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 Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-

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Haruka Hatake

Haruka Hatake


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Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime31.05.16 22:33

Arael legte den Kopf leicht schräg und seine Ohren zuckten etwas auf und ab während er Gill einen Moment abwartend anschaute. Dann sprang er an Gill hoch, noch immer mit dem Knochen im Maul. Tatsächlich war das Tier groß genug um fast gleich groß wie der junge Mann zu sein. Das hätte er wohl geschafft wenn Arael dies wirklich gewollt hätte. Doch seine Vorderpfoten stützen sich gegen Gills Brust und hätten diesen leicht aus dem Gleichgewicht bringen können.
Gilberts Blick wurde verwundert als der Wolf ihn zunächst schief anschaute und schließlich an ihm hoch sprang und ihn zu Boden drückte. Er hatte tatsächlich das Gleichgewicht verloren, aber nur weil er sich hier erstens; sicher fürhlte und zweitens; nicht damit gerechnet hatte das Arael an ihm hoch sprang. Er landete schmerzhaft auf dem Boden und keuchte beim Aufprall etwas. " Immer ruhig. " meinte er und verzog etwas des Gesicht, jedoch nicht weil es ihm weh tat, einfach weil er so überrascht worden war. Er fragte sich wirklich ob die Zahl der Hinfälle, welche er im moment so oft lieferte, nicht von Araels anwesenheit erhöt worden war, doch es machte ihm nichts wirklich aus. Immerhin spürte er selbst Schmerz kaum, oder so gut wie gar nicht. Ab und zu schon, aber nicht immer. Und jetzt war ein Moment wo er das nicht mit bekam. Er atmete aus udn strich dem schwarzen Tier durch das Fell.
Arael wedelte freudig mit der Rute. Nach einem moment legte der den Spielknochen auf seine Vorderpfoten und den Kopf darauf während er Gill betrachtete. Schließlich lag er wieder halb auf Gill und schaute diesen aus seinen roten Augen aus an. Kurz darauf schob er den Knochen von seinen Vorderpfoten, kletterte von Gill hinunter und vorderte diesen um Spielen auf.
Gilbert betrachtete Arael welcher noch halb auf ihm stand und seinen Spielknochen erst auf deine Beine legte und dann schließlich mit diesem aufstand und ihn zum spielen aufforderte. " ..Ich weiß nicht wirklich wie ich mit einem Hund spielen soll. " meinte er und wirkte etwas überfordert. Doch dann nahm er den Knochen und zog eine Braue hoch. " .. Ich denke draußen könnte man das besser oder? Wollen wir raus?"
Arael richtete sich auf und schaute Gill an, sein Blick war für einen Moment fragend und er rümpfte die Nase. Dannlies er den Knochen los und eilte die Treppen hoch und man hörte etwas klimpernt, bevor Arael wieder hinunter getapst kam, und die Leihne etwas hinter sich her schleifte. Er setzte sich vor Gill auf den Boden und hielt ihm die Leihne hin.
Gill schaute ihn an und blinzelte. Dann lächelte er leicht. " .. Okay. Dann gehen wir im Park spielen ?" fragte er dann etwas unsicher und machte die Leine an dem Halsband von Arael fest. Dann nahm er einige Sachen mit, wie auch gen Knochen und einen Ball. Dann ging er sich fertig machen. Er zog sich schnell noch einen schwarzen Wollkragenpulli über und auch seine JAcke. Schuhe zog er sich vor der Tür an und den Hut lies er ausnahmsweise ganz zu hause. Dann steckte er sich seine Schlüssel in die Taschen und auch seine kleine Pistole. Ebenfalls wie die goldene Taschenuhr, welche er ja eh immer bei sich trug. Dann nahm er die Leine von Arael und öffnete die Tür um in den Schnee hinaus zu treten. Es war bewölkt, jedoch schien es keinen Sturm zu geben, ausnahmsweise. " Komm. "meinte Gill und ging einige Schritte, darauf bedacht das er Arael nciht an der Leine hinter sich her schleifte, sondern das dieser genug freiraum zum laufen hatte.
Arael wartete artig auf Gill und lief dann entspannt neben ihm im Schnee. Es war zwar kalt aber sein dickes, dichtes Fell schützte ihn gut und seine Fellfarbe lies ihn gut in der Umgebung erkennen. Neugierig schaute er an Gill hoch und schnupperte an dessen Tasche, in welcher sich der Ball befand. Ab und zu kam sein Tierwesen erstaunlich stark durch, doch vielleicht war das gut so.
Gill schaute ihn mit einer erhobenen Augenbraue an, dann lachte er jedoch leise. So lief er neben ihn her und zum Pakr. Dort angekommen machte er Arael von der Leine los. "Bleib aber bitte in der nähe. " stellte er fest und zog nun den Ball aus der Tasche. " .... ICh habe das nur bei anderen gesehen... " murmelte er und holte aus um den Ball dann zu werfen. Es war ein dunkler Ball, so dass man ihn auch gut im Schnee erkennen konnte.
Araels zuckten bei Gills worten etwas, doch als er den Ball aus der Tasche zog schaute Arael diesne gebannt an und seine muskeln strafften sich sichtlich. Wie ein Pfeil schoss er hinter dem Ball her, diesen nicht aus dem Blick verlierend.
Dabei sprang er fast wie ein Reh mit angezogenen läufen in hohen, weiten sätzen durch den tiefen Schnee. Dann verschwand er plötzlich in diesem. Kurz daruf kam der Kopf des tieres, mit schnee darauf wieder zum vorscheinen. Arael drehte den Kopf zu Gill, in der Schnauze hatte er den Ball. Eilig kamm er zurück und hinterlies eine tiefe rille im Schnee.

Gill hatte beobachtet wie schnell Arael hinter dem noch in der Luft fliegenden Ball her gerannt war. Er musste etwas grinsen bei dem Gedanken das der Wolf ab und zu als Mensch herum lief. Doch er fand das dieses Verhalten zu Arael passte. Immerhin war er ja eigentlich eher ein Wolf als ein Mensch... wobei er sich immer noch fragte was genau er jetzt war doch wollte er nicht Fragen. Er würde vielleicht so oder so keine wirkliche Antwort bekommen. Einige Dinge musste mann für sich behalten, oder man konnte auf dieses Wissen nicht zu greifen. Doch er schob diesen Gedanken wieder bei Seite. Denn er betrachtete nun wie Arael im Schnee verschwand, dann auftauchte, zu ihm schaute und schließlich zu ihm lief. Gill grinste als er den Wolf mit dem Ball im Maul sah und schien sich auch etwas zu amüsieren.
Hechelnd blieb der Wolf vor Gill stehen und hielt ihm die Schnauze mit dem Ball hin. Er wedelte mit dem Schwanz. Er nickte mit dem Kopf als wollte er sagen: "Wirf nochmal!". Dann lies er den Ball in GIlls Hand fallen sprang ein Stück zurück und schaute das SPielzeug gebannt an. Der Körper gespannt wie ein Flitzebogen.
Gilbert schaute ihn an und holte weit aus um den Ball erneut zu werfen. Er hatte den Blick von Arael gesehen udn dachte sich, dass es nicht Schaden könnte, den Ball noch einmal zu werfen. Arael schien spaß daran zu haben. Wieder betrachtete er erst wie der Ball flog und dann Araels reaktion .
In der ersten Sekunde schaute Arael dem Ball für einen Augenblick nach dann sprang er los. Den Blick in den Himmel, den Ball verfolgend wirbelte er den Schnee durch siene Sprünge auf. Das Tier war schnell und holte den Ball tatsächlich ein. Kurz bevor dieser den Schnee ereicht, sprang Arael hoch und fing ihn in der Luft. Ein dumpfes knirschen des Schnees verriet, das Arael im Schnee versunken war.
Doch kurz darauf kam er zufrieden, mit dem Ball in der Schnauze, zurück getrabt.

Gilbert betrachtete wieder wie das schwarze Ungeüm los sprang um den Ball nach zu jagen, welchen er sogar recht weit weg geworfen hatte. Es war zwar kalt, doch irgendiwe... erwärmte es sein Herz den Jungen oder in diesem Fall, den Wolf, so fröhlich und zufrieden zu sehen. Er sagte auch darüber nichts. Er schaute zu wie der Wolf nun wieder auf ihn zu getrabt kam. Mit dem Ball in seiner Schnautze. Als er bei ihm angekommen war, nahm er den Ball wieder. " Noch ne runde ?"
Arael bellte und sprang etwas zurück, drückte die Vorderpfoten in den Schnee und wedelte mit dem Schwanz den Ball betrachtend. Das er hechelte schien ihm selbst nicht wirklihc bewusst zu sein. Er wollte in diesem moment nur eins: Spielen!
Gill lachte und warf dann auch schon wieder den Ball. Er amüsierte sich scheinbar auch mehr als er dachte. So setzte er das Spiel mit Arael fort. Andere würden sie für einen Hundebesitzer mit seinem Hund ansehen. Doch es war ja eigentlich nicht so. Oder zumindest halb. .... Er leis Arael bei sich wohnen was ihn noch lange nicht zu seinem Eigentum machte.... und so weiter und so fort. Gill betrachtete wie der Ball durch die Luft flog .
Arael sprang durch den Schnee, den Ball verfolgend. Sein gehetzter Atem bildetete kleine Kondenzwölkchen in der Luft. Dieses mal war Arael jedoch nicht so schnell, erneut sprang er dem Ball hinterher schnappte jedoch ins leere, knapp vor dem Ball. Mit seiner Schnauze gab er dem Spielball einen erneuten Schub so das dieser noch ein Stück weiter flog.
Das Tier verschwand für einen Moment spurlos im Schnee als Arael sich durch den Schnee suchen musste um den Ball zu finden. Schließlich aber hatte er ihn gefunden. Er kletterte aus dem Schnee und schüttelte sich bevor er zu Gill hinüber schaute. Gerade als er zu diesem zurück kehren wollte, hob er den Kopf und Spitzte die Ohren. Gespannt schaute er sich um, langsam den Blick über den Park wandernd. Dann konnte er in der ferne, auf dem verschneiten Weg zwei Männer erkennen welche langsam näher kamen.
Als sie Arael entdeckten blieben sie stehen und begannen wild miteinander zu sprechen, der kalte Wind verhinderte das Arael ihre Worte gut verstehen konnte, doch als er die zwei Flinten auf ihren Rücken entdeckte, zog er den Schwanz ein und eilte mit gesenktem Kopf zu Gill zurück.
Bei ihm angekommen suchte er sein heil zwischen dessen Beinen. Die beiden Männer, scheinbar Parkwächter, kamen auf sie zu.

Gill wunderte sich etwas wo Arael blieb und war erleichtert als er ihn sah. BEunruhigt jedoch wie dieser zurück kam. Es wirkte als wenn Arael vor etwas fliehen würde, was ihm deutlicher wurde als dieser versuchte zwischen seinen Beinen Schutz zu suchen. Er betrachtete Arael mit einem etwas fragenden Blick, schaute dann jedoch auf und erkannte die Parkwächter welche auf sie zu kamen. " .. Warum verängstigen sie meinen Hund.?" fragte Gilbert wie immer genervt gegenüber fremden und verzog etwas das Gesicht.
"Sir?", die Wächter shcauten sich einen moent an. "Sir, das ist doch kein Hund, das ist ein wildes Tier!", sagte der eine, sein Partner hatte bereits sein GEwehr in den Händen. Arael machte sich zwischen Gills Beinen so klein er konnte, was bei seiner größe jedoch recht schwer war. Er winselte verängstigt und legte die Ohren an. Der kalte SChnee auf welchem er lang, lies ihn nur noch mehr zittern.
"Erst vor einer knappen Woche haben wir hier einen Wolf gesehen. Auch wenn es für die Tiere ein harter Winter sein mag, in der Stadt sollten sie nicht sein.", erklärte der Parkwächter harsch. Arael hatte auf seiner Flucht, den Ball fallen gelassen, welcher irgendwo im Schnee versunken war. Scheinbar war sein Halsband unter dem dichten Pelz schwer zu erkennen. Aber warum sollte überhaupt ein wildes Tier bei einem Menschen schutz suchen, waren die Wächter wirklich so dumm? Das verängstigte Tier wagte sich kaum zu rühren.

Gilbert schaute sie erst nickend und verstehend an. " Ach so. Darum geht es. Nun. Ich habe diesen Kerl hier schon eine ganze weile bei mir Wohnen, wissen sie? Ab und zu schleicht er hinaus und vertirtt sich die beine, ist das verboten?"  meinte er und hielt inne als sei es ihm nun erst klar geworden. " Moment.. Letzte Woche ? ... Heißt das sie waren die Vollidioten welche meinen Hund angeschossen haben ?!" fauchte Gill nun und sein Blick hatte etwas erzürntes und wütendes. Er stämmte seine Hände in seine Hüften und wirkte nun wirklich wie ein Aufgebrachter Hundebesitzer, welcher gerade Tierquäler vor sich stehen hatte. " Ich verbitte mir von Grobianen wie sie es sind erklärt zu bekommen was ein Wildes Tier ist und was nicht! Ich habe ihn vor einiger Zeit, das ist schon ein halbes Jahr her, gefunden und aufgezogen ! Sicher ist er ein Wolf ?! Aber er ist kein Wildes Tier !? Oder haben sie keine Augen im Kopf ?" fragte er und deutete auf Arael welcher zwischen seinen Beinen immer weiter verängstigt zusammen gekauert war. " Sieht so ein wildes Tier aus ?!" motzte er herum und deutete auf die Waffe. " Packen sie sofort ihre Waffen weg ! Ich werde sonst die Polizei für ihr aufdringliches Verhalten verständigen ! Zudem werde ich Melden das sie meinen armen Hund angeschossen haben ! Haben sie eine idee wie teuer die Arztkosten für die Operation zum entfernen von der Kugel waren?! Ich bin glücklich gewesen das er mir nicht weggestorben ist !!" nörgelte Gilbert weiter wie eine Eins und machte so die Parkwächter wieder. Seine Hand schob er bereits in seinen Mantel um nach seinem Handy zu greifen, welches er vorher ebenfalls eingepackt hatte und somit immer bei sich trug.
Die Wächter zuckten erschrocken zusammen und zogen zunehmens die Köpfe ein. Unschlüssig was sie nun tun sollten, schauten sie einander an. "Schon gut schon gut.", sagte der Parkwächter und packte seine Waffe wieder weg.
"Wenn sie sich schon eien WOlf als Tier halten sollten sie wenigstens darauf achten das man er kennt dass er jemandem gehört. Er trägt ja nichtmal eine HUndemarke.", stellte die andere Wache fest und versuchte sich seine einschüchterung nicht anmerken zu lassen.
Araels Ohren waren nur leicht nach oben gekommen als Gill in den angriff übergegangen war. Wie Gill die Blätter von den Bäumen log und dann noch so echt dabei wirkte, Arael war beeindruckt. Jedoch bewegte er sich immer noch nicht und beobachtete die Szene scheu von unten. "Wir sorgen hier für sicherheit und ein nicht erkennbares "Haustier" ist für uns ein wildes Tier! Lassen sie sich das gesagt sein, SIR.", damit machten sich die beiden Wachen eiligen Schrittes von dannen. Es dauerte einen Moment bis sie außer Sichtweite waren und Arael langsam den Kopf hob.

" Er trägt bereits ein Halsband! Das müsste doch erkentlich genug sein !" schnaubte Gilbert und betrachtete die beiden noch einmal mit einem bösen Blick, ehe sie davon gingen. " Solche volltrottel von Parkwächter. " grummelte er dann und schaute zu Arael hinunter. " .. Gehts es dir gut? Keine Sorge. Die sind weg. " stellte er fest und strubbelte dem Tier unter sich druch das Fell. Dafür musste er trotzdem etwas in die Hocke gehen. " .. Aber ich muss sagen es tut gut wieder die Wut an anderen aus zu lassen. " er grinste etwas selbstzufrieden.
Arael winselte etwas doch er wirkte etwas entspannter. Seine Ohren spitzten sich wieder und die Rute wischte durch den Schnee. Schließlich setzte er sich auf und hätte Gill dabei fast an der Nase erwischt, hätte er nicht aufgepasst. Das Tier betrachtete Gill noch für einen Moment bevor es nochmals nach dne Wächtern ausschau hielt um langsam aus der Deckung zu kommen. Anschließend versank die NAse schnuppernd im Schnee um dne verlorenen Ball wieder zu finden .
Gilbert war sichtlich erleichtert als Arael sich sichtlich entspannte und seufzte. Als Arael nun aufsetzte und ihn beinahe mit seiner Nase berührt hätte wirkte Gill etwas überrascht und richtete sich schnell wieder auf. Er schaute zur Seite und überlegte warum er jetzt gerade so komisch war. Klar es war noch immer Arael, welcher da so nahe bei ihm gewesen war aber.... Wieder wollte er nicht einsehen dass er vielleicht doch etwas mehr entfand als er wollte. Er blinzelte und rieb sich mit der Hand durchs Gesicht, dabei gab er ein seufzten von sich. Dann schaute er dem Wolf nach und beobachtete ihn dabei wie dieser durch den Schnee lief und den Ball suchte.
Es war doch bloß ein kleiner Ball wie konnte dieser so schnell und tief im Schnee versinken? ODer war es gerade deshalb? Arael wusselte durch den Schnee und sprang schließlich hinein. Eine leichte Schneephontäne verriet das er sich durch den Schnee buddelte.
Es dauerte etwas bis der Kopf des Tieres wieder erschien und sich aus dem Schnee reckte. In der Schnauze leuchtete der Ball. Jedoch hatte Arael sich so tief in den Schnee gebuddelt das er nur mühsählich daraus wieder hervor kletterte, der Schnee war an manchen Stellen hier im Park erstaunlich tief!
Auf halben wege zurück zu Gill blieb der Wolf jedoch erneut stehen, spitzte die Ohren und reckte den Kopf. Ein stück weiter die Wiese hinauf ragten zwei Löffel (Also Hasenohren) aus dem Schnee und ein Hase regte seinen Kopf hervor um sich einen überblick zu verschaffen.
Arael war unschlüsssig ob der dem Tier hinterher rennen oder stehen bleiben sollte. Man sah jedoch dass dass Tier die Muskeln anspannte und den Hasen gebannt anschaute.

