment ehe er sich zu Josh zurück drehte. " Dass Sie ihren Teil der Meite direkt an Mrs. Morgan überweisen ist bestimmt schon geklärt worden... Gibt es noch irgendwelche Fragen?" fragte er und betrachtete den Menschen vor sich eine weile ehe er schließlich doch zum Küchentisch ging und die Dämonenkatze von diesem aufhob. Diese Fauchte aus zwei Mäulern doch beruhigte sich wieder, als Alvhal begann sie zu streicheln. Schnell war ein Duett von Schnurren zu hören und die Katze blieb brav wie ein Engelchen im Arm ihres Besitzers.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.08.19 23:10

Josh ging Val nach und war beeindruckt wie schön die Wohnung aussah. Bis auf die Häute die er sah, Josh wurde etwas unwohl aber er versuchte das zu überspielen.
"Ja das mit der Miete ist schon geklärt, aber ja ich hab noch ein paar Fragen" sagte er und versuchte die Fragen so gut zu Formulieren wie es ging.
"Welche Art.... ehh Species sind sie? Ich frage das nur damit ich mir keine Sorgen machen muss das sie Menschliche Organe oder andere Nahrungsmittel aus Menschen Konsumieren" Josh versuchte zu lächeln und die Frage locker klingen zu lassen aber sie klang doch verkrampft, genauso wie seine Körperhaltung.
"Hören sie ich will erlich sein sie scheinen ein netter..... eine nette Person zu sein und auch anders als man da draußen sagt, ich bin gewillt mit ihnen Friedlich zusammen zu Wohnen und hoffe das..." Josh kuckte Goblin an, "Goblin mich nicht Nachts anspringt. Das ist gesagt ehm das Umzugsunternehmen sollte gleich da sein mit meinen Sachen. Ich hab keine Möbel dabei da sie angaben das Zimmer ist Möbliert. Und ich bedanke mich das sie mir diese Unterkunft zur Verfügung stellen."

Eine Stunde später kamm der Laster mit Joshs restlichen Sachen, nach 20 Minuten waren all seine Sachen in seinem Zimmer und er bezahlte die Leute. Er ging in sein Zimmer unter dem Vorwand er wollte ein paar Sachen auspacken und schloss die Tür hinter sich.
Er setzte sich auf sein neues Bett und legte seinen Kopf in seine Hände. Sein Zimmer war jetzt Voller Kartons, all sein restliches gut.
"Ich hab meinen Job, meine Freundin verloren und jetzt lebe ich mit einem Monster zusammen. ich hoffe ich kann das alles irgendwie zu was gutem Machen" murmelte Josh.
Josh war 24 Jahre alt, weiß und hatte kurzes dunkel rotbräunliches Haar. Er hatte 6 jahre als Entwickler in einem Jungen Unternehmen gearbeitet und war in seinem 2 Jahr in dem Unternehmen mit der Tochter des Chefs zusammen gekommen. Allerdings hielt das nur 4 Jahre und damit feuerte auch sein Chef ihn, aufgrund von lügen die seine Ex verbreitet, so verlor er alles was er hatte.
Er nahm ein anderes Notizbuch und schrieb und kritzelte darin, es wurde eine Zeichnung von Goblin und von dem Gesicht von Val und wie er sich seine wahre Gestalt vorstellte.
Er kritzelte noch etwas weiter, ging nach einiger Zeit aber aus dem Zimmer und setzte sich vorsichtig auf die Couch. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr das die Küche wieder sauber wahr.
Er schaltete den Fernseher ein und zappte durch ein paar Kanäle und blieb bei einer Wissenssendung hängen.
Goblin huschte durch sein Blickfeld und er versuchte sie im Blick zu halten , weil Val ja sagte das sie leute anspringen würde.
Irgendwann hörte Josh das sich hinter ihm was bewegt aber Goblin sahs unterm Fernseher und schaute ihn mit zwei schrägen Köpfen an.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.08.19 23:56