Gill wartete bis Arael wieder zurück kam und hatte sich wieder einmal eine Zigarette angezündet. Er betrachtete wie sich der Schnee an einigen Stellen bewegte, scheinbar wühlte sich Arael unter dem Schnee durch und suchte dort den Ball. Es sah wirklich niedlich aus als Arael nun mit dem Ball im Maul wieder aus dem Schnee heraus kam. Jedoch verwunderte es ihn dass er nicht sofort wieder zu ihm zurück kam, sondern seinen Kopf drehte und scheinbar etwas anderes aufmerksam betrachtete. Bestimmt ein Tier oder so... wobei Gil es wirklich merkwürdig fand, dass sich Tiere bei diesem Schnee aus ihren Behausungen wagten.
Der Hase kletterte auf den Schnee und begann sich etwas zu putzen bemerkte nach einer windböe jedoch den Wolf und reckte den Kopf während es die Ohren in die höhe reckte. Nun saß der Hase auf seinen Hinterläufen und blickte in Araels richtung. Dieser war angespannt wie ein Pfeil und als der Hase sich umwandte war dies wie ein Startsignal. Erneut lies Arael den Ball fallen, welcher diesesmal über den Schnee in Richtugn Gill rollte und hetzte dem Hasen hinterher.
Erst jetzt, als Arael dem Hasen hinterher hetzte erinnerte er sich daran das Skye ihn mal davor ermahnt hatte blindlings Tiere ab zu schießen. Was er selbst niemals machen würde,aber es hatten wohl schon einmal welche gemacht, und auch dass es ein Gesetz gab, dass man nicht wildern durfte. " Ach Fuck ! Arael Bleib stehen! " rief er den davon stürmenden Wolf nach. Schließlich stapfte er selbst schnell durch den Schnee und drohte einige Male hin zu fallen. Er lief Arael nach auch wenn er wusste das er nicht so schnell sein konnte wie dieser. " Arael ! Komm sofort zurück !"
Es sah schon etwas merkwürdig aus, wie der Wolf einem Reh gleich durch den Schnee sprang, hatte er dennoch schwierigkeiten dem Hasen hinterher zu kommen, welcher Haken schlug und schließlich in einem Loch verschwand. Abrupt bremste Arael davor und schaute gebannt auf das Loch. Hechelnd winselte er und schaufelte mit einer Vorderpfote etwas Schnee vom Loch weg. Schließlich begann er mit beiden Pfoten zu buddeln. Arael war im Jagdtrieb gefangen. Immer wieder steckte er die Schnauze in das Loch in welchem der Hase verschwunden war bevor er weiter buddelte.
Gilbert war nun etwas näher an Arael dran als er einen lauten und klaren Pfiff vernehmen lies. " Arael !" rief er und sah etwas böse aus, weil der Wolf nicht sofort gehört hatte. " ..... Komm hier her !", fügte er hinzu und pfiff noch einmal. Er war noch etwas von Arael entfernt, jedoch konnte Arael spätestens den zweiten Pfriff hören. " Wildern ist verboten, hörst du ? Lass die Hasen in ruhe!“.
Das laute, grelle Pfeifen lies Arael den Kopf hoch reisen. Den Pelz voller Schnee schaute er Gill entgegen. Es dauerte einen Moment bis Arael wieder klar denken konnte, somit kippten die Ohren zur Seite und er kam langsam mit leicht eingezogenem Schwanz und gesenktem Kopf zurück getrottet. Mit einem dumpfen knirschen des Schnees sank Arael vor Gill auf die Hinterläufe.
" ... Ich weiß ich hab auch nicht dran gedacht. Aber das darfst du wirklich nicht !" ermahnte ihn Gill und ging nun etwas in die Hocke um auf Augenhöhe zu sein. " ... Ich weiß wirklich nicht wie ich mit Hunden umgehen soll und ab und zu bist du wirklich durch und durch ein Wolf... und das ist die steigerung von Hund. " murmelte er und strich dem Wolf über den Kopf und kraulte ihn etwas. " Naja.. Wollen wir noch etwas spielen, oder möchtest du nach hause?" fragte er und schaute dem Wolf in die Augen. Wie er diese Augen betrachtete konnte er ihm plötzlich gar nicht mehr böse sein.
Arael winselte leise in einem tiefen Ton, was mehr wie ein brummen klang und hob etwas den Kopf. Bei Gills Worten hoben sich seine Ohren langsam wieder. Mit einem bellen sprang er wieder auf und schüttelte sich den Schnee aus dem Pelz bevor er wieder auf Ball suche ging und diesen eilig holte bevor er zu Gill zurück kam. Die schwarze Pelzrute schwang dabei freudig hin und her.
"Also weiter spielen, was? " meinte Gill und nahm den Ball um ihn dann auch mit viel Schwung wieder weg zu werfen. Jedoch darauf achtend, nicht in Richtung Kaninchenbau zu werfen. Er schaute dem Ball nach und dann zu Arael. " ... " Eine weile konnten sie ja ruhig noch spielen, es war zwar kalt, aber naja.
Mit neuem Elan sprintete der Wolf dem Ball hinterher. Immer und immer wieder, es schien als würde er nicht müde dies zu tun. Doch schließlich wurde es allmählich dunkel was Arael nach und nach schwieriger zu erkennen lies. Und trotz der rennerei wurde auch dem Tier langsam kalt. Weshalb er schließlich hechelnd vor Gill  sitzen blieb und einen Moment vor sich auf den Boden schaute bevor er den Ball fallen lies und sich über die Schnauze leckte. Danach hob er den Kopf und blickte in Gills goldene Augen.
Gill war es nach und nach auch recht kalt geworden. Als Arael wieder zu ihm gekommen war hob er den Ball hoch und steckte ihn in eine Tüte und dann in seine Tasche. Er wollte seinen Mantel nicht mit Sabber voll haben. Das war nicht einmal ansatzweise böse gemeint. " Ich denke wir sollten wieder nach hause.. Was meinst du ?" fragte er und schaute ihn an. Er deutete ihm an mit zu kommen, denn er wand sich bereits zum gehen um. Sie mussten ja noch ein ganzes Stück laufen.
Die Laternen im Park waren bereits angegangen und Arael trottetet hinter Gill durch den Schnee, als dieser etwas niedirger wurde holte er mit einem satz auf und lief danach neben dem jungen Mann her. Am Parkeingang schüttelte er sich die letzten Schneereste aus dem Pelz und gähnte. Gill hatte es doch noch geschafft den Jungen sichtlich aus zu powern.
" Müde, was ?" meinte Gill und lachte. Er hatte sich eine Zigarette angesteckt und rauchte nun zufrieden. Aber auch er schien etwas müde zu sein. Immerhin zehrte auch an ihm die Kälte und das mehr als an Arael, immerhin hatte er selbst keinen Pelz. Er ging mit ihm langsam zur Straße, welche zu ihnen nach hause führte als Gill stehen blieb und eine Person am Straßenrand betrachtete. Es war Skye. Sie hatte ihr Händy zwischen Schulter und Ohr und redete. Zudem hatte sie eine Tasche bei sich, welche sie fest hielt und mit der freien Hand schaute sie auf ein Klemmbrett. Zum glück war es geradezu windstill, demnach brauchte sie sich keine sorgen machen, dass die Blätter weg flogen. Gill zuckte mit den Schultern. Vielleicht war sie ja einige Dokumente am ausliefern. Er sah oder er hörte erst spät wie ein Auto auf die nun über die Straße gehende Skye zu fuhr.
Arael folgte Gills Blick zu Skye, welche die beiden scheinbar nicht bemerkte. Doch ein seltsames Geräusch in Araels Ohren lies das Tier wachsam umher schauen. Es klang wie der laufende Motor eines Wagens! Und dann konnte der Junge den Wagen auch vor den anderen beiden entdecken. Der dunkle Waagen hatte ohne Lichter am Straßenrand geparkt und als Skye über die Straße ging fuhr es los.
Zum glück hatte Gill Arael nicht wieder an die Leine genommen sonst hätte dieser sich nun los gerissen. Denn ohne nach zu denken sprang der Wolf mit einem Bellen über die Straße auf Skyes Ziel und auf diese zu. Er schlitterte etwas als er die Kurve nahm, da es unter dem Schnee glatt war. Das donnern des Waagens wurde lauter und Arael merkte das er so Skye nicht rechtzeitig erreichen würde. Das Adrenalin verhinderte das Arael darüber nachdachte was er da tat. Er machte einen Satz auf Skye zu und um sie noch rechtzeitig zu erreichen verwandelte er sich zurück in einen Jungen. Das sie ihn erschrocken anstarrte bis er sie packte und im letzten Moment vor dem Auto weg riss! Das Auto bretterte noch immer ohne Licht an ihnen vorbei. Glücklicher weise hatte der Schnee ihren Sturz gebremst. Arael zog den Kopf hoch und schaute dem Wagen nach. Wie ein Tier drückte er die Zähne aufeinander und ein knurren war zu hören bevor er dem Wagen hinterher sprang und sich wieder in den schwarzen Wolf verwandelte. Ohne das Gill oder Skye ihn hätte aufhalten können. Sprang das Tier auf der glatten Straße dem flüchtendem Waagen hinter her.

Gill hatte Arael nach gestarrt und dann war auch er hinterher gerannt. Als das Auto die beiden nur Haarscharf verpasste war er noch etwas entfernt. Erst als Arael bereits die verfolgung aufgenommen hatte hatte er Skye erreicht und zog sie auf die Füße. " Was zum ?!"  fragte sie und schaute Gill mit einem `ich will eine Erklärung!´- Blick an. " Keine Zeit.. Komm!" meinte er und lief nun in die gleiche Richtung in welche Arael gehechtet war. " ... Hinterher !" rief er und Skye tat es einfach gleich. Ihr Handy hatte sie schnell noch greifen können und auch die Tasche mit dem Klemmbrett und den Dokumenten. Die konnte sie ja schlecht dort lassen, weshalb sie einfach mit den Sachen Gilbert nach lief. "Arael?!", rief Gilbert als er die Spuren kurz verloren hatte. Sie waren an einer Kreuzung angekommen. " Verdammt !" murmelte er. Der Boden war gestreut worden weshalb man die Spuren nicht wirklich sah. " Dort lang !" meinte Skye und deutete in eine Richtung. Gill nickte und lief mit ihr in die gesagte Richtung.
Arael hetzte dem Wagen nach und musste für einen Moment auf den Gehweg ausweichen, als er sah das die Straße gestreut war. Doch er lies nicht nach und tatsächlich konnte das Tier mit dem Wagen mithalten. Als der Fahrer sich sicher fühlte, schaltete er wieder die Lichter an und blickte sicherheitshalber in den Rückspiegel. Er fuhr zusammen als er dieses große, schwarzes Tier hinter sich her sprinten sah. Mit gefletschten Zähnen und bösem Blick. Nun wurde der Fahrer nervös, immer wieder schaute er in den Rückspiegel während er aufs Gaspedal drückte. Nicht gerade ungefährlich auf der glatten Straße!
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Haruka Hatake

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Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime31.05.16 22:46

Der Abstand zu Skye und Gill wurde größer, während Arael zum Wagen aufholte, trotz der hohen Geschwindigkeit. Plötzlich riss der Fahrer das Lenkrad rum geriet ins Schleudern und überschlug sich, bevor er gegen das Auto prallte, welchem er scheinbar ausweichen wollte. Beide Autos schlitterten gegen eine Straßenlaterne.
Das alles passierte in einem Sekundenbruchteil und war nicht gerade leise. Sofort gingen die Lichter hinter einigen Fenstern an. Arael kam schlitternd zum stehen. Er sah wie der flüchtende Fahrer aus seinem Wagen kletterte ihn einmal anschaute und eine Waffe unter seine mMatel herzog. Er schoss auf Arael während er zu fuß weiter flüchtete. Schnell brachte sich der Junge hinter einer Fassade in sicherheit während er den Mann nciht aus den Augen lies. Er wollte diesem folgen, als sein Blick auf die beiden zerdrückten Wagen fiel. Die Fahrerin des anderen Wagens war noch immer in ihrem Wagen eingeklemmt. Noch immer handelte der Junge ohne nach zu denken, er hatte sich wieder in einem Menschen verwandelt und schaute sich nach dem Mann um. Er war verschwunden, somit eilte er zu den Wagen und schob den einen Wagen beiseite um an die Fahrertür des anderne zu kommen. Ein Man naus einem der Wohnhäuser kam heraus. "Junge!", rief er. Arael zog so stark er konnte an der verzogenen Metalltür. Durch die gesprungene Scheibe konnte er erkennen das die Frau im Innern bewusstlos war. "Rufen sie einen Arzt!", meinte Arael nur und knirschend gab die Tür unter seiner Kraft nach. Als hätte der Junge dies gelernt ohne schon mehr als nur einmal getan. Versuchte er die Dame an zu sprechen und zog sie schließlich aus dem Wagen zu einem Hauseingang.
erneut versuchte er die Dame an zu sprechen. "Miss, hören sie mich? Miss!", fragte er und tätschelte sie an der Wange und schüttetle sie an den Schultern. Der Anwohner war derweil wieder ins Haus geeilt um zu Telefonieren. Auch andere Anwohner schauten durch ihre Fenster.
Arael keuchte, die kalte Luft brannte in seiner Brust, doch das war ihm nun egal!
Er legte das Ohr auf ihre Brust, horchte auf ihren Herzschlag. Nichts! Der Junge lauschte an Mund und Nase auf einen Atmem. Nichts! Woher er wusstte wie dies ging, wusste er nicht, doch dachte arael auch nciht daran. Er begann einfach mit einer Herz-Lungen Massage. Das seine Hände blutig von dem schwarfen Metall und den Glascherben waren, bemerkte er ebenso wenig. Mit Blaulicht und Sirenen näherten sich Feuerwehr, Notarzt und Polizeiwagen. Welche sogar an Gill und Skye vorbei fuhren. Sie hielten an der Unfallstelle, eilig sprangen die lEute aus den Wagen, die Poizisten begannen die Unfallstelle ab zu sperren während Sanitäter und Notarzt auf Arael und die am boden liegende Dame zugeleit kamen. Die Feuerwehr sorgte dafür das von den Autos keine weitere Gefahr aus ging. "Das hast du gut gemacht Junge, wir übernehmen jetzt.", sagte der eine Sanitäter während er und sein Kollege die Koffer eilig öffneten und weiter arbeiteten auch der Notarzt begann sich um die Frau zu kümmern. Arael machte platz und beobachtete die Szene vom Rand aus für einige Minuten.
Blut tropfte von seinen Händen in den Schnee und er schnappte noch immer erschöpft nach Luft. Seine Lunge und nun auch seine Arme, brannten vor Schmerz. Da näherte sich ihm einer der Sanitäter, sein Partner verlud mit dem Notarzt die Frau gerade auf einer Trage in den Wagen. "Gute Arbeit Junge, die Frau kommt durch, sie verdankt dir ihr Leben.", erklärte er und schaute auf Araels Hände hinunter. "Du Blutes, zeig mal her.", sagte der Sani und begann etwas in seinem Koffer herum zu kramen. Nun kam auch einer der Polizisten, welche die Anwohner befragten zu ihnen. "Noch ein Verletzter?", wollte er von dem Sanitäter wissen. "Unser Retter wird sich wohl bei seiner Aktion an den Spittern geschnitten haben.", erklärte dieser während er sich die Handflächen anschaute, sie mit Tupfern und etwas Wasser säuberte und sie mit einem Spray desinfizierte. Arael verzog das Gesicht, sagte jedoch nichts. "Junge, ich muss dir einige Fragen stellen, doch sag mir doch erst einmal deinen Namen.", erklärte der Polizist und zückte Notizblock und Stift. Der Sanitäter begann die Hände des Jungen zu verbinden. "Arael.", antwortete der Junge.

Sie rannten so schnell sie konnte, doch Gill, welcher ja unter einer Raucherlunge litt, was er selbst schuld war, kam nach einigen Minuten sehr außer Atem. " Immer weiter !" rief Skye, welche nun etwas weiter vor ihm war. " Jaahaa. .! " erwiederte -Gill nur und schleppte sich weiter. Erst als er den Krankenwagen sah erschrack er. War was passiert? War was mit Arael ? Ging es ihm gut? Was war los ? Diese FRagen schossen ihm durch den Kopf und er gewann neue Kraft. Sorge um den jungen Mann, welchen er bei sich aufgenommen hatte schienen ihn geradezu zu verbrennen. Mer als das brennen in seiner Lunge. Er beschleunigte etwas und bemerkte nicht einmal wirklich, dass er die Kraft seiner Uhr benutzte, welche ich noch etwas schneller machte. Da diese ja viel energie brauchte, benutzte er diese nur in Notfällen. Es war sehr selten, dass er diese Unbewusst benutzte. Selbst Skye wunderte sich darüber als Gilbert nun an Geschwindigkeit zu nahm und den Abstand immer größer werden lies. Als die beiden schließlich ankamen war Gill beinahe dabei zu sterben, während er mit einem Panischen Blick die Gegend nach Arael absuchte. Skye hatte diesen Blick noch nie bei Gilbert gesehen. Und sie musste auch noch einiges Fragen, denn sie hatte gesehen wie der Wolf zum Jungen geworden war. Als Gill den Jungen bei der Polizei stehen sah lief er sofort zu diesem. " Arael !" rief er außer atem und mit rauer kratzender Stimme, ehe er wegknickte und sein Gleichgewicht verlor. Jedoch eher, weil er so kaputt war, zu schnell geatmet und zu viel Energie genutzt hatte. Skye war zu ihnen gekommen und fing den fallenden Gilbert auf. " Du hast dich übernommen !"
Der Junge drehte den Kopf als er Gill und Skye hörte. "Still halten.", mahnte der Sanitäter. "Au."; meinte Arael leise und schaute wieder auf seinen Hände. Der Polizist schaute auf die beiden ankommenden Erwachsenen und zog eine Augenbraue hoch. "Und Sie sind?", wollte er von den beiden wissen. "Meine Eltern.", antwortete Arael so schnell das er weder Skye noch Gilbert die Gelegenheit gab etwas zu erwidern. "Ahja, in Ordnung.", Der Polizist notierte. "So Junge, deinen Nachnamen brauche ich noch." Ähm....Nightray.", sagte Arael etwas zögerlich. Nun lies der Sanitäter von seinen Händen ab. "So das wäre erledigt.", sagte er und lächelte den Jungen kurz an bevor er mit dem Notarzt und seinem Partner die verletzte Frau ins Krankenhaus brachte. "Okay, Arael und wie alt bist du?", "15.", "Hm-hm...", nickte der Beamte. Der Junge schaute den wegfahrenden Krankenwagen und Notarztwagen hinterher bevor er wieder auf Gill und Skye schaute.
Gill hörte dies und wollte sich beschweren, was jedoch in einem Husten unterging. Skye musste sich ein lachen verkneifen, auch wenn es nicht wirklich ein Moment war um zu lachen. Sie schaffte es das Gilbert wieder aufrecht halten konnte und ging auf ihren 'Sohn´ zu. " Arael, komm her mein Junge !" meinte sie und spielte die Rolle einer besorgten Mutter wirklich gut. Sie drückte den Jungen an ihre Brust und strubbelte ihm durch das schwarze Haar. " Als Gill meinte, dass du Nachts unterwegs seist, war ich krank vor sorge.. und dann auch noch dieser Lärm ... Ich bin froh das es dir gut geht mein Sohn !" meinte sie und verdrückte sogar einige Tränen. Wobei dies eher Lachtränen waren, welches sie noch immer unterdrückte.
Gilbert hielt sich an einer Straßenlaterne Fest und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Er wusste dass Arael, Skye und er selbst eine wirklich verrückte Familie abgeben würden. So wie Skye die Mutter spielte... War sie wirklich überbesorgt.. und was sollte er sein? Miesgelaunter strenger Vater? Oh gott. Was dachte sich Arael da bloß ?! Er hatte schlechte Laune. Einfach nur der Gedanke daran, mit Skye als verheiratet durch zu gehen war schrecklich. " Schatz ! Wie kannst du ihn nur alleine vor gehen lassen ! Ich dachte ihr wolltet zusammen heim kommen !" beschwerte sich Skye nun an Gill gewandt, welcher beschwichtigend die Hände hob. Als wenn er selbst nicht wirklich siene Schuld sah. " Er ist wirklich alt genug !" murmelte er atmete genervt aus. Doch Skye betachtete ihn nicht mehr. " Oh nein ! Mein Sohn. Du bist verletzt !" murmelte sie und wieder traten einige Tränen in ihre Augen. " Geht es dir gut Liebling ?"
Nun war auch Arael etwas mit der Situation überfordert. Er begann mit den Armen zu rudern als Skye ihn an sich drückte. "Mom, ich bekomm keien Luft!"", sagte er und versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien. Er kannte Skye nicht und hatte wenigt damit gerechnet das sie mitspielten. Es war eine Notlüge gewesen.
"Ja, Mom, mir geht es gut.", sagte er und löste sich aus ihrem Griff doch nur mit Mühe. "Miss ihr Sohn hat einer Dame gerade das Leben gerettet, sie können Stolz auf ihn sein.", sagte der Polizist. "Aber zurück zum Thema, hast du den Unfall beobachtet?", wollte er nun wieder von dem Jungen wissen. "Ja, hab ich.", sagte Arael ruhig und ging etwas auf Abstand von seiner "Mutter", welche ihm Angst machte. "Der Fahrer des dunklen Wagens geriet ins Schleudern und ist gegen den Wagen der Dame gefahren zusamen sind sie dann gegen die Laterne gerutscht. Der Fahrer war allerdings sehr schnell unerwegs. Dann ist er aus dem Wagen gestiegen und geflüchtet.", erzählte er. "Fahrerflucht!", sagte der Polizist und wirkte erzürnt.
" Als er mich gesehen hat, hat er auf mich geschossen. Er hat mich aber nicht erwischt ich konnte hinter der Mauer, dort in Deckung gehen.", erzählte er weiter und deutete auf eine mit Löchern übersähte Hauswand. "Er humpelte, weshalb ich sagen würde er ist am rechten Bein verletzt. Der Mann trug einen dunklen Mantel darunter einen Anzug mit roter Krawatte und einen Hut. Eine Sonnenbrille und er hatte einen schwarzen großen Schnauzer. Abgesehen davon hatte er diese riesige Nase im Gesicht, die sah aus wie eine Birne!", meinte Arael wo es nun etwas fraglich war ob seine Aussage übertrieben oder ehrlich gemeint war.
"Du kannst dir aber gut Dinge merken, Junge." sagte der Polizist während er notierte. " Na er hat immerhin-...", er stoppte kurz da er sich fast verplappert hätte. "...auf mich geschossen!", beendete er den Satz. "In Ordnung. Wir brauchen noch deine Adresse falls wir später noch Fragen haben sollten.", erklärte der Mann und schaute den Jungen nun an. Arael blickte fragend zu Skye, er wusste nicht was der Mann damit meinte.

Skye lies von ihrem `Sohn´ ab als er sich streubte und schaute den Wachman an. " Ich bin immer stolz auf ihn. Er ist immerhin mein eigen Fleisch und Blut ! Und tut mir Leid Liebling,ich war nur ganz krank vor Sorge um dich." meinte sie erst zum Wachmann und dann zu Arael(natürlich gespielt) und lächelte leicht. Nun hatte sie wirklich einen mütterlichen Blick aufgesetzt. Als der Polizist weiter mit Arael redete lauschte sie der PErsonenangabe und fragte sich wirklich ob der junge es wirklich so meinte oder es nicht einfach wäre weil er nciht wusste was er sagen sollte. Doch da er Gilbert kannte, ging sie von der Wahrheit aus. " Bitte schön. " meinte sie als der Wachmann fragte wo Arael zu erreichen war. Sie schreib schnell einen Zettel und reichte ihm dem Polizisten. " .. Hier wohnen wir. " meinte sie und lächelte leicht. Sie hatte es dem Jungen abgenommen, denn sie hatte den fragenden Blick gesehen, welchen er ihr zu geworfen hatte. Darauf lächelte sie ehrlich gemeint und schaute den Wachmann an. " Aber bitte entschuldigen sie uns nun. Es ist spät und wir sollten langsam nach Hause. " stellte sie fest und schenkte dem Mann ein entschuldigendes Lächeln. Gilbert war nun ebenfalls ganz zu der Gruppe gestoßen. Er nickte dem Polizisten schweigend und etwas mies gelaund zu. " Komm jetzt mein Schatz. Lass uns nach hause gehen. " meinte Skye nun und strich dem jungen Arael sanft durchs Haar, was Gill dazu brachte die Augen zu verdrehen, als wenn er sagen wollte: `Du verhätschelst ihn zu viel´oder `Er ist alt genug´. JEdoch schwieg er weiterhin.
Arael lies sich von den beiden vom Ort weg ziehen. "Wieder sehen.", sagte er noch zum Polizisten und zog Gill und Syke ein stück mit sich, bevor er beide los lies. Noch immer hing das Metallketten-Halsband um seinen Hals, welches im Licht der Laternen schillerte. Arael lief einige Meter vor den beiden her doch schwieg er auf dem Weg zu Gills Haus.
Scheinbar war er sich ein ganzes Stück lang, seiner Situation noch immer nicht bewusst. Erst auf halbem Weg merkte man wie der Junge etwas an elan in seinem Gang verlor und ihmmer wieder unsicher über die Schultern zu Skye und Gill blickte.

Skye lief erst mal eine weile bei Gill eingeharkt hinter dem Jungen her um den Schein zu waren. Dann als sie nicht mehr gesehen wurden schüttelte Gill Skye jedoch schnell ab. " Du uns Mutter ? ... Wenn ich dein Kind wär, würde ich mich umbringen... " murmelte er und verdrehte die Augen. " Ach komm schon, Schätzchen, ich weiß du stehst drauf. " meinte Skye dann nur und fing augenblicklich an zu lachen als sie Gills genervten Gesichtsausdruck sah. " .. Ha.. das ist nicht gut für mich.. .Mein bauch tut weh. " meinte sie als sie schließlich wieder etwas runter kam. Als Arael nun etwas langsamer geworden war und zu ihnen hinüber schaute blieben Gill und Skye stehen. " Was ist denn Arael? " fragte sie, doch in ihrem Blick war etwas zu erkennen, was sagte, dass sie unbedingt eine Erklärung wollte. Jedoch würde sie das erst ansprechen wenn sie im Haus waren. Da Gill und Arael ihr von beginn nichts gesagt hatten ging sie davon aus das es geheim war, also sollte niemand lauschen können wenn sie eine erklärung gelifert bekam. Gill hatte sich wieder in Bewegung gesetzt. Irgendwie wollte er die ganze Eltern geschichte einfach vergessen, wusste aber dass Skye ihn damit noch eine ganze weile aufziehen würde. Warum hatte Arael nicht einfach gesagt sie seihen Bekannte oder anderweitige Verwandte? .. Musste es gerade Eltern sein ?! Irgendier hatte ihm das einen Stich versetzt. Nun wusste er jedoch auch genau warum. Die Panik hatte ihn denken lassen und schließlich auch zur Erkenntniss geführt.
Irgendwie wollte Arael nicht das Haus erreichen, denn immerhin war er dann Syke eine Erklärung Schuldig. Er seufzte als das Haus in Sichtweite kam. Ohne etwas zu sagen hatte er Gilberts udn Skyes Gespräch gelauscht. Doch musste Arael gähnen und rieb sich mit zwei Fingern die Augen. Der Schmerz in seinem Körper lies langsam nach. Vor der Haustüre wartete er auf die beiden.
Gilbert schloss schweigend die Tür auf und betrat das Gebäude. Skye folgte. " ICh denke wir sollten hinauf gehen, nicht wahr ?" meinte Skye noch immer mit einem sanften Lächeln. Sie war nicht sauer, doch gespannt wie die beiden sich erklären wollten. ODer eher wie sie das mit Arael erklären wollten.Oder Arael sagte es von sich aus.  Gill zog sich Schuhe und seinen Mantel aus um diese an ihren Platz zu räumen, dann ging er schon mal hinauf. Auch Skye tat es ihm gleich, immerhin war es hier erstens warm und zweitens wollte sie mit ihren nassen Schuhen nicht alles nass machen.
Arael trat als letzter ein und schloss die Tür hinter sich. Er zog seine Schuhe aus und ging erst in die Küche wo er zwei Tassen Kaffee udn einen heißen Kakao machte, welcher er mit nach oben brachte. Die Tassen stellteer auf dne Tisch vor der Couch und setzte sich davor auf den Teppichboden. Schweigend starrte er auf seinen Kakao. Irgendwie klopfte sein Herz, er war ruhig und still was wohl ein Anzeichen von Nervosität war.
Skye hatte sich auf einen Sessel gesetzt. Gill belegte die Couch. SChweigend trank Gill aus seiner Tasse und schaute zu Skye als diese anfing zu reden. " Gut. Das war ein sehr ereignissvoller Abend. Und ich möchte dass ihr mir erklärt was da los war. Also was mit Arael los ist.... " meinte sie und schaute von Gilbert zu Arael. " Mir ist es gleich wer redet, hauptsache ich weiß was abgeht... !"
"Nix ist noch alles dran. Glücklicher weise.", antwortete Arael mit trockneme und ruhigem Humor bevor er einen Schluck aus seiner Tasse nahm. Er schien jeglichen Blickkontakt im Moment zu vermeiden. Er wusste nicht wie er es erklären sollte, doch früher oder später wäre es wohl eh zu dieser Situation gekommen.
" ... Ich weiß sehr wohl, dass du weißt was ich meine junger Mann. " meinte sie und schaute ihn nun etwas streng an, doch seufzte nur. " ... Was bist du. ?" fragte sie und Gilbert atmete aus. " Du hast es doch gesehen oder? Er kann sich verwandeln. Na und? .. Das wars auch schon. " meinte er. Mehr wusste er jetzt auch nicht über Araels Verwandlungssache. Er wusste so oder so so gut wie nichts über den Jungen, was wohl daran lag, dass dieser das selbst auch irgendwie nicht wusste. Vergangenheitsmäßig jedenfalls. Das hatte er ja raus gefunden. " Er ist schon eine weile hier.. und da ich ja schlecht sagen konnte `Ey, die Dummen Parkwachen haben einen Wolf abgeschossen welcher gleichzeitig ein Mensch ist!´ habe ich halt gesagt das ich mir einen Hund geholt habe.. " murmelte er und schaute sie an. " Sag es darum niemanden weiter. " meinte er und Skye lachte. " Das würde mir eh niemand glauben, aber wengistens weiß ich jetzt warum du nichts gesagt hast. " stellte sie fest und schaute Arael an. " du bist ein bemerkenswerter junger Mann. Das was du heute geleistet hast war wirklich vorbildlich. " stellte sie fest und lächelte nun wieder. Gill seufzte leise und lehnte sich in das Polster zurück dann schweig er wieder.
Verunsichert schaute er von unten zu Skye hinauf bevor er weider an seiner Tasse nippte. "Ich weis nichtmal was ich da überhaupt getan habe. Viel schlimmer ist das ich diesen Dreckskerl hab entwischen lassen.", antwortete Arael leise und wirkte für einen Moment frustiert. Kurz kratzte er sich mit einer Hand hinter dem rechten Ohr. "Ich hab noch nie so eine gigantische Nase gesehen.", stellte er dann fest und schaute Gill an. "Schmeckt der Kaffee überhaupt? Mein erster versuch der nicht gleich den Bach runter ging.", das meinte der Junge wohl wortwörtlich. Er trank immerhin keinen Kaffee aber glücklicher Weise konnte Gill diesen ja auch zur not selbst machen.
Schließlich wanderte sein Blick doch zu Skye. Man merkte das er wieder zu dem schüchternem Jungen geworden war, welcher Gill kennen gelernt hatte. "Hast du dich verletzt?", wollte er von ihr wissen.

Gill trank den Kaffee weiter. Scheinbar schien es ihm zu schmecken, sonst würde er ihn nicht wirklich anrühren. Skye hatte ja noch nicht mal gekostet, aber das lag daran dass sie erst das Gespräch beenden wollte. " Du hast ein Menschenleben gerettet. Das ist wichtiger als irgendso einen daher gelaufenden Kerl aus zu schalten, nur weil er mich fast umgebracht hat. Wir vom HQ haben nun mal Feinde. Ich war nur unachtsam. " stellte sie fest und seufzte. Als Gilbert gefragt wurde ob es ihm schmeckte nickte er Arael zu udn schaute vor sich. " Also war das mit der Nase wirklich wahr ?.. Ich kann mich echt an niemanden erinnern welcher so eine Nase haben könnte. Und nein, mein kleiner. Ich habe mich nicht verletzt. " stellte sie festund lächelte. " Sonst hätte ich mich schon bemerkbar gemacht. Nicht jeder ist so ein Schmerzfreier Mensch wie Gill. " stelllte sie fest.
"Schon ich hätte ihn trotzdem noch gerne erwischt... . Warum hätte ich Lügen sollen? Das einzige was eine Lüge war, ist das ihr meien Eltern seit. Mir ist nichts besseres auf die schnelle eingefallen.", erklärte Arael und betrachtete wieder den Inhalt seiner Tasse. Bei Skyes letzten Worten, schaute er Gill wieder an.
" Ich unterstelle dir keine Lügen. Ich habe nur nicht gedacht das die wirklich wie ne Birne groß ist. " meinte Skye und grinste als sie das mit der Familie hörte. " Ach und das mit der Eltern geschichte. Ich muss dir danken. Ich habe mich köstlich amüsiert. Wenn der liebe her Polizeiofficer vorbei kommt und weitere Fragen stellen will, dann sagt ihr einfach das ide Gattin gerade arbeiten ist. " meinte sie und grinste. Dann griff auch sie nahc ihrer Tasse und trank einen Schluck. " Wirklich gut. " meinte sie und seufzte. Gill schaute auf als Skye seinen Namen genannt hatte und zog eine Braue hoch. " Ich weiß selbst nicht warum ich schmerzen nicht so wirklich spüren kann.. " meinte er und zuckte mit den Schultern. " Liegt vielleicht an der Uhr.. Oder an den dingen an welche ich mich nicht erinnern kann. " meinte er und Skye spannte sich etwas an als sie dies hörte. " Du.. Kannst dich nicht erinnern? " fragte sie ihn und ihr Blick wurde etwas misstrauisch. Scheinbar hatte sie von seinen künstlichen erinnerungen gewusst. " ..Ja.. Die Erinnerungen welche ich habe... fühlen sich so... falsch an. Aber vielleicht ist es auch nur so ein gefühl. " meinte er und schaute Skye an. Skye lächelte nun wieder. " Sicher. Ich denke du bildest dir das wirklich nur ein. " stellte sie fest und trank noch einen Schluck aus ihrer Tasse. Gill ahnte dass sie wusste das seine ERinnerungen manipuliert worden waren, war ihr jedoch nicht wirklich böse. Er wusste ja auch nicht ob sie wirklich direkt mit der manipulation in verbindung stand.
"Na du hast wenigstens was an das du dich erinnerst.", kam es plötzlich von dem Jungen und Araels Stimme klang plötzlich irgendwie traurig. er stellte die leere Tasse auf den Tisch und stand auf. "Ich geh kurz duschen.", erklärte er und ging für einen Moment in sein Zimmer wo er sich ein T-Shirt, Jogginghose und eine Boxershorts holte bevor er im Badezimmer verschwand. 
Irgendwie war er durcheinander. Er zog sich aus stellte sich unter die Dusche und machte das Wasser an. das warme Wasser rieselte auf seinen körper und für einen Moment konnte Arael seine Gedanken beiseite schieben und sich entspannen. Das rauschende Wasser verhinderte das er Gil und Skye belauschen oder überhaupt hören konnte. Tatsächlich blieb er jedoch nicht lange im Bad nur knappe 10 Minuten später kam er wieder heraus. Ein Handtuch um den Schultern, und tropfenden schwarzen, Haaren. Die Hose war ihm etwas zu groß, weshalb man auch einen Teil seiner Boxershorts sehen konnte. Sich die Haare mit dem Handtuch abtrocknend, sank er wieder vor der Chouch auf den Teppich.

Skye und Gill hatten sich noch etwas unterhalten. Jedoch war das Gesprächsthema wieder zur Arbeit geewandert. Als Arael heraus kam war Gilbert wütend aufgestanden. " Dann finde mir einen verlässlichen Partner ! " schnaubte er und Skye seufzte. Sie wirkte ernst. " .. Gut dann werde ich dir einen aussuchen. " murmelte sie und stand nun auf. " Ich denke ich werde nun gehen. Es war nett mit euch Familie zu spielen. Bye Arael. " meinte sie und schaute Gilbert nun kühl an. Sie zeigte ihren ärger indem sie sagte. " Auf wiedersehen Mr. Nightray. " Dann ging sie hinunter und verließ die Wohnung. Gilbert wirkte etwas gekränkt, doch setzte kurz darauf wieder eine kühle Fassade auf. " Sie nun wieder.. " murmelte er und lies sich wieder auf die Couch sinken. Er fühlte sich so schwach und ausgelaugt. Das lag an der Taschenuhr, welche er gebraucht habe. " Tut mir Leid, wenn es etwas lauter geworden ist.. " murmelte er und schaute müde lächelnd zu Arael.
Ihr streit hatte Arael verunsichert den Kopf einziehen lassen. "Ich dachte ihr seit Freunde, wieso streitet ihr euch dann?", wollte er nach einem Moment wissen. Doch er war sich nicht sicher ob es klug war diese Frage zu stellen. Sein Haar war vom rubbeln etwas zerzaust, was sich legte als Arael den Kopf hin und her schüttelte. "Möchtest du noch einen?", wollte er daraufhin wissen und deutete auf Gills Tasse. Der Junge stand wieder auf um Skyes Tasse in die Küche hinunter zu bringen und sich einen weiteren Kakao zu holen. Er wartete auf eine Antwort. 
" Nun. Wir .... ja man könnte und als Freunde bezeichnen. " murmelte er und seufzte. " Doch zu Freundschaften gehört auch ab und an mal ein streit. Das ist normal. " murmelte Gilbert und reichte ihm seine Tasse. " Nein, danke eine Tasse reicht fürs erste. " meinte er und lächelte leicht. Dann lehnte er sich wieder in das Polster zurück und schloss die Augen. Nicht einmal der Kaffee konte ihn wach halten. Er schlummerte in der Zeit, wo Arael unten war auch schon ein. Einfach so im Sitzen auf der Couch. Er musste erst einmal wieder etwas Energie sammeln.
"Hm....", der Junge nahm die Tasse und brachte sie hinunter. er spülte die beiden Tassen und stellte sie zurück in den Schrank bevor er sich einen neuen heißen Kakao machte. Als er zurück kam, betrachtete er Gill für einen Moment. Arael stellte die Tasse für einen Moment auf dem Couchtisch ab um ihm eine Decke über zu legen, bevor er leise mit der Tasse in seinem Zimmer verschwand. Er lernte für sich noch etwas am Schreibtisch bevor er ins Bett ging.
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Haruka Hatake

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Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime31.05.16 23:10

Gilbert schlief ruhig. Auch wenn sein Traum weniger ruhig war, denn es war eher beunruhigend. Er befand sich in einem geschlossenen Raum, ohne Türen und ohne Fenster. In der Mitte des Raumes brannte eine Kerze mit einer schwarzen Flamme, welche unlogischerweise licht spendete und den Raum etwas erhellte. Zudem sreckte die Kerze in einem sehr alt aussehendem Kerzenständer, auf welchem merkwürdige Runen und Zeichen eingraviert waren, welche leicht glimmten. Die Wände waren ebenfalls über und über mit Zeichen bemalt und selbst die Decke und der Boden waren nicht verschohnt. " .. Ist das ein Beschwörungskreis ?" fragte sich Gilbert, doch auch wenn er es laut sagte, hörte es sich eher so an als würde das alles nur gedacht werden. Plötzlich tauchte vor dem Kerzenständer ein junge auf. Er hatte blondes Haar und grüne Augen. Er murmelte etwas was Gilbert nicht verstand. Etwas unheimliches. Einen Singsang. Vor dem Jungen waren nun einige Dinge zu sehen. Einmal die Kohle mit welchem er den Kreis gemalt hatte und einmal ein altes merkwürdiges Buch. Schließlich hörte er die Worte: " Biete... Raven...Hülle " doch er konnte nicht wirklich verstehen ob es wirklich diese waren oder nicht doch etwas anderes. Dann schaute der Junge auf und Gill konnte die leere und grausamkeit in den Augen erkennen, welche ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Er erkannte nun eine gestallt welche scheinbar bewusstlos vor dem Jungen auf dem Kreis lag. " Wer ?" fragte Gilbert, da alles begann zu verschwimmen. Der Junge wurde auf ihn aufmerksam und lächelte. " Gute Nacht Gilbert. " meinte er und setzte ein böses Lächeln auf. Dann wurde alles schwarz und Gilbert öffnete die Augen. Es war mitlerweile wirklich finster im Wohnzimmer geworden und er seufzte. Er fühlte keine Panikanzeichen. Es war merkwürdig. " Nur ein komischer Traum.. " murmelte er und legte sich wieder schlafen. Zog die Decke über sich und kauerte sich auf der Couch zusammen um wieder ein zu schlafen. Diesemal schlief er bis zum Morgengrauen.
Arael wachte bei Tagesdämmerung auf, verschlafen richtete er sich auf und gähnte. Mit den FIngerspitzen rieb er sich den Schlaf aus den Augen streckte sich bevor er schließlich aufstand.
Er schlurfte, noch leicht benebelt zur Treppe und hinunter in die Küche wo er begann das Frühstück her zu richten. Der Junge setzte Kaffee an, und holte einige Zutaten aus dem Kühlschrank. In einer Schüssel schlug er einige Eier auf und begann sie zu verquirlen, dazu gab er einen Schuss Milch etwas Salz und ein paar Kräuter. Währenddessen brurzelten kleingehackte Zwiebeln und gewürfelter Speck in einer PFanne auf dem Ofen. Schließlich goß Arael das Eigemisch über die Zwiebeln mit Speck und ließ es anstocken. Geschickt ruckelte er das Ei an der Pfanne locker und streute etwas geriebenen Käse darauf bevor er es zusammenklappte und auf einen teller schob. Währenddessen Toastete der Toaster Brot und Arael deckte den Tisch bevor er sich seinen Kakaop machte und Gill eine Tasse Kaffee eingoß.

Gilbert erwachte vom Geruch, welcher aus der Küche her zu ihm drang. Es war Frühstück und Kaffee. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf um sich zu strecken und herzhaft zu gähnen. Dann stand er auf und ging die Treppe hinunter um dann die Küche zu betreten. " Hm. " gab er von sich und nickte Arael zu eher er sich an seinen Platz setzte und auch schon einen Schluck aus der Tasse nahm. Er seufzte leise und schaute dann zu Arael. " .. Gut geschlafen ?" brummte er und seine Stimme hörte sich etwas tiefer an als sonst. Einfach weil er noch zu verschlafen war.
Der Junge antwortete mit einem schweigendem Lächeln und legte die letzten getoasteten Scheiben in den Brotkorb auf dem Tisch bevor er sich dazu setzte. "Guten Appetit.", sagte er und nahm selbst einen SChluck von seinem Kakao.
" Hm.. Auch so. " brummte Gilbert und nahm sich eine Toastscheibe. Dann bestrich er diese mit etwas Magerine und belegte dieses mit einer Scheibe Käse. Dann führte er das Toast zu seinem Mund und bis hinein. Sein Blick war etwas abwesend. Vielleicht schlief er ja auch noch halb. Als er das Toast wieder hingelegt hatte nahm er noch einen Schluck aus seiner Tasse.
Arael beobachtete Gill für einen Moment. Dann nahm er sich jedoch selbst eine SCheibe und begann zu essen. ER belegte den Toast ebenfalls mit Käse und nahm sich etwas von dem Omlett welches er auf dne Käse legte und den Toast zum Mund balancierte und hinein biss. "hm...:", genüsslich mampfte er das schmackhafte frühstück. Stolz wippten seine Ohrenspitzen auf und ab.
Gill hielt nach einer weile inne und legte den Rest des Toastes auf den Teller zurück. Er legte sich eine Hand vor den Mund. Er starrte auf seinen Teller mit einem leicht genevten Blick. Dann zog er seine Hand zurück und seufzte. Auch wenn er das Toast beobachtete, schien er nicht wieder danach greifen zu wollen. Sein Gesicht war etwas blasser als vorher, wobei er ja so oder so recht blass war. Er schaute entschuldigend zu Arael und stand auf. " .. Tut mir Leid. " murmelte er und ging mit schnellen schritten aus der Küche und die Treppen hinauf um sich ins Bad zurück zu ziehen. Ihm war schlecht. Extrem schlecht. Er wusste nicht wo her. Vielleicht hatte er sich irgendwas eingefangen. Nur wo wusste er nicht.
Arael hielt inne als Gill aufstand und schaute ihm erst irritiert naschließend besorgt nach. Sein Kopf kippte schließlich leicht auf die Seite. Er wartete eine kleine Weile aß jedoch schließlich alleine weiter und als er fertig war, räumte er die Küche auf, während er Gills Teller beiseite stellte. Als er die TReppe hinauf gekommen war, bleib er am oberen Absatz stehen. "Gill?", fragte er.
Gill kam aus dem Bad heraus und schaute ihn an. " ... Alles gut.. Nur.. einige Magenprobleme.. " murmelte er und wischte sich mit der HAnd seinen Mundwinkel. " Habe mir vielleicht irgendwo was eingefangen.. " meinte er und schüttelte den Kopf etwas. " ... Aber vielleicht ist es auch nur einfach so... vielleicht ist es auch schon wieder vorbei.. ich habe keine Ahnung. Kannst du mir die Medikamente für den Margen bringen? Sie müssten unten im Medikamentenschrank stehen. " murmelte er und sing zur Couch um sich darauf nieder zu lassen.
"Äh...und wo genau ist der Schrank?", wollte Arael wissen und schaute Gill fragend an. Bis auf die Küche und den Eingangsbereich kannte er im unteren Stockwerk immerhin nichts. ER wartete bis Gill ihm den Weg erklärt hatte und ging dann die Medikamente holen. Wobei er sich nicht sicher war, welche das Richtige war und er deshalb mehr mitbrachte als nötig.
Gil erkärte den Weg zu dem Medikamentenschrank und legte isch etwas hin. Vielleicht würde es ihm ja in einer liegenden Position besser gehen ? Er gab wieder einmal ein seufzen von sich und schaute an die Decke. Als Arael mit den Medikamenten kam, nahm er gezielt eine Packung und nahm eine der Tabletten ein. Ohne Wasser zum Runterspühlen, doch das interessierte ihn im Moment nicht. Auch wenn er kurz das gefühl hatte, als würde ihm gleich wieder alles hoch kommen. Doch das passierte zum Glück nicht.
Der Jugne stellte die restlichen Medikamente auf den Couchtisch vor dme Sofa ab kniete sich, Gill gegenüber, davor.  Er betrachtete Gill für einen Moment mit leicht besorgter Miene. bevor ihm der Blick verschwamm. Er musste die Augen zusammen drücken doch dies half nichts. Er verschrenkte die Arme auf dem Tisch um anschlißend den Kopf darauf zu legen. Schließlich begann in ihm ein leichtes Schwindelgefühl auf zu tauchen.
Plötzlich tauchten wieder die Bilder von dem Unfall vor Arael auf. Ohne das der Junge es merkte, begann er stärker, angestrengter zu Atmen. Er hatte das gefühl von außen auf die Szenerie zu blicken, den er konnte sich selbst beobachten, wie er die Fraus aus dem Wagen zog. Überall Blut. Plötzlich war es als würde sein Herz still stehen, ein stechender Schmerz in der Brust, das Bild begann sich in Rottöne zu verfärben. Dieses Bild von einer blutverschmierten, am Boden liegenden, Frau kam ihm so....bekannt vor.