Val war erleichtert das der Mensch alles so weit verstanden hatte. Ebenfalls, dass er sich auch nicht weiterhin um die Mietreglungen kümmern musste. Doch der Mensch nutzte seine Frage, ob er denn noch Fragen hatte um eben einige zu stellen.
" Ich muss ehrlich sagen, dass ich andere Fragen erwartet habe, doch ich werde mal nicht so sein und diese Fragen beantworten. Ich gehörte der Spezies der Drakonia an. Genauer gesagt bin ich ein Farreth, eine Unterklasse niedrigerem Ranges. Wir ähneln euch Menschen mehr als uns lieb ist, und unterscheiden uns zu sehr von unseren ... Artgenossen. " er benutzte dieses Wort mit leichter Abscheu. Es war ja leider nicht so, dass er einer anderen Species angehörte, nur weil er nicht zu groß und zu fett war, um bequem in einem Porzellanladen einkaufen gehen zu können. Gut, so gesehen könnte sich unter seiner Haut ein riesiger Drache befinden, ohne das man es ihm mit der Haut ansehen könnte, doch er fühlte sich beinahe schon gekränkt, das man ihn mit einem vollwertigen Drakonia verwechseln könnte. " Darum haben wir in den Augen anderer einen niedrigen Rang und sind wohl wertloser als manch andere. " er zuckte mit den Schultern und setzte Goblin nun auf dem Boden ab. Sie schlängelte sich noch einmal um seine Beine ehe sie sich unter der Couch versteckte um dort wahrscheinlich ein Schläfchen zu halten. " Und ebenfalls unterscheide ich mich mit meinen Essensgewohnheiten von meiner Oberspezies. Während Drakonia sehr gerne den Drang verspüren den einen oder anderen Menschen zu verschlingen zähle ich mich zu den Glücklichen, welche eine gesündere Variante vorzieht. Ich bin Vegetarier und somit keine Gefahr für Ihr leibliches Wohl... Das heißt, so lange Sie sich an die Regeln halten. Nur weil ich kein Fleisch esse, hält es mich nicht ab zum Mörder zu werden. " Er lächelte leicht, was wiederum aufgezwungen und zu ernsthaft wirkte, als er es meinte. Denn er meinte es wirklich nur als Spaß. " Und das Goblin einen nur anspringt, ist sogar sehr gut. So lange Sie keinen Verlust an Fingern zu beklagen haben, sollte das alles in Ordnung gehen. " sein Lächeln wurde zu einem grinsen, was etwas unheimlich wirkte. Naja dieser Satz war nur teilweise ein Scherz. Er war sich sicher Goblin gut genug erzogen zu haben, dass sie nicht an die Finger anderer Leute ging, darum machte er sich auch keine Sorgen was dies betraf. Schließlich lauschte er den restlichen Erklärungen Josh´s und nickte leicht. " Keine Ursache. Das Zimmer stand schon leer, seid ich hier vor zwei Jahren eingezogen bin. " er zuckte mit den Schultern und ließ den anderen nun Zeit um sich ein zu gewöhnen. Er selbst kümmerte sich nun um seine Wäsche und auch darum, sich was richtiges an zu ziehen. Ihm wurde langsam kalt. Das war leider ein Nachteil von ihm. Sein Körper war für die wärme gemacht, und nicht für Kälte. Also fror er schnell.

Die Umzugsleute kamen und gingen und erst am Abend verließ Josh wieder sein Zimmer. Val, welcher kurz das Haus verlassen hatte um ein zu kaufen kam gerade dann wieder in die Wohnung, als Josh auf der Couch saß und Fernsehn guckte. Oder eher Goblin anschaute, welche sich unter dem Fernsehr befand und den Neuling mit großen Neugierigen Augen musterte. Er schüttelte den Kopf und zog seine Schuhe aus, ehe er mit den Nahrungsmitteln durch den Flur und in die Küche ging um die Tüten auf der Theke ab zu stellen. Dann schälte er sich aus seinem Wintermantel und legte seinen Schal ab. Da der Winter gerade erst dem Frühling wich war es draußen noch recht kalt, vor allem in den Morgen und Abendstunden. Somit musste er sich gut einpacken, was für Menschen oder andere Wesen vielleicht als übertrieben angesehen wurde. Sobald Schal und Mantel an der Garderobe hingen machte er sich daran die Lebensmittel in die passenden Schränke und Regale ein zu räumen. " Irgendwelche Allergien?" fragte er schließlich als er gerade die Milch im Kühlschrank verstaute und drehte sich zu Josh um, nachdem er diesen geschlossen hatte. " Ich bin es gewohnt zu Kochen anstatt etwas von Lieferanten zu bestellen, wie die Meisten es leider heut zu Tage tun. Somit würde ich diese Tätigkeit gerne fortführen, auch wenn Sie nun ebenfalls hier wohnen. Wenn sie also möchten, kann ich etwas mehr kochen, so dass Sie etwas davon abhaben können. Jedoch werde ich kein Fleisch kochen. Aber es gibt ja mittlerweile genug Fleischersatz, weshalb das ja dann nicht so schlimm sein sollte. " Er zuckte leicht mit den Schultern.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime12.08.19 14:48