Gill betachtete Arael und wirkte etwas verwirrt als er sah wie der junge seinen Kopf auf seine Arme legte. Er schien zu spüren das irgendwass nciht stimmte. " Arael. ? Geht es dir gut? "  fragte er und schaute besorgt drein. " Bedrückt dich etwas? " fragte er weiter. Seine Augen glimmten in dem Licht golden und kühl, so wie diese es immer Taten, doch nun war etwas wie wärme darin zu erkennen jedoch nur bei Leuten, welche er gerne hatte.
Gilberts Stimme zog den Jungen wieder in dei Realität zurück. Wie aufgeschreckt, hatte er den Kopf gehoben und blinzelte etwas verwirrt während er noch immer angestrengt Luft schnappte. Dadurch musste er etwas husten. "Ich äh....ja, glaub schon.", antwortete Arael während er Gill für einen Moment etwas verwirrt anschaute.
Als es plötzlich an der Haustür klingelte, drehte der Junge den kopf. "Ich geh schon.", meinte er und stand auf um zu Treppe zu gehen. An der Haustür hielt er für einen Moment inne, sein Blick wanderte zum Kleiderständer gegenüber der Küche, auf dem Regal lag neben Gilberts Hut, seine Kappe. Arael musste sich strecken um sie zu erreichen bevor er sich diese aufsetzte um die Tierohren zu verbergen. Anschließend holte er tief Luft und öffnete die Haustür. "Ja?", fragte er und wurde schlagartig von Blitzlichtern geblendet während ein Schwall an Personen auf ihn einzureden begannen und ihm kleine, seltsame Geräte entgegen streckten. Sofort schlug der Junge die Tür wieder zu bevor er in Richtung Treppe rief: "Daaaaaaaaaaaad!!". Noch immer redeten die Menschen vor der Türe wild durcheinander.

Gilbert schaute ihm n ach und wardanbar das er an die Tür ging, da er nur ungerne aufstehen wollte. Zwar hatte er die Tabletten genommen udn es ging auch schon wieder etwas besser dennoch.. war ein gewisses unwohlsein totzdem da. Als Arael jedoch Dad rief, blinzelte Gilbert verwirrt. " Alles in Ordung ?" rief er hinunter und verstand nicht wirklich was los war. Klar er hätte dran denken sollen, doch.. irgendiwe kam ihm nicht in den sinn, das der Junge da an die Geschichte von Skye apelierte, welche ja daraus bestand das er selbst der Vater von Arael war. Er seufzte und stand schließlich doch auf um hinunter zu gehen und ihn fragend an zu schauen. Der junge stand noch vor der Tür und vor dem Haus schien es sehr unruhig zu sein. " Was zum geier ist da los ?!"
"Da sind so viele Leute,...sie reden alle durcheinander ich knn kein Wort verstehen.", sagte Arael und hielt sich bereits die HÄnde vor die Ohren was kaum etwas brachte. Obwohl die Tür zu war schien es ihm noch immer zu laut. Kleinlaut schaute er zu Gill auf.
" Hä? Und warum das Dad? ... " er schaute ihn fragend an dann viel der Groschen. " ..ah. Die Sache. "  murmelte er und atmete aus. " Das ist wahrscheinlich die Presse.... Die drucken  alles was ihnen in die Hände kommt. Was soll ich ihnen sagen oder was willst du ihnen sagen. Wenn du raus gehst, bist du eine berühmte PErson und wenn ich raus gehe.... bin ich einfach nur wieder ein Ziel für Atentate. Dann wissen die wo ich wohne. "
Arael hockte sich an der Tür hin und machte sich so klein es ging. "Kann Skye nichts machen?", fragte er und auf seinem Gesicht zeichneten sich Anzeichen von Schmerzen ab. Erneut klingelte es an der Tür und es wurde auch geklopft. Es war nur verständlich das der Junge mit der Situation offensichtllich überfordert war, immerhin wusste er nicht was es mit der Presse auf sich hatte und wie man in einer solchen Situation reagieren sollte.
" Ich werde sie anrufen. " meinte Gilbert und seufzte. Er zückte sein Handy und rief auch sofort bei Skye an.

Diese war eigentlich gerade dabei sich gemütlich auf ihre Couch zu setzen, da sie die Nacht durchgearbeitet hatte und nun erschöpft, jedoch von Arbeit frei war. Sie nahm den Anruf jedoch sofort entgegen. " Hallo Gilbert. Hm ? ... Oh. Okay ich bin eh fertig mit allem. Ich denke ein Spaziergang tut mir ganz gut. Ja ich bin sofort da." meinte sie und seufzte. Dann stand sie auf und ging durch den Raum um sich ihre ersatzkleider heraus zu nehmen. Dann löste sie ihr Haarband und lies ihr blondes Haar wellig über ihre Schultern fallen. Noch etwas Lippenstift und sie wirkte wie eine reife junge Frau in ihren bessten Jahren. Sie ging auch schon los.

Als sie vor der Wohnung ankam schaute sie gespielt überrascht. " Entschuldigen sie? Können sie mich bitte durchlassen ich wohne da. " meinte sie und lächelte den Reporter warm an, welchem sie auf die Schulter getippt hatte.
Arael kroch langsam von der Tür in die hinterste Ecke neben der Treppe. Die Reporter wurden einfach nicht leiser und schon richtig aufdringlich den sie schellten immer öffter und klopften lauter und wilder an die Türe. Als Skye vor dem Haus ankam, war der Jugne bereits zu einem Häuflein Elend zusammen geschrumpft und versuchte noch immer verzweifelt die lauten Stimme nder Reporter von seinen Ohren fern zu halten.
Der Report drehte sich zu Skye um und schaute sie einen Moment wohl etwas sprachlos an, bevor sich auch die anderen Reporter zu ihr umdrehten und auf sie zu stürmten. Sofort prasselten unmengen Fragen auf die Frau ein während ihr Diktiergeräte und Mikrofone entgegen gestreckt wurden.
Gilbert hatte sich vor Arael gehockt und ihn mitleidigt angeschaut, zudem hatte er versucht ihn etwas zu beruhigen. Nach einer weile jedoch war er drauf und dran auf zu springen und hinaus zu stürmen um die draußen an zu schreien das sie sich doch bitte verziehen sollten. Doch dann hörte das Klopfen auf. Zwar nicht die rede lautstärke, doch das Schellen und Klopfen. 

Skye tat ganz überrascht als sich alle zu ihr umdrehten und legte eine Hand an ihre Wange. " Och du liebes bischen " meinte sie und lächelte etwas verlegen. " Meine Herrschaften. Ich werde ihre Fragen gerne beantworten.. Doch bitte verstehen sie. Meinem Mann geht es nicht so gut.. und er brauch schlaf. " meinte sie und wirkte nun wie eine süße liebenswürdige Ehefrau und Mutter. Sie hatte das Schauspielern wirklich drauf. Dann fing sie vor den Leuten auch wieder an zu schwärmen wie stolz sie auf ihren Sohn sei.
Langsam ebbte die Lautstärke vor der Tür ab und lies nurnoch ein Hämmern in Araels Kopf zurück. Somit sank Arael nun vollends am Boden zusammen und die Hände sanken zu Boden. Mit etwas leerem Blick starrte er zu Boden während es in seine Ohren klingelte.
Es dauerte etwas bis er sich von diesem "Tinitus" erholt hatte und sich wieder etwas aufrichtete. Trotz der Entfernung und durch die Hauswand konnte er Skye gut verstehen. Der Junge stand nachdem er einige Minuten gelauscht hatte wieder vom Boden auf und schaute Gill an. "Jetzt weis ich warum du nicht begeistert von meienr Notlüge warst.....ihr scheint die Idee mit dir verheiratet zu sein ziemlich zu gefallen....", meinte er und rieb sich den Nacken bevor er die Haustüre eine nSpalt öffnete und vorsichtig hinaus linste.
Ein kalter Windzug streifte sein Gesicht während er die Reportertraube um Skye betrachtete. Es kostete ihn erkennbar überwindung und Mut schließlich zu Skye hinaus zu gehen und die Tür hinter sich zu zu ziehen. Das er barfuß war, merkte er in diesem Moment nicht. "Mom...?", fragte er erst schüchtern doch als er merkte das er gegen die Lautstärke der Reporter mit seinem zarten Stimmchen nicht ankam, rief er etwas lauter: "MOM!?", jedoch drehten sich die Report damit auch sofort zu ihm um.
Diese Schneise nutze der Junge jedoch um eilig zu Skye zu rennen und sie, wie ein Kind, in den Arm zu nehmen. "Danke.", murmelte er dass nur sie es verstehen konnte.

Gilbert seufzte. "Ihr gefällt nicht die Idee mit mir verheiratet zu sein, sie findet das nur urkomisch... und zudem schauspielert sie gerne. " meinte Gill und atmete aus. " Wenigstens ist sie jetzt nicht mit dummen verkleidungen angekommen. " Er seufzte und setzte sich auf die unterste Treppenstufe um sich durchs Haar zu streichen.

Skye plapperte und schwärmte vor sich hin wie stolz sie sei und dass ihr Sohn doch ein Held war. Sie schaute auf als sich eineige Reporter umdrehten und Arael zu ihr kam um sie zu umarmen und ihr danke zu sagen. "Mein Son. " meinte sie und drückte ihn an sich. "Ich habe gerade diesen Netten Herren hier gesagt wie stolz ich doch auf dich bin. " sie zwinkerte ihm zu dass sie verstanden hatte. " Wie geht es deinem Vater? "
"Wieder etwas besser.", sagte Arael und behielt das Kommentar: "Ich weis, ich habs gehört.", doch lieber für sich. Er schaute sie an bevor er sich etwas schüchtern zu den Reportern umdrehte. "Arael, wie fühlt es sich an, ein Held zu sein?", begann einer der Reporter weiter zu fragen. Irritiert starrte Arael für einen Moment auf das Mikrofon was der Mann ihm so nah hin hiel das er es schon beinahe im Mund hatte. "Ähm...wieso Held?", fragte er unsicher zurück. "Möchtest du der Dame, die du gerettet hast, vielleicht noch etwas mitteilen?", fragte nun ein anderer. Da hinter ihm Skye stand, konnte Arael gar nicht zurück weichen. "Ich...hoffe das sie es ihr bald wieder besser geht und...sie wieder vollkommen gesund wird...", erklärte er ebenso unsicher wie ängstlich. "Was hast du empfunden als du am Unfallort ankamst?", fragte nun eine Reporterin. araels Blick huschte unsicher zwischen den Reportern umher. Dann jedoch fixierte er plötzlich eine Silouette im Schatten einer dunklen Gasse, in einigen Metern Entfernung.
Die Miene des Jungen wurde Ausdruckslos und seine Stimme trocken und kühl, als er antwortete: "Die Kälte konnte nicht Geruch von Blut und Treibstoff verbergen doch der Geruch an den ich mich genau erinnere ist der Geruch von Angst, dieses feigen Hasens welcher den Unfall verursacht hat und danach abgehauen ist." Sprachlos mit halboffenen Mündern, starrten ihn die Reporter plötzlich an. Der Junge schien gar nicht zu realisieren was der da gerade von sich gegeben hatte. Nochimmer starrte er der Silouette entgegen, welche schließlich in der Gasse verschwand.
Arael blinzelte und schaute sich verwundert um. "Äh...", fragend blickte er Skye an. "Warum gucken die denn so?", fragte er sie leise.

Skye merkte das der Junge etwas komisch wurde und als er dann den merkwürdigen Kommentar von sich gab wirkte sie etwas erschrocken. " Ah.. Tut mir Leid.. Er lies nun einmal gerne Krimi-Fantasy-Romane.", meinte sie und lachte leicht. " Nicht war mein Schatz? Dann schaute sie jedoch gespielt auf ihre Uhr. " Oje ! Es ist schon Spät. Ich habe deinem Vater doch versprochen dass ich ihm einen leckeren Schmaus zu bereite, damit er wieder gesund wird. Du wolltest mir doch helfen, war doch so oder? " fragte sie und schaute ihn an. Dann hielt sich inne. " Oje. Ich habe meine Einkäufe im Laden vergessen.. Ich bin ja so ein Tollpatsch!".
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Haruka Hatake

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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime31.05.16 23:31

Arael war jedoch nun noch verwirrter. "Mom... ich fang dann einfach schon mal mit den Vorbereitungen an okay?", sagte er dann jedoch und ging zurück zur Haustüre wo er klopfte. Er wank ihr noch bevor er wieder ins Haus ging und die Tür hinter sich schloss. Er betrachtete Gill und wirkte vollends verwirrt. Nachdem er eine schier unendlich lange Minute schweigend da gestanden hatte, krazte er sich an der Stirn. "Möchtest du was essen?", fragte er dann.
" .... " Gill schaute ihn schweigend an. In seinem Blick lag etwas merkwürdiges. Dann streckte er seine Hand aus und legte diese sanft an die Wange von Arael. Natürlich war er nun aufgestanden und zu ihm gekommen. Dann hielt er einen Moment so inne. Diese Geste war schon fast zu liebevoll für einfache Freunde, dann schaute er jedoch an ihm vorbei aus den Fenster und zog etwas verunsichert seine Hand zurück. Skye versuchte nun die Presse zu vertrösten und ging schnell davon. " ... ICh denke.. da ich schon kein Frühstück hatte... sollte ich nun etwas zu mir nehmen ." meinte er und schaute Arael noch immer nicht an. Dann seufzte er. Er erinnerte sich nur zu gut dass er nichts gegessen hatte.
Arael war leicht zurück gezückt, als Gill eine Hand an seine Wange legte sein Blick in diesem Moment war undefinierbar. "Möchtest du was bestimmtes?", fragte Arael und wandte sich in Richtung Küche. Hier suchte er sich bereits einige Utensielien zusammen.
" Ah.. Nein ist mir eigentlich egal.. Hauptsache das sind keine Möhren drin. " meinte er und lächelte leicht verwirrt über seine eigenen Aktionen. Dann schaute er ihn fragend an. Kann.... ich irgendiwe helfen? ICh weiß ich kann nicht kochen... aber... wenigstens etwas helfen ?"
"Hmmm....", der Junge überlegte einen Moment was er kochen könnte und schaute Gill an. "So lange du dir nicht die Finger absäbelst könntest du beim schneiden helfen, ich brauche dafür noch etwas länger.", meinte er dann mit einem Lächeln und hohlte aus einem Schrank eine Schüssel mit Kartoffeln. Dazu kamen einige Tomate, eine Hand voll kleinerer Zwiebeln und eine etwas größere Zuchini. Aus dem Kühlschrank holte der Junge etwas Fleisch, Milch und Käse. Aus dem Regal holte er den Korb mit Gewürzen. Dann begann er damit, etwas Öl langsam in einer Pfanne zu erhitzen und füllte etwa einen Liter Wasser in einen größeren Topf.
Zu dem Gemüse auf dem Esstsich legte er ein Brett und ein Messer und deutete Gill an sich zu setzen.

Gill setzte sich vor seine Arbeitsunterlage und schaute auf die Dinge vor sich. Mit messern konnte er umgehen. Das war kein Problem. Jedoch war das Material was er nomalerweise schnitt nicht das gleiche. Egal er ignorierte diese Tatsache und fing an das Gemüse zurecht zu schneiden und fertig zu machen. Immerhin hatte er nun zumindest eine beschäftigung und fühlte sich nicht so nutzlos.
Arael begann damit das Fleisch zu Würzen jedoch nur mit Salz und Pfeffer, dannach zerdrückte er etwas Knoblach mit etwas Salz. Als das Öl in der Pfanne zu knistern begann drehte Arael den Kopf. "Sind die Zwiebeln schön fertig?", wollte er wissen schaute nach dem Wasser im Topf, es würde bald zu kochen beginnen.
Arael schüttetel dei Zwiebeln in die heiße Pfanne wo diese zu brutzeln begannen. Als die Zwiebeln leicht glasig wurden legte Arael auch das Fleisch in die Pfanne und lies es braun anbraten. "Wenn du mit dem Schneiden fertig bist, könntest du den Tisch decken.", erklärte er zu Gill gewandt. Als das Wasser im Topf zu Kochen begann, schüttete er erst die geschälten udn geschnittenen Kartoffeln von Gill hinein und füllte anschließend mit Milch den Topf auf, so das die Kartoffel ngerade so bedeckt waren. Nach einigen Minuten kamen die Tomaten dazu. Das fertige Fleisch mit den Zwiebeln nahm er von der Flamme und nach etwa Fünf Minuten gab er Fleisch mit Zwiebeln ebenfalls in den Topf und auch das restliche Gemüse kam dazu. Mitlerweile waren die Tomaten eingekocht udn die Kartoffeln weich gekocht.
Der Junge lies den Eintopf nur wenige Minuten Köcheln um das restliche Gemüse zu garen und nahm anschließend den Topf von der Flamme. Während dieser etwas abkühlte, hatte Arael noch etwas Obst klein geschnitten und mit etwas Zucker zu einem Obstsalat als Nachtsich vermengt.
Schließlich stellte er das Essen auf den gedeckten Tisch und setzte sich auf seinen Platz. "Fertig~.", lächelte er.