Josh drehte sich zu Val und nickte beim zuhören. Josh überlegte, wie lang es her war das ihm jemand anbot zu kochen."Ähh"fing er an,"ich würde eher gerne erst probieren obs mir schmeckt, nicht das sie hinterher zu viel machen" sagte Josh mit einem lächeln. Er drehte sich wieder zum Fernseher, "aber falls es mir schmeckt koche ich das Fleisch selbst datzu" fügte er hinzu.
Josh stand auf und ging ganz vorsichtig an Goblin vorbei der sich putzte was komisch aussah, da ein Kopf putzte und der andere Josh ansah. Josh musste schmunzeln, in seiner vorstellung Putzt der eine Kopf und der ander würgt simultan Haarballen nach oben, fast wie ein Mähdrescher.
Josh stellte sich vor die Kücheninsel, leicht anlehnend schaute er Val dabei zu wie dieser die Einkäufe verstaute. "Warum sind sie eigentlich Vegetarier? Ich kenn mich mit den ganzen neuen Spezies nicht aus die seit den 1930er mit uns leben. Ist es durch ihre einstellung oder ihrer Biologie geschuldet?" fragte Josh und versuchte irgendwie ein Gespräch zu beginnen.
Er wartete Vals antwort ab und nickte dabei, am ende sagte Josh "Aha interessant"
Josh zupfte sich am Kinnbartund merkte das da noch mehr Fragen auf Antworten warteten.
"Ich will sie nicht löchern aber wie Funktioniert das mit ihrer Verkleidung und zwickt das nicht unheimlich bei sowas eng anliegendem?" er mochte Monster nicht wirklich aber wie heist es schon in einem Sprichwort? Kenne deinen Feind.

Der Abend schritt vorran Josh sahs wieder auf der Couch unter den Wachsamen Augen von Goblin. Joah seufzte, da er sich einen Kopf um die Wohnsituation und dem neuen Job machte. Er versuchte ruhig zu bleiben, sprang dann aber auf. Er schnappte sich seine Tasche, warf sich die Jacke über die Schultern, zog sich seine Schuhe an, griff sich ein set der Wohnungsschlüssel und war aus der Wohnung verschwunden.
Er eilte die Treppen runter, stolperte dabei fast durch die Flüssige Frau die er schon heute mittag gesehen hatte. Sie war dabei gerade wäsche in die Wohnung zu tragen, ein harsches "hey" kam von ihr und ein flüchtiges "sorry" von Josh.
Draussen lief er einfach weiter, in gedanken versunken achtete er nicht auf den Weg den er ein schlug. Er rempelte so manches Monster an. Ein großes Monster knapp 2 meter 50, was wie eine Mischung aus Krokodil,Mensch und Gorilla aussah, schaute Josh wütend hinter her wurde aber von seiner Freundin die ein Mensch zu sein schien zurück gehalten. Nach dreißig Minuten Fußmarsch, fand er sich auf einer Bank in einem kleinen Park wieder.
Seine gedanken kreisten um seine Familie, sein Urgroßvater war Monsterforscher, das wusste er durch Erzählungen seines Großvaters. Laut ihm war seine Familie schon immer gegen Monster aller Art. "Josh, die sind nicht cool, die sind auch nicht nett, die warten. Die warten auf den Zeitpunkt das einer von ihnen President oder was mächtigares sind und uns vernichten können. Glaubst du deren Könige oder herrscher verzichten auf ihre macht um mit uns normal zu leben? Nein, fressen töten oder zerfetzten wollen die uns mehr nicht" halten die Worte seines Großvaters in seinen Ohren.
Wenn sein Großvater wind davon bekommen würde das er jetzt in der Einwanderungsbehörde für Menschen und Monster arbeiten muss würde er durch drehen und Josh aus der Familie schmeißen ohne nach zu denken.
Und seine Cousins die in der Anti-Monstertaskforce arbeiten um Gefährliche wie tödliche Monster zu bekämpfen, die würden ihn ein Verräter nennen.
Josh wusste nicht weiter, in seiner Kindheit fand er es cool das Monster und Menschen zusammen leben, erkaufte sich heimlich Comics mit Monsterhelden und so weiter.
Er legte den Kopf in die Hände und versuchte nicht zu verzweifeln. Val schien nett zu sein, aber mit einer wohl gefräßigen Katze oder wie die Art sich auch nannte aus der Goblin stammte.
Aber es war ein zwang zu ihm ziehen zu müssen und in der Behörde zu arbeiten. Er war sauer, auf Val? Vielleicht auch wenn er nichts dafür konnte.
Als sich seine gedanken klärten und er sich um sah merkte er jetzt erst, das er in einem Park sahs und keinen Dunst hatte welcher weg zu Vals Appartment führte. Er krammte in seiner Tasche und fand was er suchte, er zog sein Handy hervor und schaute ob er irgendwo die Nummer von Val hatte. Er fand eine in der Anzeige von Val. Et gab sie an und tippte auf den Hörer. Es tutete und als er hörte das jemand abnahm sagte er,"Hallo ? Val?" er wartete die Antwort ab, "ja ehh ich bin in einem Park, weiss aber nicht welchen. Er ist klein mit vielen Bäumen aber kaum Laternen. kannst du mir den Weg beschreiben oder mich abholen?".
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime12.08.19 16:54