Gilbert hatte genickt und sich daran gemacht den Tishc zu decken. Das ging schnell von Statten, weshalb er sich irgendwann darauf konzentrierte ihm beim kochen zu zu schauen. Er betrachtete jeden einzelnen Schritt von Arael genau, auch wenn er selbst niemals so kochen könnte selbst wenn er unterricht nahm. Irgendiwe wollte sein Essen nicht genießbar werden wenn es mit dem Herd zu tun hatte. Aber naja. So war das nun einmal und er könnte nichts daran ändern. Als Arael fertig war und das Essen auf dem Tisch servierte nickte Gill ihm zu. " Vielen Dank für das Essen. " meinte er und schaute ihn erhlich an.
Arael lächelte. "Guten Appetit.", sagte er und tat ihnen beiden etwas vom Eintopf auf die Teller, bevor er einen moment inne hielt und dann zu essen begann. Er war zufrieden mit dem Ergebnis das er ohne, Terras Hilfe zustande gebracht hatte, vielleicht etwas lau von Gewürzen her doch das war das geringste Problem.
Gilbert nickte ihm zu und wünschte ihm ebenfalls einen guten Appetit. Dann begann er ebenfalls zu essen. " Schmeckt lecker. " meinte er und schaute Arael leicht lächelnd an. Dann wandt er sich jedoch wieder seinem Teller zu. Er hatte recht großen Hunger, weshalb er auch recht viel von dem Eintopf verdrückte. Als er fertig und satt war lehnte er sich etwas an die Stuhllehne zurück und seufzte gesättigt. Er war nun zufrieden und etwas müde vom vielen Essen.
Arael aß ausnahmsweise etwas langsamer auch wenn er ebenfalls mehrere Portionen verdrückte, weshalb er noch etwas auf seinem Teller hatte, als Gill bereits fertig war. Er schaute auf und lächelte freundlich sowie erleichtert. Doch dann drehte er den Kopf in richtung Fenster während er den löffel auf den Teller zurück sinken lies. Es war ein seltsamer ausdruck auf Araels gesicht, während er den Schnee auf dem Straßen betrachtete. Doch schließlich wandte er sich weider seinem Teller zu.
Gill wirkte etwas fragend als er dem Blick von Arael folgte, doch zuckte mit den Schultern als dieser sich wieder auf seinen Teller konzentrierte. Er nahm seinen Teller und brachte ihn zu der Spüle. Er würde das Geschirr später spülen, immerhin hatte Arael gekocht und er hatte noch gut in erinnerung wie er beim letzten mal die Spülmaschine ausgeschaltet hatte, weshalb man jetzt wieder per Hand spülen musste. Zumindest bis der Schnee nicht mehr so hoch war und eine neue Spülmaschiene instaliert werden konnte. Er schaute aus dem Küchenfenster und seufzte. " Scheinbar wird es wieder weiter schneien.. Der Himmel sieht so düester aus. " dachte er laut und schüttelte leicht den Kopf.
Arael schwieg für einen moment und legte den Löffel auf den leeren Teller. "....es ist nicht der Schnee der mich beunruhig.", sagte Arael leiser und stand kurz darauf hin auf um den Tisch ab zu Decken. "Geht es dir jetzt wieder besser?", fragte Arael und schaute Gill an, als er seinen Teller ebenfalls in die Spüle stellte.
Er nickte. " JA.. " stellte er fest und seufzte. " Ich weiß selbst nicht was das war... " murmelte er und schüttelte den Kopf etwas. Dann wurde er jedoch aufmerksam. " Was beunrihigt dich denn dann? " fragte er und schaute hinaus. Er konnte nichts erkennen was irgendiwe anders war als sonst. Demnach verstand er nicht was den anderen beunruhigte.
"Ich weis nicht....seit dem Schneesturm...", Araels Blick wanderte wieder zum Fenster hinaus. "...habe ich das Gefühl das uns etwas beobachtet...oder....Jemand...aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das vielleciht nur einbilde...", erklärte Arael unsicher und war währenddessen zum Fenster eetretten und schaute nun auf die verlassene Straße hinaus.
Irgendetwas oder Irgendjemand war dort und langsam zog sich die Schlinge zug, Arael spürte das. "Dabei fällt mir ein..."; er schaute über die Schulter hinweg wieder zu Gill. "...du sagtest, dass du nicht zu den Reportern willst, weil sie sonst wüssten wo du wohnst...die..bösen, meine ich. Und Skye wird es auch nicht besser ereilen, nachdem was du erzählt hast...aber was ist mit mir? Wenn die Zeitung ein Foto von Skye und mir zeigen und Skye hat gesagt ich bin ihr Sohn....bin ich dann nicht auch in gefahr?", wollte er dan schlussfolgernd wissen udn drehte sich wieder zu dem Mann um.

Gilbert schaute ihn an und überlegte. " Ne macht dir mal keine Sorgen. Skye ist eine Person welche es liebt sich zu verkleiden. Und durch ihr Artefakt ist sie ebenfalls in der Lage ihre bekanntschaft etwas unter zu schreiben. Das heißt. Auch wenn sie gesehen wird, erkennen die meisten sie nicht sofort. Und so lange du niemanden hast welcher dich kennen könnte, haben wir kein Problem. " stellte er fest und seufzte leise. " ... Und das mit dem beobachten. Das könnte sein.. Immerhin leben wir in einer großstadt in welcher es von Kriminellen nur so wimmelt. Was meinst du wie viele Leute schon versucht haben bei mir ein zu brechen, weil sie gedacht haben hier etwas holen zu können. " meinte er und zuckte mit den Schultern, schien jedoch selbst nicht wirklich zu glauben das es ein einfacher Einbrecher sein ´könnte. Er wollte den Jungen einfach nur beruhigen. " Aber keine Sorge wegen dem Foto. Nur wenige durschauen die trügerischen Fähigkeiten von Skye."
"Hm...", Arael erwiderte nichts und blickte nochmals zum Fenster hinaus. "Kommt Terra morgen nicht wieder nach hause?", wollte der Junge plötzlich wissen und wischte mit einem feuchten Lappen über den Tisch um ihn sauber zu machen.
" Ja sie sollte Morgen wieder zu hause sein. " erwiederte Gill und überlegte. " Naja vorrausgesetzt das Wetter bleibt gut. Doch so wie der Wetterbereicht es anzeigt wird es in dieser Woche nicht zu stürmen kommen. Naja.. Wenn sie richtig liegen jedenfalls. " stellte er fest und schaute vor sich. " Vermisst du Terra schon ? " fragte er und überlegte eine weile.
"Ich dachte mehr, wir könnten ihr eine Torte backen.", antwortete Arael und lächelte. "Vorrausgesetzt wir haben die Zutaten dafür.", überlegte er dann und kraztte sich hinterm Ohr. Nachdem er den Lappen wieder neben die Spühle gelegt hatte, betrachtete er Gill, wie dieser nachdenklich drein blickte, sagte jedoch nichts.
" Nun.. Ich denke dass du die Torte machen solltest. ... Ich bin nicht gut mit so was. " meinte Gill und sah schon fast etwas traurig darüber aus. Terra arbeitete jetzt schon so lange bei ihm und er würde ihr gerne eine Freude machen, doch bisher hatte er nie wirklich eine Ahnung gehabt was er ihr geben könnte, weshalb es bei gar nichts geblieben war. " Ich weiß nicht ob wir noch was haben..Normalerweise geht Terra immer einkaufen.. " murmelte er und seufzte. " Hast du den chon ein Kuchenrezet ? Dann können wir gucken was wir noch brauchen- Wenn du willst könnten wir dann gleich auch einkaufen gehen.. "
"Hmm....", überlegend tippte sich der Junge an die Unterlippe und shcaute dabei an die Küchendecke. "Ich ähre für eine Sahnetorte mit Karamell und Mandeln.", meinte er dann und lächelte obwohl er mal wieder nicht wusste woher er diese Art von Torte kannte.
" .. Hm.. Ich habe das Rezept leider nicht im Kopf Aber bestmmt findest du das in den Unterlagen von Terra. " meinte er und ging auch schon auf ein großes Kochbuch zu um dieses auf den Tisch zu legen. Dort schaute er nach besagter Torte und fand diese schließlich recht weit hinten im Buch. " ... Hier ... " meinte er und las sich die benötigten sachen durch um dann nach zu sehen ob noch alles da war. Leider fehlten jedoch Eier und Mehl ebenfalls. " ... Sieht wirklich nach einem Einkaufstripp aus."
"Solange es nicht Schneit geht es ja noch.", meinte Arael und zog sich bereits im Flur die Schuhe an. Der Junge musste sich auf die Zehenspitzen stellen um seine Kappe vom Regalbrett zu ziehen. Als er sie endlich mit den Fingerspitzen erhaschte, verlor das Gleichgewicht und fiel rücklinks auf den Boden. Seine Kappe segelte ihm auf den Kopf. "Warum, muss ich so klein sein?", stöhnte der Junge und schob die kappe zurecht.
Gill betrachtete ihn bei dem was er tat und schien dabei reicht interessiert zu wirken. " Vielleicht wächst du ja noch ?" meinte Gill und machte sich nun ebenfalls fertig um aus dem Haus gehen zu können. Als er fertig war zog er sich noch seinen Hut über und betrachtete ihn. Eine Tüte batte er in seine Manteltasche gestopft, so dass sie keine extra Tüte kaufen mussten, auch wenn es kein Problem gewesen wäre. Doch Terra mochte es nicht wenn sich die Tüten immer anstauten. Das hatte sie ihm jedenfall mal gesagt. " Bist du fertig ? Alles dabei ?"
„Wachsen? Ich bezweifle das irgendwie ziemlich stark.", hatte Arael erwidert und stand wieder vom Boden auf. "Jap, ich wär soweit.", meinte er kurz darauf und sie verließen gemeinsam das Haus.
Gilbert ging neben Arael her und schaute vo sich. " Wieso bezweifelst du das? Kann ja immer mal sein. Doch mit dieser einstelleung bestimmt nicht. " meinte des Scherzes halber. Dann schaute er jedoch vor sich und zündete sich beim gehen eine Zigarette an. Er hatte in letzter Zeit schon sehr viel weniger geraucht als zu der zeit wo er Arael noch nicht gekannt hatte. Aber ab und zu hatte er es mal doch nötig. Außerdem waren sie an der Frischen Luft.
"Ich weis ja nicht wie das bei euch ist, aber Wölfe wachsen in der Regel in den ersten zwei Jahren aus und haben dann ihre endgültige Größe erreicht. Selbst wenn ich kein Wolf wäre, was ich ja nicht weis, bin ich mir ziemlich sicher würde ich wachsen. ABer ich hab kein einziges mal was gemerkt das ich mich irgendwie verändert habe.  Mir wächst ja nicht mal ein Bart und jetzt komm mir bloß nicht mit dem Argument, dafür wäre ich zu Jung!", antwortete Arael und schien irgendwie ziemlich entrüstet darüber, das er so klein war. "Stevo ist der Meinung ich bin älter als 15 aber woher sollen wir auch mein tatsächliches alter wissen, ich erinner mich ja an nichts!", er wirkte fast so als war der Junge dabei, sich in Rage zu reden. Er atmetet einmal stark ein und aus und machte seinem Ärger luft, bevor er sich wieder etwas beruhigte.
Gill blinzelte als er den Jungen dabei betrachtete wie dieser sich nach und nach selbst in rage redete. Dann seufzte er jedoch. " Ruhig blut. Es hat auch vorteile wenn man klein ist. " meinte Gilbert nun und atmete eien rauchwolke aus Zigarettenqualm aus. " .. Zumbeispiel kannst du dich besser verstecken, wenn du dich verstecken musst, oder du bist flinker, weil du weniger wiegst... natülich kann man auch klein und fett sein aber wir gehen hier mal von einem gesunden Fall aus. " stellte er fest und überlegteweiter für Argumente welche zeigten, dass klein sein nicht bedeutete weniger wert zu sein oder so ähnlich. " Und das mit dem Bart... Das braucht man nicht. Das ist bloß ein entwicklungsrückstand von den Steinzeitmenschen.. " fügte er hinzu und zuckte mit den Schultern. " Es ist super nervig sich jeden verdammten Tag zu rasieren... Also sei froh das du keinen bekommst. "
Arael kratzte sich erst mit einer Hand am nacken und dan mit beiden am Kopf während er twas ähnliches wie ein Knurren von sich gab. "Zum Haare raufen.", meinte er nurnoch und schwieg wieder. Scheinbar war dies eines der seltenen Themen, die dem Jungen nicht gefielen. "Wann musst du eigentlich wieder zur Arbeit?", fragte er nach einer weile, die er schweigend neben Gill hergelaufen war.
" Nun.. Wenn Skye mich anruft. " meinte Gilbert und fragte sich gerade selbst wann dies denn sein könnte. " Vielleicht in ein oder zwei Tagen. Ist bestimmt wieder ein Haufen Papierkram angekommen. Sonst... Vielleicht kleinere Aufträge. " stellte er fest und zuckte mit den SChultern. " Sonst kann ich mir aussuchen wann ich arbeiten gehe. Immerhin bin ich ja ein Kopfgeldjäger. " fügte er hinzu zog an seiner Zigarette.
"Hmm...", der Junge verschränkte die Armbe beim laufen hinter dem Kopf und schaute nachdenklich nach vorn. Bald kam der Supermarkt in sicht und als sie durch die Schiebetüren traten empfing sie mollige Wärme. Arael schüttelte sich für einen AUgen blick, als wollte er die Kälte aus seinen Knochen vertreiben und begann dann sich die Inhalte der Regale an zu schaun.
Gilbert hatte im Kopf was gekauft werden musste. So was konnte er sich eigentlich recht gut merken. " Wenn du was interessantes findest. PAck es einfach mit in den Einkaufskorb. " murmelte Gilbert und hob einen der Körpe hoch, welchen man zum tragen der Wahren verwenden sollte, bevor man bezahlt hatte. Danach sollte man sich eine Tüte zum tragen nehmen.
"In Ordnung.", nickte Arael und schaute sich weiter um. Es dauerte nicht lange, bis sich der Jugne zwischen den Regalen mit Süßwaren wieder fand. "Hmhm...", nachdenklich betrachtete er die verschiedenen Verpackungen. Schließlich griff er nach einer Packung Vollmmilch Mikadostäbchen und ging weiter. Erst an den Tiefkühltruhen blieb er wieder stehen. "Weist du zufällig was wir noch so da haben, wegen dem morgigem Mittagessen?", fragte er dann Gill und drehte den Kopf.
Gill hatte in der Zeit einige Sachen zusammen gesucht, welche er nicht im Kühlschrank gesehen hatte, jedoch vielleicht gebraucht werden könnten. Als Arael ihn dann ansprach überlegte er und zählte einige Sachen auf von welchen er wusste, was sie noch da hatten. Als er fertig war überlegte. " Ich denke ich packe noch etwas Putenfleisch ein... " fügte er hinzu und wirkte nachdenklich.
Arael betrachtete die Schateln in dne Truhen durch die durchsichtigenen Deckel. "Was sind das?", wollte er schließlich wissen und deutete auf einige verschiedenen Tiefkühlpizzen. Klar, der Junge kannte so etwas "normales" ja garnicht, für ihn war nahezu alles neu.

" Das sidn Pizzen. "meinte er als er kurz einen Blick auf das geworfen hatte, was der junge gemeint hatte. " Tiefkühlzeug. Die Pizzen aus einer Pizzaria schmecken viel besser. Aber soll ich dir mal eine mitnehmen ?", fragte er und schaute nachdenklich drein. "Auch wenn Terra das nciht so gerne im Kühlfach haben möchte.. "
"Au ja~.", strahlte der Junge und freute sich. "Noch ist sie nicht wieder da und verweis wann wir mal wieder einkaufen gehen.", meinte er dann und schaute sich weiter um. Für den Jungen schien der doch so "normale" Einkaufsbumdel in reinstes Abenteuer zu sein. Bei den Obst und Gemüste Kisten, fand er sogar einige relativ Frische Kräuter, von denen er ebenfalls welche mit einpackte, da er noch nicht so genau wusste, was er morgen kochen würde. Immerhin wussten sie nicht wann genau Terra wieder da sein würde. Und vielleicht würde sie sich sogar freuen, mal etwas von ihm gekochtem zu probieren.
" Dann nehmen wir eine mit. Welche sorte willst du denn ? Mit Champinions, Salami Thunfisch oder mit Schinken ? .. HAwaii is glaub ich auch noch da.. Nehm dir einfach eine aus der Truhe. " meinte Gilbert und ging dann weiter um noch einige Sachen mit zu nehmen. " ... HAst du alles? " fragte er nach einer weile und schaute sich nach Arael um. " .. Arael ?" fragte er, da er den Jungen nicht sah. Vielleich hatte er ja noch etwas anderes gefunden was seine Neugier geweckt hatte. Für den Jungen schien dieser Einkaufsbummel geradezu ein Arbenteuer zu sein.
Der Junge musste etwas darüber nachdenken, bevor er nach einer Thunfisch griff und diese einpackte. Danach schaute er sich wieder die Regale an. dabei verirrte er sich tatsächlich zwischen dne ganzen Reihen und fand sich irgendwann in der Backwaren-Abteilung wieder wo neben Brot und Brötchen noch Toast, Donuts und alles andere zu finden waren. Ein süßlicher Duft drang an Araels Nase. Auch wenn er nicht wirklich auf die Regale achtete, da er nun mehr nach Gill ausschau hielt.
Gilbert seufzte und beschloss nach dem Jungen zu suchen. In so einem großen Einkaufshaus konnte man sich dann doch recht schnell verlaufen. Vorallem wenn man noch nie hier war. Immerhin swurden hier nicht nur Lebensmittel verkauft sondern auch viele andere Sachen. " Arael ?"  fragte Gill als er in einer andere abteilung abbog. Er war nun wieder bei der Wurstteke.
Da recht viele Leute im Laden waren, war es auch recht laut und die Stimmen waren durcheinandern, weshalb sich der Junge nicht auf sein gutes Gehör verlassen konnte. Nun musste er wi ein "normales" Kind nach Gill suchen. Er wanderte weiter an den Regalen der Backwaren entlang und bog schließlich in ein Regal mit vielen Flaschen ab. Das musste die Getränke-Abteilung sein.
Gilbert suchte weiter und ging auch auf einige Leute zu um zu fragen ob sie seinen Begleiter gesehen hatten. Einige ließen ihn in andere abteilungen gehen und wieder andere konnten ihm keine antwort geben. Sein Blick wurde etwas genervt als er schließlich erneut in eine andere Abteilung einbot. Doch dort fand er Arael schließlich. " Ah.. Da bist du ja.. Ich habe mir schon sorgen gemacht ob dihc dich überhaupt heute noch finden würde... " meinte er und seufzte. " Naja... Hast du alles? "
Der Junge schien ebenfalls, sichtlich erleichtert. "Glaube schon.", meinte er und atmete erleichtert aus. Danach folgte er Gill wieder und blieb dieses mal in seiner Nähe um nciht wieder die Orientierung zu verlieren.
Gilbet ging mit den einkäufern zur Kasse und bezahlte. Dann seufzte er und atmete aus. " Na, dann gehen wir mal zurück und fangen mit dem backen an was ? " fragte er und schaute etwas nachdenklich drein. Er war sich sicher, dass er beim backen so einige Fehler machen würde naja. Doch er wollte mithelfen. Immerhin ging es ja um ein Geschenk für Terra.
Der Junge nickte mit einem Lächeln. "Machen wir das.", meinte er. Damit verließ er das Geschäfft und zog frierend die Schultern zusammen als ihm der kalte Wind entgegen schlug. "Da drin vergisst man schnell wie kalt es eigentlich ist.", bibberte er im ersten moment, doch er schien sich recht nschell an die Kälte wieder zu gewöhnen.
" Klar, drin ist ja auch eine Heizung. Naja nicht nur eine. " meinte Gilbert und lächelte leicht als der junge leicht vor kälte erschauderte. Ihm ging es nicht anders, doch er bekam es recht schnell unter kontrolle. Dann  machten sie sich auf den Weg zum Haus zurück. " Ich freue mich auf den Frühling. Dann ist wenigstens dieser schreckliche Schnee nicht merh da, welcher einem vom normalem gehen abhält. " meinte er und seufzte leise.
"Der Winter scheint ungewöhnlich kalt.", meinte Arael und half Gill dabei die Einkäufe zu tragen. Er war froh das er sein Capy aufgesetzt hatte, immerhin schützte das sogar die Ohren etwas vor der Kälte. "Wann glaubst du ist Terra morgne wieder da? Gegen mittag oder schon morgens?", wollte er nach einer Weile die er geschwiegen hatte, wissen.
Er schmunzelte über seinen Kommentar mit dem Winter. "Nun. Wir sind sehr nahe an den Bergen dran, und dazu noch recht weit im Norden. Es ist normal, das die Winter hier sehr hart und kalt sind. Auch wenn es mich langsam etwas nervt. " meinte er und schaute vor sich. " Und was das mit Terra angeht, ich denke dass sie erst gegen Mittag wieder zu haue ist. Sie wird morgends von dort aufbrechen und dann gegen 3 -4 uhr wieder zu hause sein. " fügte Gilbert als feststellung hinzu und überlegte. " Aber vielleicht kommt sie auch schon etwas früher hier an."
"Hm....auch wenn es nördlicher ist, aber für gewöhnlich mussten wir nie aus den Bergen ins Tal um Nahrung zu finden.", stellte Arael fest und und blickte in den grauen Himmel, als welchem nun wieder langsam Schneeflocken segelten.
" Nun wenn du denkst es sei Magie im spiel... ich denke nicht das es das ist. " meinte er und zuckte mit den Schultern. " Wahrscheinlich nur so ein Klimawandel oder so was. Könnte sein dass die nächsten Winter noch härter werden und die Sommer noch wärmer. " stellte er fest und schaute vor sich hin, wärend er durch den nun wieder höher werdenen Schnee. Die gestreute Straße hatten sie nun endgültig hinter sich gelassen. Jetzt wurde der Weg wieder beschwerlicher. Er achtete nicht wirklich auf den wieder einsetzenden Schneefall.
„Das sage ich auch garnicht,...wie kommst du jetzt überhaupt auf Magie?", fragte der Junge und schaute den jugnen Mann nun von der Seite an. Arael kümmerte der hohe Schnee nicht, er schlenderte zwar langsam doch gelassen auf der Decke neben Gill her, welcher in diesem versank. Es war seltsam, wie schaffte der Junge das nur?
" ... Wie ich auf Magie komme? Gute Frage.. Ich meine so was gibt es ja nicht wirklich.... Dachte ich zumindest bevor ich zu einem Hunter wurde. ... Magie von Artefakten zu nutzen ist für uns natürlich.. Und wenn ich da noch zweifel hatte, hast du diese zu nichte gemacht. Ich weiß nicht wie ich auf die Idee mit der Magie komme. " stellte er fest und wirkte nun selbst etwas ratlos. " Ach egal. Vergiss was ich gesagt habe. Das ist belanglos. " Er kämpfte sich weiter durch den Schnee welcher nun schon bis zu seinen Knien ging. Naja, wenigstens würde es jetzt nicht mehr tiefer werden. Fürs erste.
"...", Arael schwieg und betrachtete wieder die Flocken die vom Himmel kamen. >Magie<, der Junge wusste nicht einmal genau was das war. Plötzlich blieb er stehen und schaute über die Schulter auf der Straße zurück.
Gill merkte dass er stehen geblieben war und drehte sich zu ihm um. " Arael ? Alles in Ordnung ?" fragte er nachdenklich und wirkte etwas verwirrt über die Handlung des Jungen.
Der Junge blickte noch einen Moment zurück wandte sich dann jedoch wieder um. "Hm....weis nicht.", meinte er dann und kam hinter Gill her. "Manchmal frage ich mich ob mir meine Sinne einen Streich spielen.", murmelte er so das nur Gill ihn hören konnte.
" Warum ? Hast du was gehört oder so ?" fragte Gilbert und schaute ihn nun etwas ernster an. Er wusste gut genug dass man sich am bessten auf seine Sinner verlasen sollte. Seine hatten ihm schon oft genug das leben gerettet. Doch er spürte im Moment keine Gefahr, darum war er immer noch recht ruhig. Doch Arael hatte ja auch ein besseres Gehör als er selbst.
"Ich fühl mich ständig beobachtet. Nicht so, wenn dich jemand im vorbeigehen nach schaut. Nein mehr so, als würde mich jemand beobachten und mich analysieren.", erklärte Arael und machte dabei ein seltsames Gesicht. Es schien den Jungen tatsächlich zu beunruhigen. "Tatsache ist, dass ich weder jemanden sehen, riechen noch hören kann.", fügte er hinzu.
„... Ich denke du solltest dennoch aufpassen.. Dieses Gefühl ist nicht einfach so da.. " meinte Gilbert und schaute sich nu etwas beunruhigt um. " Wir sollten jetzt jedoch weiter gehen. " stellte er fest und lies einen Blick zum Himmel wandern. " Es wird durch die schweren Wolken wieder dunkel, und ich denke wir wollen nicht draußen sein wenn es finster wird und stärker schneit. .... Manchmal bildet man sich da nämlich einige Dinge ein, welche man lieber nicht sehen möchte. " meinte Gilbert und atmete aus. Das lag einfach an diesem Ort, wo die Stadt gebut worden war. Hier hatten schon viele Leute geglaubt dinge zu sehen, welche man eigentlich nicht sehen wollte.
"Dieses Gefühl hab ich schon ein paar Tage, selbst im Haus. Am Wetter liegt es also nicht.", stellte Arael fest folgte Gill jedoch. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder am Haus ankamen.
Gill nickte leicht und setzte mit Arael seinen Weg fort. Als sie angekommen waren betraten sie das Haus. Gilbert schloss die Tür hinter sich und brachte die Einkäufe in die Küche. " Ich denke wir sollten dann auch gleich anfangen zu backen was? " meinte er und lächelte leicht.
Arael nickte. "Aber erstmal, solltest du dir eine trockene Hose anziehen. Deine ist klatsch nass vom Schnee.", stellte der Junge fest als er seine Schuhe auszog und das Cappy wieder auf das Regalbrett schob. Danach brachte er die Einkäufe in die Küche wo er sie einräumte und alles fürs Backen vorbereitete.
Im Kochbuch lass er sich die ersten Schritte durch wofür er allerdings etwas braucht. "Also, wenn ich das richtig lese, dann sollen wir den Ofen vorheizen und dann den Tortenboden vorbereiteten. Der muss  als erstes gemacht werden. ", erklärte er und zog eine größere  Schüssel heran. "...Drei Eiweis von Eigelb trennen... ", lass Arael und betrachtete die Eier. " Äh...", fragend schaute er auf das Buch und wieder auf die Eier.

Gilbert schaute ihn fragend an und erinnerte sich an die kalte Nässe an seinen Beinen. " Ah du hast recht. " meinte er und ging auch schon hinauf. NAja erst zog er MAntel Hut und Schuhe aus, immerhin wollte er den Schnee, welcher noch an seinen Schuhen haftete nicht durch das haus tragen. Das würde viele schmutzige Pfützen hinterlassen und er hatte nicht wirklich die Lust´den ganzen Boden zu wischen. Dann ging er jedoch die Treppen hinauf und in sein Zimmer wo er sich eine andere Hose anzog. Eigentlich könnte er sih auch einfach eine Jogginghose anziehen.. Doch so was besaß er nicht. Wenn dann trug er Dinge welche auch vornehm genug waren, das man damit unter die Leute gehen konnte. Selbst in seinem Haus. Als er sich eine andere schwarze Anzughose angezogen und die andere zum trocknen über den Rand der BAdenwanne gelegt hatte, kam er wieder herunter um einen ratlosen Arael vor zu finden. " Hm ? Was ist los. Du wirst... verloren ." stellte er fest und zog eine Braue hoch.
"Naja...da steht: " Drei Eiweis und Eigelb trennen" ich hab keine Ahnung wie das Funktionieren soll." meinte er und griff dann nach einem Ei. Für einen Moment überlegte der Junge, schlug dann jedoch das Ei gegen den Schüsselrand und öffnete es vorsichtig. Sofort lief das Eiweis aus der schale in die Schüssel, während das Eigelb in einer der Eierschalen schwamm. Behutsam kippte Arael das Eiweis mit dem Gelb in die andere halfte und schaffte es tatsächlich Eiweis und Eigelb zu trennen.
Zufrieden betrachtete er sein Werk, als er das Eiweis in der Schüssel und die Eigelb in einer kleinen Tasse getrennt hatte. Dann wandte er sich an Gill und deutete auf etwas im Buch. "da steht was das ich nicht lesen kann. Da sind so komische Zeichen.", erklärte er. Es war der Abschnitt in welchem beschrieben wurde, wie der Ofen vor zu heizen war. Der Junge wendete sich wieder der Tortenboden Zubereitung zu. Dafür rührte er Butter mit Zucker cremig, das Eiweis steif und vermengte Mehl mit Backpulver bevor er die Butter und das Mehl mit etwas Milch verrührte und anschließend das steife Eiweis unterhob. Die fertige Masse füllte er in eine Form. "Das muss jetzt in den Ofen.", meinte er und starrte wieder auf die Zahlen welche er nicht lesen konnte. "Für wie lang", wollte er von Gill wissen und wischte sich die Hände an einem feuchtem Tuch ab.
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Haruka Hatake

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Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime31.05.16 23:47

Gilbert betrachtete ihn und seufzte. Schließlicht schaute er ihm weiter bei seiner Tätigkeit zu, bis er angesprochen wurde. " Hm? Zeig her. " meinte er und ging zu dem Buch hinüber um das durch zu lesen. Er begann den Ofen dann ein zu schalten, so das dieser zumindest vor fertigstellung der Torte heiß genug war. Schließlich betrachtete er Arael wieder beim vorberreiten der Torte. Als er wieder angesprorchen wurde las er ihm vor wie lange die Torte in den Ofen musste. " Das wird jetzt eine weile Dauern. " meinte er und stellte eine kleine Uhr, damit sie auch nicht verpassten, wann die Torte denn fertig sein würde.
"Okay und jetzt gehts an die Füllung.", sagte der Junge. " Kannst du Sahne fertig machen?", wollte er von Gill wisseb bevor er nach einer Tüte klein gehackter Mandeln griff ubd diese in eine Schüssel kippte. Dazu kamen schokoladenstücke, welche der Junge vorsichtig von einer Ragel abschnitt.
Gleichzeitig lies er auf einem tiefen Teller einoge Blätter Galantibe einweichen. Auf dem Herd erhitzte er in einem Topf etwas wasser.

Gilbert wirkte etwas hilflos, nickte jedoch. Dann kümmerte er sich um die Sahne. Er war in so was echt nicht gut. Zwar endete sein Versuch nicht wirklich schlecht, doch etwas Sahne hatte er komischerweise doch in seine Haare bekommen... Vielleicht lag das daran, dass er den Schneebesen beinahe fallen gelassen hatte und er desen gerade noch gefangen hate. Dabei war jedoch auch etwas von der frisch geschlagenen Sahne durch die gegend geflogen. Er bemerkte sie Sahne in Haaren und auf seiner Wange nicht wirklich. Es war eine so sanfte berührung, dass er diese nicht wirklich wahr nahm. " Die Sahne ist fertig. " meinte er und blinzelte .
Arael lies die ingeweichte Gelatine in das heiße Wasser gleiten. Als er sich zu Gill umdrehte schaute er erst etwas überrascht, bevor er herzhaft zu lachen anfing. "Aber, was machst du denn?", fragte er und wischte sich einen Lachträne fort, als er sich wieder etwas gefangen hatte. Anschließend wischte er dem Mann die Sahne aus dem Gesicht. "Du solltest die Sahne doch nur schlagen und dich nicht damit prügeln.", kicherte er.
Anschließend testete er die Sahne auf ihre Steife und vermengte sie anschließend mit den Mandeln und Schokostücke, bevor er vorsichtig die Gelatine unterhob damit es nicht an Steife verlor.

Gilbert wurde leicht rot als ihm die Sahne weg gewischt worden war, welche er selbst nicht bemerkt hatte. " .. Nun... ICh sagte doch das ich in der Küche nicht wirklich zu viel gebrauchen bin. " meinte er dann und räsuperte sich. Das war etwas peinlich was passiert war. Für ihn zumindest. Und so sah er auch aus. ER wurde ausgelacht, nur weil ihm der Schneebesen aus der HAnd gerutscht war. Bei anderen wäre er bestimmt ausgerasstet und hätte sie angeschnautzt die Fresse zu halten.. Doch bei ihm... brachte es ihn nur in verlegenheit. Dann betrachtete er ihn dabei, wie er die restliche Arbeit machte. Er hatte sich an den Tisch gesetzt und sein Gesicht etwas auf seinen HAndrücken abgestützt. So schielte er, mit noch immer geröteten Wangen zu Arael hinüber. Er fühlte sich in dessen Anwesenheit wirklich merkwürdig. Immer so... fröhlich... und gut gelaund. Einfach Emotional. Es brachte ihn zum stutzen, doch er musste zugeben, dass es ihn nicht abschreckte. Nein. IRgendiwe fand er das sogar angenehm. Er merkte nicht, dass er etwas verträumt wirkte. Wenn er es bemerkten würde, würde er nur hoffen das Arael es nicht sah, weil dann würde er wohlmöglich im Erdboden versinken.
Schließlich, war der Boden fertig gebacken. Der Junge öffnete den Ofen um anschliesend die Backform mit Zwei dicken Handtüchern heraus zu holen ubd auf dem Herd ab zu stellen. Da er Gill beim an machen des Ofens beobachtet hatte, konnte er diesen nun wieder abschalten. Behutsam löste er den Tortenboden mit einem Messer vom Rand, bevor er die Form entfernte. Erst jetzt, schaute er Gill wieder an. "Ist was? Du bist so rot im Gesicht.", stellte er fest und ohne es selbst zu bemerken, hatte der Junge angefangen mt dem Messer herum zu spielen. Er schwang es zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her, balancierte es auf dem Handrücken oder lies es um die Hand kreisen. Schließlich hielt er es wieder fest.
"Kannst du, den Boden bitte in der Mitte teilen?", fragte er und deutete mit der Messersputze auf den warmen Tortenboden .

Gilbert zuckte zusammen als er von Arael angesprochen wurde. " .. Nun... Ich denke... Ach vergiss es. " meinte er und betrachtete nun mit sorge wie der Junge mit dem Messer herum hantierte. Als der Junge fragte ob er den Tortenboden teilen könnte zuckte er mit den Schultern. " Darin bin ich wahrscheinlich besser als mit dem Schlagen von Sahne. " murmelte er und begann nun den Tortenboden zu schneiden. Es gab ein echt gutes Ergebniss. Naja ein jedenfalls so das Gilbert zufrieden war. Dann schaute er zu Arael als er fertig war. " Sag mal. Wieso kannst du so gut mit dem Messer umgehen ?"
Arel legte den Kopf, fragend schief. "Hä? ICh weis nciht was du meisnt.", antwortete er und legte nun weider die Form um dem untenten Tortenboden. Danach füllte er die Füllung hineun und legte den oberen Teil des Bodens darauf. Anshcließend stellte er die Form vorsichtig in den Kühlschrank und begann die Küche wieder auf zu räumen und zu Putzen.
"Ich hab doch bloß den Tortneboden vom Rand gelockert.", meinte er und wusch in der Spühle die Schüsseln.

Gilbert zog eine Braue hpch und zuckte schließlich mit den Schultern. " Da dann. " murmelte er und seufzte. Dann kam er zu ihm. " Lass mich die sachen spülen. ICh war beim Backen keine große Hilfe. Demnach werde ich das hier jetzt übernehmen. " meinte er und schaute ihn mit einem Blick an welcher keine Wiederrede duldete. Somit übernahm er es die Schalen zu waschen. Und das ohne sauerrei.
Arael schaute ihn an und zuckte dann mit den Schultern. "Einverstanden.", meinte er nur und trocknete seine Hände ab bevor er sich an den Tisch setzte. Scheinbar war es dem Jungen wirklich nicht aufgefallen was er da selbst mit dem MEsser angestellt hatte. Nun stüzte er das Kinn auch die Hände und beobachtete Gill beim Spühlen. Es würde etwas dauern bis die Gelatine wieder fest wurde und sie die Tortefertigstellen konnten.
Gegenstände wieder weggeräumt hatte schaute er zu Arael. " Wie lange braucht der Kuchen ungefähr, bis du ihn weiter machen kannst? " fragte er, da er wirklich keine Ahnung hatte. Er lehnte an der Arbeitsfläche an. Lässig und völlig entspannt. Er wusste nichts mit dieser ruhigen Situation an zu fangen. Und das mit dem Messer beschloss er zu ignorieren. Wenn es dem jungen nicht aufgefallen war, brachte es nichts ihn weiter zu fragen, da er demnach offensichtlic selbst nicht wusste wieso er so gut mit dem Messer umgehen konnte. Er zupfte an einer seiner langen Haarstränen. Gedanken verloren. So stellte er auch fest das sie nun doch etwas sehr lang geworden waren. Doch er mochte es wenn die Haare ihm etwas ins Gesicht fielen. So konnte er sich vor den anderen verstecken. Und vorallem seine Augen. Diese goldene Farbe zu den schwarzen haaren viel auf. vorallem bei bösen Leuten.
Arael schaute auf die Uhr."Hm....vielleicht noch 10-15 Minuten.", überlegte er und legte schließlich den Kopf auf die verschrenkten Arme und drehte ihn um aus dem Fenster zu schauen. Es hatte wieder leicht zu schneien, begonnen. Der Junge gähnte und schloss für einen Moment die Augen.
Gilbert wunderte sich gerade darüber was er in den besagten Minuten machen sollte, als sein Telefon klingelte. Er blinzelte und ging an sein Handy ran um fest zu stellen das es Lau war, welcher ihn anrief. Er ging ran. " Ja? " grummelte er und seine Miene wurde etwas dunkler und genervter, wie immer halt, wenn andere mit ihm spachen, außer Tera und Arael. " Hi, Gill ! meinte Lau und schien recht abgenervt zu Klingen. " du hattest ja deinen Wolf da mit, weißt du noch.. im HQ ? Meine kleine süße Tochter will unbedingt wieder mit ihm spielen.... Kannst du vilelleicht mal ein Treffen vereinbaren ?" meinte er und Gilbert blinzelte als er im hintergud die Rufe eines Chinesischen Mädchens hörte. " Ja ! Papa ruft doch an.. !" meinte Lau nur und seufzte. Gilbert nickte leicht und schaute zu Arael. " Ich denke da werden wir was finden.. Aber ich glaube im Moment ist es eher... unpässlich. Tut mir Leid. " meinte er und ein seufzen war zu hören. " Okay, ich verstehe. Aber bitte halte es im hinterkopf ! " murmelte er und legte wieder auf. " Es war lau. Scheinbarr hat seine Tochter einen Narren an dir gefressen. Sie würde gerne wieder mit dir spielen.“
Arael schaute verwundert auf. "Meinst du dieses kleine Mädchen von neulich? Die....Tochter von dem komischen Kauz?", fragte er und setzte sich wieder richtig auf seinen Stuhl. Dieser knarzte wieder leise unter den schauckelnden Beinen.
" Von mir aus, wann denn?", wollte der Junge wissen und stand auf um die Torte wieder aus dem Kühlschrank zu holen. Dieses mal fragte er Gill nicht, ob er die Sahne schlagen sollte sondern machte es selbst. Anschliesend bestrich er den Rand der Torte mithilfe der stumpfen Seite eines langen Messers, damit. Den Rest der Sahne füllte er in einen Spritzbeuten und begann die Torte zu verziehren. Erst einige Tupfen oben drauf, dann am Rand. Im anschluss legte er auf jedes Häufchen Sahne eine ganze Mandel.
Nun griff Arael nach dem Stück Marzipan und der kleinen Tube Schokoladenklasur. Aus dem Marzipan formte der Junge eine dünne, geschwungene Platte, welche in die Mitte der Kalorienbombe passte, dann jedoch zögerte er. "Kannst du für mich drauf schreiben? Meine Schrift kann man noch nicht sonderlich gut lesen.", fragte er und hielt Gill die Schokoladenglasur hin. " Da soll: Willkommen Zuhause drauf stehen.", erklärte er mut einem Lächeln und betrachtete ihr Werk.

" Ja genau, das kleine Mädchen, mit welchem du dich in der Zeit beschäftigt hast, als ich meinen Papierkram durch gearbeitet hab. Und ja das ist Lau´s Tochter. " stellte er fest und überlegte. " Nun ich habe noch keinen beständigen Termin fest gelegt. Dachte ich frage dich erst mal was du davon hältst. " fügte er hinzu und rieb sich den Nacken. Doch er freute sich das Arael langsam auch bei den anderen warm wurde... Wobei Lau nicht mal wusste das der schwarze große Hund nicht nur ein Hund war. Das wussten bisher nur Skye und er selbst. Dann war die Torte auch so weit fertig das Arael diese weiter bearbeitete. Gilbert schaute bei der restlichen Prozedur nur zu. Dann schaute er auf als Arael ihn fragte ob er denn das mit der Schrifft übernehmen könnte. " Sicher. Doch ich denke nicht das man das besser lesen kann. " meinte er und zuckte mit den Schultern. Er übertrieb mit seiner Feststellung. Denn seine Schrift war weiterhin angenehm und leicht, als wenn er mit einer Feder schreiben würde. Die Geschwundenen und feinen Linien welche sich zu Buschstaben udn schließlich zu Worten formten sahen bereits künstlerisch aus. So als hätte er nichts anderes im Leben gemacht außer mit Glasur zu schreiben. Seine Schrifft erinnerte an eine Frauen Handschrift, welche mit viel Übung so geschwungen und klar geworden war. Aners als andere brauchte er mitlerweile nicht mal mehr lange um diese schnörkel hinein zu fügen. Er war es gewohnt. Als er fertig war schaute er zu Arael. " Ist das so in Ordung ?" fragte er und betrachtete mit skepsis sein Werk. Als Tera würde auf jedenfall erkennen das es seine Handschrift war.
"Ja, das ist wunderschön.", lächelte Arael und machte einen Glasurrahmen, der zwar etwas wackelig doch auch irgendwie, gewollt aussah. Danach machte er in die untere Ecke ein "G+A" wobei das + etwas verzog und fast wie ein x aussah. Anschließend legte er es vorsichtig in die Mitte der Torte, auf das große Sahnebett. "Jetzt, ist sie fertig.", sagte er und wirklich zufrieden mit ihrer Arbeit. Es war ihm egal das Gill nicht viel Helfen konnte, er hat geholfen, auf seine Art. Der Junge stellte die Torte wieder zurück in den Kühlschrank und räumte die letzten Reste weg. "Frag sie wann und wo.", meinte er denn zu Gill und begann auf den Füßen zu wippen, während er die Hände hinter dem Rücken kreuzte und sich leicht nach vorne beugte um das Gleichgewicht zu halten. Dabei lächelte er dem Mann von unten herauf freundlich an.
Offensichtlich freute der Junge sich bereits auf die Spielstunde.