Val betrachtete den Mensch während dieser eine Antwort auf seine Koch frage gab. " Dann können Sie einfach später probieren und anschließend ein Urteil fällen. " stellte er fest. Das der Mensch sich selbst sein Fleisch zubereiten würde störte ihn nicht wirklich. So lange er es nicht essen musste. Und genau dies schien seinen Mitbewohner zu beschäftigen. Warum er Vegetarier war? Das war eine interessante Frage. " Unter uns Monstern gibt es innerhalb einer Spezies noch Abspaltungen. Man kann es vergleichen mit den bei Tieren. Es ist zwar für die meisten Monster kein angenehmer Vergleich aber diesen verstehen Menschen scheinbar einfacher als manch andere. " begann er und verstaute die erste Einkaufstasche - man konnte sie immerhin noch mal verwenden - in einer Schublade. Schließlich begann er damit, einige Dosen in einem Regal neben dem Herd zu verstauen. Es waren haltbare Lebensmittel. Die Katzenfutterdosen waren in dem Küchenschrank unter neben der Spüle aufbewahrt, so dass man nicht aus versehen nach Trutanleber griff anstatt nach Pfirsichen. " Meine Art ist vergleichbar mit Sauromalus- oder Dornschwanz-echsen. Diese können sich größtenteils von Pflanzen ernähren und brauchen nur ab und an Insekten oder dergleichen. Das heißt also wir können Fleisch essen, ziehen es aber vor es nicht zu tun, da wir es nicht unbedingt benötigen. Also ist es irgendwie von biologischem Hintergrund als auch wegen persönlicher Vorliebe." erklärte er und richtete sich von seiner hockenden Position wieder auf nur um sich dann etwas zu strecken. Er war nicht sonderlich glücklich über das ausfragen seiner Person aber er war in einem Job tätig, wo er mit geduldig mit Kunden umgehen musste. Vielleicht nahm er mehr von der Arbeit nach hause als er bisher gedacht hatte. Also beantwortete er auch die weiteren Fragen. " Nun... So gesehen stört die Verkleidung nur wenn sie noch nass ist... So gesehen ist eine Verkleidung nichts anderes als eine zweite Haut. Wie genau diese Dinger funktionieren weiß ich nicht, aber sie besitzen scheinbar endlose Dehnbarkeit. Jedenfalls ist dies bei der Innenseite scheinbar der Fall. "  er überlegte wie er es besser erklären könnte und erinnerte sich an eine Sache aus einem Film. " Wie bei HarryPotter. Die Tasche von Hermine ist auch von außen völlig normal aber kann unglaubliche mengen an Dingen in sich tragen. So ähnlich sind diese Häute, welche wir nutzen um uns euch Menschen an zu passen. Sicher eine neue Haut ist immer etwas.... unnachgiebig, aber wenn man sie eingetragen hat, geht es eigentlich. Nervig wird es jedoch wenn sie in der Wäsche eingehen. " er sprach aus eigenen Erfahrungen. Sicher die Häute passten sich an, aber ab einem bestimmten Punkt waren sie einfach nicht mehr zu tragen. " Wie bei Kleidungsstücken eben. "


Der Abend schritt voran. Die Einkäufe waren verstaut und Val stöberte nun in einigen Kochbüchern herum um zu überlegen worauf er denn an diesem Tage Lust hatte. Seinen Mitbewohner beachtete er nicht wirklich, und hob nur eine Braue an als dieser aus der Wohnung rauschte. Er wusste nicht was sein Problem war, doch beließ es erst einmal dabei. Der junge Mann hatte ebenfalls einen recht stressigen Tag hinter sich. Er bedachte Goblin nur mit einen leicht prüfenden Blick. " Ärger ihn  nicht noch zusätzlich. " stellte er streng fest, was ein mauzen von Goblin heraus lockte. Val schüttelte den Kopf und beschloss sich erst einmal um zu ziehen. Er sagte zwar das Häute für Monster wie Kleidungsstücke waren. Doch er sagte nicht das diese bequeme waren. Vergleichen konnte man sie mit einem Anzug. Er ging in sein Zimmer und zog sich um. So dass seine Hörner , sein Schweif und seine Schuppen teilweise sichtbar waren. Schließlich entschied er sich für eine dunkle Jeans und einem blauen Rollkragenpullover. " Ich sollte wohl langsam mit dem Kochen anfangen. " murmelte er nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte und begab sich wieder in die Küche. Er beschloss einen Nudelauflauf zu machen. Jedoch bloß einen einfachen. Er war gerade dabei die Nudeln ab zu gießen als er sein Handy hörte. Val runzelte leicht die Stirn. Wer würde ihn denn um diese Uhrzeit anrufen wollen? Die Arbeit war unwahrscheinlich. Er stellte den Topf mit den Nudeln neben die Spüle und ging zum Küchentisch auf welchem er sein Handy abgelegt hatte und nahm den Anruf entgegen. " Ja? ... Mr Brocra? " er war überrascht das der junge Mann ihn angerufen hatte, doch dieser erklärte auch gleich warum. " Bleiben sie wo sie sind, ich weiß in welchem Park sie sich befinden... Ich werde sie abholen. " stellte er fest und schaute auf die Uhr. " Ich bin in etwa 15 Minuten bei ihnen. Wenn Sie jemand anspricht, gehen Sie bitte sofort zum nördlichen Ausgang des Parkes, sie erkennen diesen an einem bunt bemalten Wegweiser. Doch eigentlich sollte niemand sie ansprechen. Nur für den Fall. " erklärte er ruhig, während er seinen Mantel und Schal und schließlich seine Schuhe anzog. Er kannte den Park gut. Nicht selten `verirrten´sich Illegale Leute in diesen da er etwas weiter außerhalb gelegen war und zudem wenig licht und üppige Natur besaß. Das letzte mal war er, aufgrund einer Beschwerde, vor zwei Wochen dort gewesen. Doch er war sich sicher, das nichts weiter passieren würde. Wenn es sich um ein verlorenes Kind handeln würde würde er sich eher den Kopf zerbrechen, doch Josh war ja erwachsen und viel damit nicht sonderlich ins Beuteschema von Bekloppten.
Er schnappte sich seine Schlüssel und Portmonnaie und verließ das Haus, während er noch immer das Handy zwischen Schulter und Ohr geklemmt hielt. "Ich bin jetzt unterwegs. Bis gleich. "  stellte er fest. Er hatte glück und erreichte die passende Straßenbahn gerade noch so. Sonst wäre aus 15 Minuten wohl eine halbe Stunde geworden. Geduldig wartete er auf seine Haltestelle und würde dann noch 5 Minuten zu Fuß hinter sich bringen müssen ehe er den Park erreichte.

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Das is übrigens der Auflauf wenner fertig is:
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime10.10.19 14:54