Gilbert nickte als Arael die Schrift als schön betitelte. ODer eher wunderschön, doch das wunder überhörte er irgendwie. Es ließ sein Herz etwas schneller schlagen als er Worte des Lobes aus seinem Mund hörte und zudem noch das Lädcheln dazu sah. Dann betrachtete er wie Arael die Torte vollendete. Als diese in den Kühlschrank gewandert war blinzelte Gill als er Arael so fröhlich sah. Irgendwie war das süß was seine Wangen dazu brachten etwas rötlich zu werden. " Ah.. Ja ich rufe sofort an. " murmelte er und schüttelte leicht den Kopf um die röte wieder etwas zu vertreiben. Er benahm sich wirklich merkwürdig! Er zückte sein Telefon und rief bei Lau an. Dieser ging scheinbar gestresst an seines und freute sich Gils Stimme zu hören ." Ah Gill ! Und? Schon etwas gefunden ?" meinte er und ein spielerisches Haiah ! War zu hören. Darauf folgte ein grummeln von Lau und eine dritte Stimme war zu hören. eine Frau sagte etwas auf Chinesisch, etwas was das Mädchen dazu brachte sich zu entschudldigen. " Nun,ich bin mit dem Fertig was ich gerade gemacht habe. Wann möchte sich deine Tochter mit meinem ... Hund verabreden ?" meinte er und Lau überlegte. " Warte kurz. " Ein gespräch zwischen Vater und Tochter auf Chinesisch folgte, dann ging der Mann wieder ans Handy. " Nun wäre dir übermorgen um die Mittagszeit recht? Ich muss leider Arbeiten und meine Frau auch.. Das wäre doch die Perfekte Zeit sich mit deinem Hund im Park zu treffen. " meinte er und Gill seufzte. " Und mich zudem noch als Babysitter ein zu stellen ? .. Aber okay. Ich denke das geht in Ordnung. " meinte er und hörte ein dankbares Danke von Lau. Kurz dnach wurde die genaue Zeit besprchen und dann wurde aufgelegt. Gill drehte sich zu Arael. " Übermorgen um 1 Uhr mittags im Park. Ist dir das recht ?"
Arael nahm die Arme nach vorneh, verschrenkte die Finger und zog die Arme über dne Kopf, während er sich streckte. Noch immer lächelte er zu frieden. "Klar, ich hab ja sonst nichts zu tun.", meinte er. "Und was machen wir jetzt?", woltle er im anschluss wissen.
Gilbert schaute ihn eine weile an dann nickte er mit einemleichten Lächeln auf den Lippen. " Gut. " Als er gefragt wurde was sie nun machen sollten überlegte er. " Wolltest du nicht ... mal Violine lernen ?" fragte er dann und überlegte. Er war sich nicht mehr sicher, ob Arael das wollte, doch er meinte, das er mal im Gespräch mit Tera so was angedeutet hatte. " Wenn du willst kann ich dir etwas davon beibringen... Wobei ich nicht wirklich sicher bin, ob ich es gut rüber bringen kann... "
"Einen Versuch ist es wert.", meinte Arael opptimistisch und wart der erste der beiden welcher die Treppe hinauf eilte. Im WOhnzimmer hatten sie deutlich mehr Platz zum Üben. Arael lies sich für einen Moment auf die Couch fallen und wartete auf Gill. Gespannt, und voller freudiger Neugier. Zudem freute er sich das er bald wieder jemanden zum Spielen haben würde, auch wenn er dies in seiner WOlfsgestalt tun müsste.
Gilbert blinzelte als der Junge so fröhlich hinauf eilte und lachte leise darüber. Er fand sein verhalten niedlich. Schließlich folgte er, doch blieb nicht im Wohnzimmer, sondern betrat direkt sein eigenes um seine Violine heraus zu kramen. Als er das Köfferchen bei sich hatte ging er auch schon zu Arael und legte dieses auf den Wohnzimmertisch um diesen vorsichtig udn sanft zu öffnen. Es war wirklich ein schönes Stück. Älter doch immernoch schön und robust. Gut gepflegt vorallem. " .. Nun wie gesagt, ich weiß nicht ob ich ein so guter Lehrer bin. " stellte er fest und fing dann auch schon an zu erklären. Erst einmal was für was da war und dann wie man es am bessten benutzte um einen schönen klang zu bekommen. Er demonstrierte es auch zwischendurch. Zudem erklärte er auch, wie man es NICHT machen sollte.
Arael horte aufmerksam zu. Vorsichtig nahm er das Instrument in die Hände und ahmte Gill nach. Er lernte recht schnell, jedoch wurden bald seine Arme von der ungewoh ten Haltung taub und sie mussten eine Pause einlegen. Etwas erschöpft sank  der Junge auf die Couch, die Hände im schos. "Ist Musik machen immer so anstrengend?", fragte er und beobachtete den jungen Mann.
Gilbert hatte ihm das Musikinstrument abgenommen als Araels Arme müde wurden und legte es behutsam auf den Tisch. " Nun. Am Anfang kann es einem so vorkommen. Und ja das lernen an sich ist anstrengend, auch wenn man es vorher nicht so sieht. " stellte er fest und lächelte leicht als er sanft über die Saiten des Instrumentes strich. Es war geradezu liebevoll. " Doch man gewöhnt sich daran. Und ich denke das sich das üben wirklich lohnt. " stellte er fest und schaute wieder zu Arael. " Oder möchtest du nicht auch irgendwann schöne stücke zum bessten geben ?"
"So gut wie du, werde ich doch bestimmt nicht.", antwortete Arael und schaute den Mann an. Jedoch wirkte er nicht so als wäre er enttäuscht oder unglücklich, ganz im Gegenteil er lächelte zufrieden. Der Junge wippte leicht mit den Füßen und ein kurzer Blick auf die Uhr verriet dem Junge das es bereits spät geworden war. Er streckte sich und stand wieder von der gepolsterten Couch auf. "Zeit fürs Abendessen.", stellte er fest und schländerte zur Treppe um wieder in RIchtugn Küche zu gehen. Dort stellte er ein schnelles, warmes Essen zusammeln, indem er Eier mit einem Schuss Milch, Kräutern und Gewürzen verquirlte und einige Brotscheiben darin Einweichte. Auf dem Herd erhitzte er etwas Butter in einer Pfanne und legte die Brotscheiben in die Pfanne. Das gebratene Brot legte er auf die Teller und legte SChinken und Käse darauf, welcher durch die Hitze schmolz. Anschließend briet er noch etwas, klein geschnittenes Gemüse in der Pfanne an und gab es in eine Schüssel und stellte sie mit auf dne Tisch. "Essen ist fertig.", sagte er und setzte sich wartend, an den Tisch.
Gilbert erötete leicht. " Ach mit ein bischen übung kommst du auch so weit. Ist ja nicht so als wenn ich das Professionell machen würde. " meinte er und zuckte mit den Schultern. Dann als Arael aufstand und meinte das es Zeit für das Abendessen sei nickte er und legte die Violine in das Köfferchen zurück. Schließlich folgte er Arael und schaute ihm beim Abendessen zu bereiten zu. Als er sagte das das Essen fertig war setzte er sich hin und nickte leicht. " Danke für das Essen. " murmelte er und begann auch schon. Die Kuchenmacherrei vorhin hatte ihn hungrig gemacht.
Der Junge antwortete mit einem freundlihcem Lächeln und begann selbst zu essen. Vorsichtig pustete er, bevor er aß. Somit aß er mit gill gemeinsam zu Abend und als sie fertig waren, streckte er sich. "Machst du wieder den Abwasch?", wollte er von ihm wissen und stand auf. er räumte das Geschirr in die Spühle und lies Wasser hinein laufen. Er rechnete damit das Gill ihm diese arbeit wieder ohne die Wahl abnehmen würde, weshalb er sich ans Fenster stellte und für einen Moment die Gardine beiseite schob um hinaus zu schauen.
Es war Dunkel geworden, und Schnee fiel langsam um die bereits hohe WOlkendecke noch weiter ansteigen zu lassen. Der Junge seufzte und lies die Gardine wieder zurück fallen. "Wird das je ein Ende finden?", murmelte er und lehnte sich mit verschrenkten Armen, seitlich an die Wand neben dem Fenster um weiter hinein zu sehen und sein Spiegelbild zu betrachten. Schließlich wanderte sein Bilck zum Mond, welcher nur schwach zwischen den vielen Wolken zu erkennen war.

Gilbert beendete sein Essen und schaute auf. " sicher. Du hast gekocht. Das ist das mindeste was ich tun kann. " stellte er fest und ging, kurz nachdem Arael alles in die Süle gepackt hatte zu eben dieser und begann das Geschir ab zu waschen. Aus den Augenwinkeln warf er Arael einen besorgten Blick zu. Als dieser sprach überlegte er. " Nun. Es ist immerhin Winter. Ich denke dieses Wetter wird mindestens noch einen Monat andauern. " stellte er fest und schüttelte den Kopf. Es nervte ihn etwas. Doch irgendiwe hatte Schnee etwas was ihn beruhigte. Was es war wusste er nicht, doch es war ähnlich wie bei Regen.
"Doch für Jene ohne ein Zuhause, ist es wohl eine Mondlose Nacht ohne Ende.", meinte Arael und obwohl viel Wahrheit in diesem Satz steckte, machten ihn seine Eigenen Worte traurig. Immerhin war noch sein Rudel da draußen und der Junge wusste, was ein harter Winter für Tiere bedeutete. Ohne ein weiteres Wort verlies er die Küche und ging in sein Zimmer. Leise fiel die Tür hinter ihm ins Schloss und der Junge stand für einen Moment regungslos im dunklem Zimmer, mit dne Händen an die Tür gelehnt. Doch dann gin er zu seinem Fenster und setzte sich schweigend auf die Fensterbank. Von den Temperaturunterschieden, beschlagen, wischte er mit dem Ärmel seine Pullis die Scheibe neben seinem Gesicht etwas frei und blickte hinaus in die Nacht. Er hatte die Beine angewinkelt und mit den Armen umschlungen, viel Gedanken kreisten in seinem Kopf, doch irgendwann schlief er auf der Fensterbank ein.
Er schaute Arael hinterher und nickte leicht. Diese Winter waren hart. Ob für Mensch oder Tier. Besonders Ddieser Winter schien wieder einmal die Skala zu sprengen. Ewiger Schnee, ewige Kälte, ewiger Wind. Sein Blick wanderte wieder zu dem Geschir vor sich. Dann als er fertig war schaute er aus dem Fenster. Die Schneelandschaft wirkte beinahe erdrückend. ER beschloss in hinauf zu gehen und nach Arael zu sehen. Doch als er sanft an die Tür klopfte und diese öffnete fand er ihn schlafend auf der Fensterbank vor. Er seufzte leise und lächelte matt. Dann ging er leise zu ihm, hob ihn hoch und brachte ihn zu seinem Bett um ihn kurz darauf zu zu decken. Dann ging er aus Araels Zimmer und betrat sein eigenes, wobei er den Koffer mit der Violine, welcher noch immer im Wohnzimmer auf dem Tisch lag, mit in sein Zimmer nahm. Er zog sich seinen Pyjama an und legte sich in sein Bett. Eine weile starrte er noch an die Decke dann schlossen sich seine Augen. Er schlief ruhig und ohne verwirrende Träume wie er es sonst immer getan hatte.
Das lachen von Kindern und das knirschen von Schnee, welcher unter Füßen zusammengedrückt wurde, war zu hören bevor sich langsam ein Bild dazu formte. Ein immer wieder hin und her wackelndes Bild von einer Schneelandschaft, welche Jemand von einer Anhöhe aus betrachtete. Der angestrengte Atem dieser Person war deutlich zo hören doch irgendwie wirkte das BIld verwaschen, grisselig und Grau, wie aus einem alten Film. Der Blick drehte sich zum Hang, welche ein kleiner Jung hinauf geklettert kam. Er hatte dicke Stiefel und Jacke an, darüber einen roten Schal. Das zottelige schwarze Haar, flatterte im kalten Wind und gab den Blick auf die grünen Augen frei. "Warte ich helfen dir.", sagte ein anderer Junge, welcher nicht zu sehen war und streckte die Hand nach dem kleinem Jungen aus. Es sah so aus, als wäre dies aus der Sicht, dieses Jungen. Das kleien Kind ergriff die helfende Hand und wurde mit einem Ruck hinauf gezogen. "wow.", staunte er und die beiden drehten sich weider um. Erneut knirschte der Schnee unter ihren Füßen. "Wahnsinn, oder?", fragte der Junge und blickte den kleinen Neben sich an, welcher die Landschaft betrachtete. "UNglaublich schön.", nickte dieser. Der Atem der zwei kondensierte in der kalten Luft. "Komm, wir holen Mama und Papa!", schlug der größere vor und griff ide hand des kleinen um ihn hinter sich her zu ziehen, als sie den Hang wieder hinunter rutschten. Das Bild verschwamm und wurde schwarz, fast wie bei einem Filmriss bevor sich ein anderes manifestierte. Das knistern und knacken von verbrennendem Holz. Überall laute Stimmen und Schreie von irgendwo, die Sicht war verschwommen, während der Junge durch den Schnee zu roben schien, zumindest liesen dies die Geräusche schließen. "Brüderchen, wo bist du?", rief er und folgte dem Schluchzen das er vernahm ohne wirklich etwas erkennen zu können. Nur schwach waren die Umrisse von verbrennenden Häusern vor ihm zu erkennen und Schatten huschten umher, manche von ihnen schienen Menschen zu sein. Ein erneuter Filmriss.
Das nächste was erkennbar wurde, war ein Boden aus Metallplatten gefertigt. Die Schritte darauf hallten eisern und ein Stiefelpaar tauchte im Blickfeld auf. Die Füße des Jungen baumelten von einem Stuhl, während die Hände auf den Armlehnen ruhten. "Nathaniel...", sagte eine Frauenstimme, weshalb der Blick gehoben wurde und nun die Person zu den Stiefeln sichtbar war. Es war eine hochgewachsene, blonde Frau in Militärkleidung, welche die Hände hinter dem Rücken verschrenkt hatte. Die einzelne Glühbirne, welche in der Mitte des Raumes von der Decke hin, nur knapp hinter dem Jungen, war lange Schatten auf den Boden und die Wand. "Es tut mir Leid mein KLeiner, aber dein Bruder...wir konnten ihn nicht retten....er ist tot....",
damit riss dieser Alptraum aus Erinnerungen den Soldaten entgültig aus dem Schlaf. Dieser saß schweissgebadet und nach Luft ringend im Bett und starrte an die gegenüberliegende Wand, während er nur langsam die noch immer ausgestreckte Hand sinken lies. er ballte sie zur Hand als er die Augen schloss und zwei Tränen über seine Wangen liefen. Er setzte sich auf die Bettkante und verharrte so einen Moment. Neben ihm im Bett, lag eine Frau mit goldblondem Haar und schlief ruhig.
Ohne ein Wort stand er auf, zog sich seine Camohose und die schwarzen Militär stiefel an, sowie ein schwarzes T-Shirt, bevor er das zimmer verlies und sich auf den Weg zur Cantine machte. Die Uhr an der Wand, zeigte bereits das es kurz nach Sechs war. In der Cantine holte sich der junge Mann einen Kaffe und setzte sich damit zu einigen Kameraden an den Tisch. "Guten Morgen.", wurde er begrüßt. "Morgen.", antwortete er und hob die Tasse um daran zu nippen. Dabei fiel sein Blick auf die Zeitung des Soldaten, neben ihm, welche diese gerade beiseite gelegt hatte. "Darf ich?", fragte er und deute kurz auf die Zeitung. Etwas sprachlos schauten ihn seine Kameraden an und besagter Soldat nickte. "Äh, sicher Sir.", meinte er und wandte sich wieder seinen Gesprächpartnern zu.
Der junge Mann stellte die Tasse beiseite und Griff nach der Zeitung. Auf dem Titelblatt, war das Bild einer Frau, welche einen Jungen an sich drückte und dabei Lächelte, dieser blickte eher verängstigt in die Kamera. Die Schlagzeile lautete: "15-Jähriger rettet Unfallopfer das Leben" mit einem fast ganzzeitigem Artikel. Doch zunächst starrte der Mann langezeit auf das Bild des abgebildetetn Jungen. Dabei merkte er nicht, das sich sein Griff um die Kaffeetasse immer weiter verstärkte, bis diese knackend nachgab und er nurnoch den Grif in der Hand hatte. Etwas verstörrt, schauten ihn seine Kameraden an. "Sir, ist alles in ORdnung?", fragte der SOldat ihm gegenüber, weshalb es den jungen Mann aus den Gedanken riss. Er schaute auf. "Wasß Ja, mir gehts gut.", meinte er und begann nun den Artikel zu überfliegen. "In der Nacht vom 28.11. auf den 29.11. um kurz nach 20Uhr, ereignete sich in Brigston an einer Hauptstraßenkreuz ein schwerer Unfall. Dabei wurde eine 28 jährige Frau in ihrem Autoeingeklemmt und lebensbedrohlich verletzt. ...Der Andere Autofahrer und Unfallverursacher, floh daraufhin, ...laut der Aussage des 15-jährigen Arael N. welcher den Unfall miterlebte. ...Der Junge zog die verletzte Frau aus ihrem Wagen und rettete der Dame damit und mit Erste HIlfe-Masnahmen das Leben. Der Wagen der Frau ging kurz darauf in Flammen auf.
...Mitlerweile ist die Frau außer Lebensgefahr."
, lass der Soldat und merkte nicht, das er den Artikel nun vorgelesen hatte. Doch ohne etwas zu sagen, hatten seine Kameraden ihm zugehört. "Ganz schön mutig dideser Junge.", sagte einer der Soldaten. "Und da heist es immer, die Jungend heut zu Tage wüsste nichtmal mehr was "Helfen" bedeutet.", nickte ein anderer.
"...", ohne ein wieteres Wort, stand Nathaniel auf und verließ die Cantine. verwirrt schauten sich die Soldaten an und ihrem Kollegen hinterher.
Der junge Mann schaute ausdruckslos vor sich, während in ihm drin es zu brodeln begann. Er betrat einen speziellen Traingsraum ,welcher nur für ihn angefertig war. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, leuchtete kurz daruf darüber eine Warnlampe auf welche mit dem Aufdruck: "GEFAHR, nicht betreten!", beschrifftet war.
Tatsächlich hatte Araels Heldentat bereits weite Kreise, sogar außerhalb der Stadt, geschlagen.

Mit einem lauten Gähnen und murren streckte sich Arael unter seiner Decke. Verschlafen brummend, blinzelte er. Wie war er denn jetzt wieder ins Bett gekommen? Hatte Gill ihn etwas weider ins Bett gebracht? Nachmals Gähnend, zog sich der Junge wieder die Decke über den Kopf, er war noch zu Müde. Doch kurz danach lies er einen Arm über die Bettkante baumeln, und machte sich auf dem Bauch lang. Schließlich kullerte er samt der Decke vom Bett, welche seinen Fall jedoch gut dämpfte und polsterte. Jedoch weckte ihn der Ruck nun vollends.
Der Junge rieb sich den Schlaf aus den Augen und stand vom Boden auf, bevor er die Decke wieder aufs Bett verfrachtete und sein Zimmer verließ.

Gilbert erwachte recht früh. Er überlegte sich was ermachen sollte und versuchte sich schließlich doch an einem Frühstück. Arael machte immer alles wenn Tera nicht da war, und selbst wenn sie da war machte sonst Tera ales. Irgendiwe fühlte er sich undankbar. Also versuchte er sich an Rührei und Brot mit Aufstrich. Rührei konnte ja wohl nicht so schwer sein oder? 