Josh stand auf und bewegte sich in Richtung Norden, zumindest dachte er es wäre Norden. "Alles wird gut" murmelte Josch, "du bist in einer Großstadt die du nicht gut kennst mit vielen arten von Monstern und Menschen was soll schon passieren?" Bei einem rascheln eines Gebüschs zuckte er zusammen, bekam aber nicht mit das sich dahinter eine Siluette bewegte und weg huschte. Es war sehr dunkel in diesem Park, es gab zwar Laternen aber es war nur gefühlt jede 4 an oder flackerte in einem spastischem Rhythmus. er lief etwas schneller auf den wegen und blickte sich mehrmals um, was ihm wegen der Dunkelheit aber wenig brachte. Hier und da sah er ein paar dunkle Gestalten ruhm stehen, Fetzen weise bekam er auch gesprächsfetzen mit, hörte aber nicht genau hin weshalb sie mehr zu einem surren im Hintergrund wurden.
Bei einem erneuten umschauen rempelte er eine Gestalt an, er wollte sich rasch entschuldigen aber stockte beim sprechen als ein aufflackern von der Laterne die Gestalt für kurze Zeit mit licht umhüllte. Ein Mädchen, so schien es, stand vor ihm und starrte ihn zurück an. "Alles okay?" fragte sie verwundert und er nickte nur. "Oh gut ich dachte schon sie hätten sich weh getan" sagte sie und legte ihren Kopfschief, "seltsam einen Menschen hier zusehen". Seltsam war es, aber Josh dachte mehr daran wie seltsam es war ein Mädchen nachts in so einem Park zu sehen aber scheinbar war sie auch ein Monster aber er war sich sicher das sie menschlich aus sah. "Ja ich ...ähh bin neu hier in der Gegend und hab mich ein bisschen verlaufen" sagte er und war erstaunt wie seine Stimme klang. Sie hatte etwas ruhiges und festes an sich, obwohl er mehr als verunsichert war. "Verlaufen? Hier im Park?" sie schlich um ihn herum, "nein das würde ich nicht sagen du bist hier aus einem Grund" Ihr Gesicht näherte sich seinem und sie schnüffelte an ihm. "Aus welchem Grund den?" fragte er sie.
Sie war ihm ganz nah und sah ihm mit ihren Augen in seine. "Um mich zutreffen" sagte sie düster und geheimnissvoll.
"Du bist jetzt mein Freund" sagte sie mit freudiger stimme und sprang in die luft wobei er unter ihrem Haar ein drittes auge erkannte. "Ich ehhh...was?", Josh war sichtlich verwirrt. "Du bist jetzt mein Freund, und wegrennen nützt nichts ich kann dich jetzt überall finden" sagte sie und deutete auf ihre Nase.
"DU bist also jetzt meine freu...Freundin? Warum was hab ich den gemact?" fragte Josh.
"Ich bin in meiner Paarungszeit und den ersten Mann den ich mir einpräge ist mein Freund bis zu seinem Tod" sagte sie und schmiegte sich an ihn ran.
"Ah... okay ich bin aber nur ein Mensch und würde jetzt gerne gehen" sagte er und versuchte ein bisschen von ihr weg zugehen.
"Ich komm mit wo musst du den hin?" fragte sie.
´oh man was ist nur los heute´dachte er, "ich muss zum Nördlichen eingang" sagte er.
"Da bist du aber weit von weg ich bring dich hin" sagte sie lächelnd und entblöste eine reihe kleiner spitzer Zähne.
Josh wusste nicht ob er sich freuen sollte oder nicht, aber er war zumindest nicht mehr allein und sie schien nicht gefährlich, allerdings brachte sie ihn nicht hin sondern kletterte ihm auf den Rücken und ließ sich tragen. Sie navigierte ihn wo hin er soll und er lief. Sie war nicht schwer im Gegenteil sie wog fast nichts, obwohl sie so groß war wie er zwar schlank aber sie hatte ihre Rundungen.

Als sie endlich angekommen waren und Josh nurnoch auf Val warten musste machte sie keine Anstalten zugehen. "Du mich holt ein freund ab du kannst jetzt gerne runter klettern" sagte josh freundlich, sie aber machte keine Anstalten und sagte neben sein ohr, "nö ich bleib bei dir es ist so öde im Park"
So warteten sie gemeinsam auf Val. Er bekam raus das sie eine Muskalisch war, eine geisterähnliche Rasse, das erklärte warum sie so leicht war, sie waren eine Rasse die sich an ihren Partneroder Patnerin banden. Das machte sie zu einem Mischmasch aus anderen Spezies da sie sich gerade in den letzten jahren viel ausserhalb ihrer Rasse banden. Josh fand es interessant aber wollte das Val endlich da ist.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.09.20 22:38

Vals Schritte waren hastig als er die Straße entlang zu dem besagten Park lief. Der Name des Parks war Gullivers Nest. Warum man sich solch einen Namen ausdachte war fragwürdig für jeden, welcher sich hier nicht auskannte. Doch jeder einheimische wusste, dass der Name daher rührte, das sich ein gewisser Gulliver, ein Monster, welcher sich nicht darum scherte sich standardmäßig an zu melden und sich eine wirkliche Wohnung zu suchen, dort eingenistet hatte. Er war harmlos und wurde damit von der Stadt ignoriert. Besucher brachten ihm ab und an einige Geschenke in Form von Nahrungsmitteln und dafür hielt er Gulliver den Park sauber. Also störte die Stadt seine Anwesenheit nicht.
Bei einem solchen Wetter verkroch sich das Monster jedoch in seinem Nest und wartete auf wärmere Tage.
Vor sich her murmelnd, da er auf dem Weg einigen frechen Teenagern begegnet war, welche ihren Müll auf die Straße geworfen hatten, kam er endlich an dem nördlichen Eingang des Parkes an. Dort erkannte er schnell die Silhouette seines nunigen Mitbewohners. " Tut mir Leid, dass ich etwas später da bin. Ich musste einige Jugendliche zurecht weisen... " er atmete aus und blieb vor Josh stehen. Dann verengten sich jedoch seine Augen und sein sonst genervt wirkendes Gesicht wirkte nun verärgert.
" Was zum Gashgeth, denkst du tust du da, kleiner Parasit ?!" fragte er nun, doch er meinte mit diesen Worten nicht Josh, sondern die Muskalish, welche wie eine Klette noch an Josh´s Rücken geschmiegt war.
" Geh von seinem Rücken runter, kleines Ungeziefer und verbreite deine Art woanders."
Seine Stimme war ruhig, dennoch lag in seinem Ton etwas drohendes. Offenbar war er nicht sonderlich von ihrer Rasse begeistert, schien diese sogar geradezu zu verabscheuen.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime05.09.20 23:57

"Was?" sagte Josh leicht erschrocken und bemerkte erst bei dem Blick von Val das er nicht ihn meinte. Josh kuckte nach oben und sah die Muskalish an. "Würdest du bitte von mir runter gehen?" fragte er mit etwas nach druck. Sie schnaubte und sprang von seinem Rücken neben ihm auf den Boden und hielt seinen Arm Fest. Sie schaute Val mit einem lächeln an, sie löste einen Arm von Josh und streckte Sie Val entgegen. "Ich heiße nicht Parasit" sagte sie freundlich, "ich heiße ..." ein unaussprechlicher Laut kam aus ihrem Mund. Er war gleicher maßen härchen aufstellend als auch Adern gefrierend, irgendwo in der nähe ertönte ein Heulen. Josh sah sie mit bleichem Gesicht an, "welch.... schöner Name?" sagte er. Sie sah ihn mit einem breiten und netten lächeln an. "Danke" sagte sie "den habe ich von meiner Mutter bekommen. Aber man nennt mich sehr oft Banshee".
"Wie wäre es denn dann mit ehhh.... Baski?" fragte Josh, sie nickte Freudig mit dem Kopf.
"Okay" Josh suchte irgendwie nach worten, "Baski ich und Val müssen dann jetzt auch nach Hause. Ich möchte das du uns nicht folgst ist das okay für dich?" Sie legte den Kopf schräg, "aber ich verlasse dich doch nicht. Du bist mein Freund schon vergessen?"
Josh seufzte, "aber man muss sich auch Freiraum lassen" versuchte er ihr zu erklären, "ausserdem habe ich dem nicht zu gestimmt"
Sie lachte, "das musst du nicht. Wir sind es jetzt" und lächelte ihn an.
"Okay dann sie es als Spiel" sagte er. "Spiel?" fragte sie.
"Ja, ein spiel in dem Val und ich weg gehen und du mich suchst. Aber nicht mit deinem Geruchsinn sondern mit deinen Augen" sagte Josh und zeigte auf ihre Augen.
"Okay" sagte sie und ließ ihn los.
Josh stellte sich neben Val und sagte noch, "du fängst aber erst am Morgen an zu suchen" und machte sich mit Val davon.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime06.09.20 0:51

Val hielt sich die Ohren zu als Baski, so taufte Josh sie letztendlich, ihren Namen sagte. Sein Gehör war etwas empfindlicher als das von normalen Menschen, wenn auch nicht so, wie es bei Katzenmonstern der Fall war. Wider einmal war er froh einer Drakonier-art an zu gehören. Er ignorierte die Hand des Mädchens gekonnt. Muskalisch waren auch unter den Monstern nicht sonderlich beliebt, da sie einen sehr schwankenden Charakter hatten und ihr Blut mit so vielen Monsterarten mischten, dass nicht einmal mehr eine Ursprungs-Blutlinie zu erkennen war. Außerdem waren sie in Vals Augen aufdringliche Geschöpfe welche sich über jegliche gesellschaftliche Richtlinien setzten, da sie sehr Instinkt orientiert waren. Das konnte in einer städtlichen Gesellschaft schon einmal auf negative Blicke stoßen.
Und da Val nun einmal bei der Behörde arbeitete, welche Monster registrierte, hatte er so eine oder andere schlechte Erfahrungen mit Baski´s Art gemacht. Sie waren nicht wirklich gefährlich. Aber störten nun einmal.
Er war erleichtert als Josh ihre kindliche Art ausnutzte und sie davon ablenkte, dass sie sie zurück lassen würden.
Und es schien sogar zu funktionieren.
Wenige Minuten später waren sie auch schon auf dem Weg nach Hause.
"Nächste Mal, sollten Sie nicht so weit vom Haus weggehen. Kaum zu glauben, dass Sie erst heute hier her gezogen sind, und bereits jetzt eine der nervigsten Monsterrassen gefunden haben, welche es gibt." stellte er fest und schüttelte den Kopf.
Er führte Josh zu der Straßenbahnhaltestelle und setzte sich auf einen der Wartesitze. " Ich weiß nicht ob ich das als Glück oder Unglück ansehen soll... Immerhin gibt es weitaus gefährlichere Monster in dieser Stadt an welche Sie hätten geraten können... " fügte er zu und rieb sich die Nasenwurzel.
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BeitragThema: Re: A Tale of Monster. Humans and their Problems!   A Tale of Monster. Humans and their Problems! Icon_minitime10.09.20 22:27

Josh sah Val komisch an, ´Glück würd ichs nicht nennen aber auch kein unglück an sich´ dachte sich Josh. "Wissen sie...ehh weist du es ist alles sehr kompliziert momentan" sagte Josh und ließ sich neben Val auf die Bank fallen. "Ich hatte sowas wie einen Emotionalen Nervenzusammenbruch. Ich musste den Job in der Behörde annehmen und hatte keine Zeiit mir irgendwie eine andere bleibe zu suchen" sagte er und fügte schnell hinzu "nicht das ich nicht froh bin bei ihnen zu Wohnen, eigentlich bin ich sogar sehr dankbar." Josh sah ließ sein blick wandern, "meine Freundin hat mich einfach fallen gelassen von jetzt auf gleich und zu meinem Pech war sie auch noch die Tochter meines damaligen Chefs, der mich dann auch noch hochkant raus geschmissen hat. Meine Vermiterin hat davon auch wind bekommen und hat mich auch gebeten auszuziehen, als sie dan noch erfuhr das ich in der Behörde für Monster und Menschen anfangen würde wollte sie mich um so schneller raus haben." Die Straßenbahn kam und sie setzten sich rein. Josh fuhr fort, "damit nicht genug ist meine Familie komplett gegen Monster eingestellt. Mein Großvater ist sogar einer der Gründer der Monstertaskforce. Meine Brüder sind alle auch da, ich bin der einzige der sich dieser Taskforce nicht anschließen wollte weil es nichts bringt gegen Monster zu Arbeiten. Ausserdem hasse ich es zu Kämpfen wenn ich ehrlich bin. Gegen Monster hab ich so eigentlich nichts, im gegenteil eigentlich fand ich sie immer Cool. Ich hatte Comics und Figuren die meine Mutter mir gekauft hatte und meinen Dad der sie mir immer recht schnell genommen und weggeworfen hat. Irgendwann hab ich dann angefangen auch gegen Monster zu sprechen, nur damit mein Vater mich vielleicht nicht mehr mit diesem enttäuschtem Blick ansieht denn er sonst immer hatte. Ich schwöre es dir, dieser blick war vernichtender als der Laser vom Todesstern. Naja sogesehen bin ich sowie so das schwarze Schaf der Familie. Ich bin vielleicht der einzige der Monster mochte. Ich meine Monster können nicht schlechter sein als Menschen, wir zerstörren den Planeten und uns selbst." Josh hörte aufzureden als ermerkte das nur er von beiden redete. Das war ihm ein wenig unangenehm. "Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht zu sehr voll gequatscht. Ich bin dir aufjedenfall sehr dankbar das du mich abgeholt hast" sagte Josh und hatte das erstemal diesen Abend ein ehrliches Lächeln im Gesicht.
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