Nun das hatte er sich gedacht. Aber es kam anders. Er hatte es zwar geschaft Rührei hin zu bekommen dennoch roch es leicht verkohlt, auch wenn es nicht übel aussah. Zudem glaubte er das es etwas zu viel Pfeffer gewesen war, welches ins Ei gewandert war. Toast hatte er hin bekommen, musste ja nur getoastet werden. Mehr nicht. Er beschloss nicht mehr zu machen sondern deckte einfach nur noch den Tisch und positionierte das leicht angekokelte Ei in der Mitte des Tisches. Der Herd war natürlich ausgeschaltet. Daran dachte er auch noch. Er wirkte recht genervt und funkelte das Ei mit einem bösen Blick an. Dann hörte er ein poltern und zog eine Braue hoch. Er stand auf und ging zur Treppe. Dann hörte er auch schon Schritte. Als er den Jungen erkennen konnte lächelte er matt. "Na gut geschlafen ?"  fragte er und man konnte etwas skepsis aus seiner Stimme heraus hören. Naja diese kam noch von dem Gedanken über das Rührei. In der Küche war er wirklich nicht zu gebrauchen. Doch es zählte der Gedanke oder? ... Oder?! Er überlegte was er sagen sollte, doch er war sich sicher das Arael bereits riechen konnte das es was angebranntes zu essen gab. Demnach zog er sich wieder schweigend in die Küche zurück und machte sich einen Kaffee. Diesen hatte er vorher irgendwie versäumt. Doch nun brauchte er einen.
Als er sein Zimmer verlassen hatte, rümpfte der Junge die Nase, es roch ziemlich verkohlt und der Geruch kam aus der Küche. Er schlurfte zur Treppe und kam diese hinunter blieb jedoch im Türrahmen stehen. Ein Gähnen konnte er nur schwer hinter seiner Hand verbergen  hielt sich danach jedoch für einen Moment die Nase zu. "Hast du etwas "versucht" zu Kochen?", wollte er von Gill wissen, doch die Antwort gab ihm nicht nur der Geruch sondern auch der Blick auf den gedeckten Tisch. "Ich will ja nicht gemein sein, aber Tera sagte, du sollst die Finger vom Kochen lassen.", meinte er und setzte sich an den Tisch. Er atmete erleichter aus, als er sah das zumindest sonst nichts in der Küche angebrannt zu sein schien,...außer dem Essen. "Nur gut das Tera heute wieder nach Hause kommt, so kommst du wenigstens nicht mehr in Versuchung, Gill.", sagte Arael und grinste schief. Er meinte es wohl weniger böse als es klang. Eher aus Sorge das Gill sich vielleicht noch selbst irgendwann in die Luftsprengte, beim Versuch etwas zu kochen.
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Haruka Hatake

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Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime01.06.16 0:14

" Hahaha... jaaa.... " meinte Gill und klang dabei wie ein verlegenes Kind, welches seinen Fehler wirklich bereute. " Ich werde nicht mehr alleine Kochen... oder generell Kochen. Außer man sagt mir was ich tun soll und guckt mir auf die Finger. " stellte er fest und probierte etwas von dem Ei. Er verzog das Gesicht. " ... ICh denke wir sollten das Ei... heute vergessen.. Das ist... nicht genießbar. " stellte er fest und wirkte schon beinahe traurig darüber das sein Versuch Arael mal was gutes zu tun vollkommen fehlgeschlagen war. Doch das Zeug war wirklich scharf und ... naja nichts was man als Lecker einstufen könnte. " tut mir Leid.. Und ja wenn Tera da ist... Werde ich nicht in versuchungen kommen. "
"Nur in Versuchung, die nicht gegessenen Möhren verschwinden zu lassen.", kicherte Arael und zwinkerte Gill zu bevor er sich eine Scheibe Brot schmierte. "Du musst doch auch nicht kochen können, dafür kannst du andere Dinge. Ist doch so, oder etwa nicht?", fragte Arael und biss in sein Brot während er Gill anschaute. Plötzlich schaute er zum Fenster, wo eine Person vorbei stiefelte und kurzdarauf war ein klappern zu hören. Neugierig stand der Junge auf und ging zur Haustüre. Durch den Postschlitz war die Zeitung geworfen worden. Fragend ho der Junge das zusammengerollte Papier auf und kam damit zurück zum Tisch. "Was ist das?", wollte er von Gill wissen und nahm wieder auf seinem Stuhl platz.
Gilbert seufzte und wurde leicht rot. " Naja.. Ich mag Mören halt nicht.. " stellte er fest und lauschte den Jungen beim reden. Dann wurde sein Blick düster. " Ich kann zwar andere sachen besser, aber das ist nicht nur positiv. " stellte er fest und schaute vor sich auf den Boden. Er selbst trank von seinem Kaffe und schmierte sich ein Brot mit Honig. Dann als er gerade davon abbeißen wollte wurde Arael abgelenkt und somit auch Gill. Als er die Zeitung mit nahm blinzelte Gilbet. " Das ist die Zeitung. Sie wird jede Woche geliefert. " stellte er fest und überlegte. " Darin stehen die Aktuellsten Sachen um andere Leute über Politik oder sonstige Dinge zu informeiren. " stellte er fest und wank ab. Dann setzte er sein Essen fort indem er in das Brot biss.
"Hmm....", Araels Neugier war geweckt, er löste das Band mit welchem die zeitung zusammen gebunden war und entrollte sie, bevor er auf das Titelbild starrte. "Haa! Das bin ja ich!" ,meinte er als er Skye und sich uaf dem Foto erkannte. Dabei währe er fast mit dem Stuhl umgekippt. "Mal sehen, da steht...: "Fü-fü-f....Fünf-Zeh....Fünfzehn ja-je-jäh-ri-ga...Fünfzehn jähriger....", Arael versuchte angestrengt die Zietung zu lesen. Doch schließlich lies er die Zeitung sinken um einen Schluck Kakao zu trinken.
Gilbert musste grinsen als Arael nun begann die Zeitung aus zu rollen. Das Grinsen starb etwas als der Junge meinte, dass er auf dem Titelbild stand und dann musste er schließlich lachen als der junge versuchte die Überschrift zu lesen und kläglich vrsagte. " Ah.. hahaha... sorry. " meinte er und räuserte sich als er wieder etwas ruhiger wurde. " Da steht "15 Jähriger rettet Frau vor dem Tod" stellte er fest und lächelte leicht. Er hatte sich die Zeitung geschnappt und bletterte darin herum. Dann gab er ihm die Zeitung wieder. " Das mit dem lesen musst du noch üben was? " er lächelte freundlich.
"Ja,...ich arbeite dran.", sagte Arael und legte die Zeitung schließlich beiseite um weiter zu essen. Jedoch nahm er sie nach dem Frühstück mit nach oben um dort weiter darin zu lesen. Es war garnicht so schlecht, endlich konnte er mehr über die Menschenwelt erfahren und gleichzeitig seine Lesefährtigkeit verbessern. Er hockte sich vor den Couchtisch und breitete die große Zeitung darauf aus. Er las zwar langsam doch er machte schnell Fortschritte, jedoch verstand er manche zusammen hänge aus manchen Artikeln nicht.
Gilbert beendete kurz nach Arael sein Frühstück und räumte den Tisch ab. Als er fertig damit war, die Teller zu spülen und die restlichen Brotbeläge in den Kühlschrank zu räumen schaute er zur Uhr und dann aus dem Fenster. Das Wetter war eigentlich nicht mal wirklich schlecht. Ab und zu schickte die Sonne ihre Strahlen zu ihnen hinunter und es schneite auch nicht wirklich. Dann wanderte sien Blick nachdenklich zurück zur Uhr. Es dauerte noch mindestens zwei Stunden, bis Tera hier ankommen würde. Mindestens. Dann überlegte er was er machen sollte und beschloss ein Buch zu lesen. Er gesellte sich zu Arael ins Wohnzimmer und nahm ein Buch um sich dann auf eines der Sofas fallen zu lassen. Schließlich schlug er das Buch auf und begann zu lesen. Die Klingel würde er ja hören. Ebenso wenn Arael was von ihm wollte.
Irgendwann war der Junge der Zeitung doch überdrüssig und legte die Arem darauf, bevor er den Kopf ablegte. Müde seufzend, schloss er die Augen um sich etwas aus zu ruhen. Lernen war egal in welcher Form anstrengend. Es dauerte nicht lange, bis er einschlummerte und ein seltsamer Traum begann.
Arael musste feststellen, das er in seinem Traum an einen Stuhl gefesselt war. Er wurde voll grellen Kampen geblendet, welche in seine Richtung gedreht waren. Der Junge konnte nur grob die umrisse einer Person neben sich erkennen. "Okay, dann schauen wir doch mal, wie viel du von dem, was du lernen solltest, auch tatsächlich behalten hast.", sagte eine Männerstimme und diese Person hob ein Klemmbrett hoch. Sie begann Fragen vor zu lesen, zunächst einfache, welche dann jedoch immer schwerer wurden. Arael konnte anfangs noch die Fragen beantworten, doch irgendwann wurde es auch für ihn schwieriger und er begann Fehler zu machen. 
Als er die erste Frage falsch beantwortete, sagte die Person, welche der Junge nicht erkannte: "Nein, das ist so nicht richtig. Das musst du besser machen, für eine flasche Antwort musst du bestraft werden.", und betätigte einen Schalter auf einem Brett neben sich. 
Den Jungen durchfuhr brennender, heißer SChmerz und lies ihn aus seinem Schlaf zusammen zucken. Arael zuckte zusammen und hob abrupt den Kopf. Erschrocken schaute er sich im Zimmer um, es hatte auf ihn so real gewirkt. War es etwa eine Erinnerung gewesen. Sich mit den Händen an den Kopf fassend, lies der JUnge diesen wieder auf den Couchtisch sinken.

Gilbert lächelte leicht als er merkte das Arael eingeschlafen war. Es war niedlich ihn beim schlafen zu betrachten. Doch er machte dies nur eine kurze Weile. Dann machte er sich wieder daran sein Buch weiter zu lesen. Es verging nicht einmal wirklich viel Zeit,  dann merkte er eine erneue Regung von Arael. Dieser schrack hoch, schaute sich wirr um und hielt sich seinen Kopf welchen er schließlich wieder auf die Tischplatte sinken lies. " Ein Albtraum? " fragte Gill. Für ihn selbst waren Albträume nichts neues, doch hörte man in seiner Stimme ein gewisses Maß an Sorge heraus. Das er es gewohnt war hieß nicht das es bei ihm auch so war.
"Ich glaub...."Alptraum",....ist dafür der falsche Ausdruck.", meinte Arael nachdem er etwas gebraucht hatte um die passenden Worte zu finden. Während er sprach betrachtete er eine seiner Hände und schloss und öffnete sie immer wieder, als wolle er überprüfen ob er dies tatsächlich spürte oder nicht. Der Junge richtete sich wieder etwas auf, legte die andere Hand auf den Tisch und betrachtete weiterhin seine Hand.  Trotz der Bewegungen spührten sich die Bewegungen wage an, als währen seine Tastsinne wi beteubt.Schließlich lies er die Hand geöffnet und betrachtete eine ganze Weile, schweigend seine Handfläche. Während er die Augen kurz schloss und dann den Kopf umwandte um Gill anzuschauen schloss er wieder die Hand. Araels grüne AUgen schillerten unter dem schwarzem Schopf hervor. "Gill? Du würdest mir....nie weh tun,...oder?", fragte er schließlich ohne dne Blick von ihm zu nehmen.
Gilbert wirkte fragend als er meinte dass ein Albtraum das Falsche wort dafür war. Er betrachtete Arael bei seinen kleinen Mätzchen mit den Handen, als was anderes konnte er es irgendiwe nicht ansehen, da er nicht schla daraus wurde, warum er diese öffnete und wieder schloss. Demnach sprach er darauf auch nicht an. Er wollte sich gerade wieder seinem Buch zu wenden als Arael wieder zu sprechen begann. Er stutzte und schaute ihn etwas schockiert an. " Natürlich nicht! Warum sollte ich dir was antun wollen?!" meinte er, entsetzt darüber das der Junge sich offenbar nicht sicher darüber war, ob er ihn verletzen würde oder nicht. " Ich würde dir nie was antun! Das verspreche ich dir!" er wirkte geradezu etwas entrüstet. Doch etwas warmes und ehrliches Schang in seinen leicht schockierten Worten mit.
Ohne den Blick von dem Mann zu nehmen, legte Arael den Kopf wieder auf die verschrenkten Arme. "Warum tun Menschen soetwas? ....Anderen Leid zufügen...?", wollte Arael wissen. Seiner Reaktion nach zu urteilen ,war er nie davon ausgegangen etwas anderes als ein "Nein" von Gill zu hören. Ein leichtes, schüchternes Lächeln, schwebte auf seinem Gesicht. Scheinbar war er über Gills entrüstete Antwort etwas amüsiert.
" Nun.. Menschen sind dumme Kreaturen. " meinte Gilbert und zuckte mit den Schultern. " Es macht ihnen spaß zu sehen wie jemand unter einem steht.. So eine Art höhengefühl. Sicher es ist nicht gut, aber es gibt genug solcher Menschen. " meinte er und atmete aus. Er war nicht besser, immerhin brachte er ab und zu durch seinen Beruf leute um und verletzte sie nicht nur. Doch bei Arael würde er nichts der gleichen machen. " .. Wie kommst du überhaupt darauf.. Der Traum... oder was auch immer daswar ?"
Das kleine Lächeln auf Araels Lippen erlosch, als GIll wieder den Traum erwähnte und er wandte den Blick ab. Es dauerte etwas, bis er wenige Worte über die Lippen brachte, doch GIll schuate er nicht wieder an. "Ich kann ihn spüren....Gill,...den Schmerz....den jahrelangen ertragenen....und unterdrücken Schmerz-.", es wirkte so als wäre der Satz noch nicht zu Ende, welche der Jugne da vor sich hin stammelte. Doch er brach ab und stand auf. Ruhig doch langsam ging er in Richtung Bad und verschwand schließlich für einigeMinuten darin.
Die Worte des Jungen waren ruhig und eher trocken gewesen, doch unterschwellig war kummer und traurigkeit und seinem Blick und worten erkennbar gewesen.

Gilbert betrachtete den Jungen als dieser sprach. Seine Worte brachten ihn dazu nach zu denken, was er wohl generell in der letzten Zeit recht häfig tat.. Aber er war so oder so eher der Grübel typ. Kein wunder das ihn andere immer vorhielten er sei dauernd genervt oder unnahbar. Als Arael aufstand um kurz im Bad zu verschwinden atmete Gilbert aus. Er wusst enicht wirklich mit der Situation um zu gehen,. Scheinbar hatte er sich Erinnert. So hörte es sich jedenfalls f+ür ihn an. Ein  Körperliches Gedächniss? .. Aber auf welches Event hin war es ausgelöst worden ? .. Er wunderte sich ob es einfach an der Zeit lag, welche vergangen waren und das Araels Erinerungen nun auf natürlichen Weg zu ihm zurück kamen, oder aber ob die Geschehnisse welche in letzter Zeit passiert waren das ausgelöst hatten.
Arael zog die Badezimmertür hinter sich zu und ging langsam zum Waschbecken. Für einige Augenblicke betrachtete der Junge sein Spiegelbild und starrte sich selbst in die smaragdgrünen Augen. Das eher ausdruckslose Gesicht, wandelte sich langsam zu einem kummervollem und ängstlichem Ausdruck. Schließlich schüttelte er wild den Kopf um sich wieder zu fangen und die Erinnerungen und Gedanken fort zu schicken. Nun drehte er den Wasserhahn des kalten Wassers auf und schüttete sich etwas davon ins Gesicht. Tatsächlich half es Arael den Kopf wieder klar zu bekommen und als er wieder in den Spiegel blickte, ruhte ein neues Lächeln auf seinem Gesicht. Zufrieden nickte er und drehte den Hahn wieder zu. Der Junge verließ das Bad wieder und blieb an der Tür stehen, als ihm eine Idee kam. Er eilte in sein Zimmer und kramte in den Schubladen seines Schreibtisches. Mit etwas Papier und einigen Stiften, kam er zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder an den Couchtisch. Er betrachtete Gill für einen Moment bevor er nach einem der Stifte griff und anfing zu zeichnen,....wobei es eher kritzeleien waren. Das angestrengte Gesicht des Jungen, zeigten das er sich Mühe gab doch mehr als eine Kleinkind-Malerei wurde es nicht. Doch zumindest konnte man grob erkennen, oder erahnen was es sein sollte.
Es war eine Haus und davor war eine große, dunkle, hagere Person mit schwarzen Locken und einem grauen Stift im Mund, welcher wohl eine Zigarette darstellen sollen. Neben ihr war ein großer Hund oder sollte es ein Wolf sein?
In krakeligen doch, mit mühe, lesbaren Buchstaben stand darüber: Wir haben dich vermisst.
Arael betrachtete sein Werk für einen Moment, doch wirkte er nicht so zufrieden damit. Doch er hob es hoch um es Gill mit einem: "Tadaa!", zu zeigen. "Willst du nicht auch was für Tera zeichnen?", fragte er und schob Papier und stifte dem Mann entgegen. Auch wenn er nicht viele farbige Stifte hatte, für ihn hatte es gereicht. Schließlich warf der Junge einen Blick auf die Uhr. "Ich glaub Tera sollte bald wieder da sein.", meinte er und stand auf um zur Küche zu gehen. Er legte sein Bild auf den Tisch und holte die Torte aus dem Kühlschrank. Arael stellte diese anschaulich auf den Tisch und denkte den Tisch für sie Drei. Danach ging er wieder hinauf um zu sehen was Gill so in der Zeit getrieben hatte und setzte sich für die restliche Zeit wieder an den Tisch und kritzelte etwas auf einem Blatt papier herum. Wobei darauf nichts wirklich erkennbares entstand
.
Gilbert schaute ein paar weitere Sekunden zum Bad, in welchem Arael verschwunden war, besorgt. Doch schüttelte schließlich den Kopf um wieder zu seinem Buch zu schauen. Kurze Zeit später schaute er jedoch doch wieder auf weil er die Tür des Badezimmers hörte. Arael stand etwas unentschöossen da bis er plötzlich los ging und sich Stift und Papier besorgte um sich dann wieder an den Couchtzisch zu setzen. Gill blinzelte etwas als Arael ihn einen moment betrachtete und dann sein Bild begann. Gilbert wurde neugrigi was der Junde da malen oder zeichnen würde, weshalb er sich etwas vor lehnte. Er gab jedoch auf und beschloss sich das Endergebniss an zu schauen wenn Arael fertig war. Doch wandt er sich in der Zeit nicht zum lesen. Er beobrachtete den jungen aufmerksam. Schließlich legte Arael den Stift bei seite und schaute erst das Blatt und dann ihn an um ihm das Bild zu zeigen. Gilbert war verblüft. Zwar war es eine Zeichnung welche von einem kleinen Kind kommen würde.. So wie May Lin, wobei die dank ihrer Mutter immer sehr gut in Übung war uns somit besser war als jedes Kind in ihrem alter. Ihre Mutter ist Künstlerin, das müsste es erklären. Naja eigentlich hatte sie vor May Lins geburt in der Universität neben dem Krankenhaus gearbeitet, in welchem Lau arbeitet. So haben sie sich auch wohl kennen gelernt. Aber er schweifte ab. ER lächelte. Das Bild war wie gesagt zwar so kindlich, doch es strahlte wärme aus. Und er musste zugeben das er Araels freude bei diesem Bild so süß fand, dass er nicht anders konnte als das Bild ebenfalls zu mögen.  Als Arael ihn fragte ob er nicht auch was zeichnen wollte hob er beschwichtigend die Hände. " Nein. Ich bin zwar im künstlerischen nicht schlecht, doch ich denke ich ziehe Musik vor. " stellte er fest. Als der Junge ihm jedoch Blatt und Papier hinschob seufzte er. Er nahm einen Stift in die Hand und begann nachdenklich auf das leere Blatt zu schauen. Dann rieb er sich den Nacken und begann etwas zu skizzieren. Es wurden aber nur kleinere Blumen oder Dinge welche er so sehen konnte. Dann viel ihm etwas ein. Er drehte das Blatt um und begann eine bestimmte Blume zu zeichnen, aber in mehreren Farben und so realistich wie er es konnte. Naja.. So toll wurde es auch nicht.. Darunter schreib er Worte des Dankes. Er betrachtete sein Werk skeptisch und schüttelte den Kopf. Eine Blume als Zeichen des Dankes? Etwas was man im Winter nicht kaufen konnte, weshalb er doch eher zu einer Zeichnung griff. Im Winter Blumen kaufen zu wollen war verrückt. Vorallen im so einen kalten Winter. Er zuckte mit den Schultern und schaute zu Arael welcher mitlerweile wieder selbst was malte. Er musste lächeln. Schließlich wanderte sein Blick wieder zur Uhr. Ja bald würde sie da sein.

Etwa eine Halbe Stunde stäter hörte man die Klingel. Gilbert stand auf, nahm sienen Blumenversuch mit hnunter und legte das Blatt zu dem Bild von Arael, aber so das Araels als erstes gesehen wurde. Dann öffnete er die Tür. Terra stand dort in ihrem dicken Mantel und ihren dicken Winterstiefeln und vorallem mit den Ohrenschüzern. " Mr Nightray ! Sie haben mich jetzt wirklich überrascht !"  meinte sie als Gilbert die Tür vor ihrer Nase geradezu aufgerissen hatte. " Ah.. Oh.. Verzeihung. " meinte er und rieb sich den Nacken dann trat er zur Seite und lies sie herein kommen. " Sie atmete aus. "  Ah.,.. es fühlt sich gut wieder hier zu sein. Bei der Familie zu sein ist was feines, aber hier fühle ich mich einfach pudel wohl. " stellte sie fest und lächelte. Dann zog sie ihren Mantel und ihre Stiefel aus und ging in die Küche.  Gilbert folgte ihr, Arael hatte sicher auch gehört das Terra da war.
Es dauerte auch nicht lange, bis man die hastigen Schritte des Jungen, die Treppe hinunter poltern hörte, wobei Arael beinahe die letzten Stufen hinunter stolperte. ImTürrahmen zur Küche blieb er einen Moment lang, schnaufend stehen und shcaute Terra an. Nach einer, schon fast künstlichen Pause. Riss er die Arme hoch während er strahlend auf sie zu lief. "Terra!", sagte und schlag die Arme um sie. Wie ein Kind das Jemanden nach sehr langer Zeit wieder sah.  "Willkommen zuhause.", lächelte Arael nachdem er die Dame so fest gedrückt hatte, wie er konnte und sie anschließend von ihr löste. Gespannt beobachtete er mit strahlendem Gesicht, ihre Reaktion auf die Küche, während er sich neben Gill stellte und auf den Zehenspitzen wippte.
Freudig, zuckten dabei seine Pelzohren zwischen seinem Schopf.

Terra lachte als sie so begrßt wurde und eriwederte Araels Umarmung. " Ihr seid schon zwei!" meinte ise und schaute die beiden mit einem liebevollem Lächeln an dann wandte sie ihren Blick jedoch zu der Torte und zu den Bildern." Och.. " meinte sie und legte sich eine HAnd auf die Lippen. Das war wirklich sehr süß. Eine wirklich niedliche Geste. " Ich freue mich um so mehr wieder zurück zus ein. Danke ihr beiden. " meinte sie und wischte sich einee Träne aus den Augenwinkeln. Dann drehte sie sich wieder zu ihnen. " Ach kommt. Lasst euch noch einmal drücken. " meinte sie und umamrte beide gleichzeitig. Somit wurden Arael und Gill auch noch zusätzlich aneinander gepresst. Nicht das es was aus machte, doch Gill fühlte sich bei solchen Dingen immer etwas nervös und unwohl, die so oder so schon anwesende nervosität Arael gegenüber machte es nicht besser. als sie wieder los gelassen wurden lachte Terra fröhlich. " Lasst uns die Leckere Torte essen! Ich freue mich schon auf den Geschmack dieser großartigen Torte. " sie zwinkerte Arael zu. Gilbert wusste das er nicht dafür angesehen wurde, dass er geholfen hatte.. naja mehr oder minder. Doch er hatte auch nicht viel gemacht. Demnach war es in Ordnung das Arael gelobt wurde. Er lächelte bloß matt und setzte sich schließlich auf seinen Gewohnten pltz.
Arael freute sich und erwiederte die Gruppenumarmung lachend. Er war froh, das ihre Überraschung gelungen war. Doch bevor er sich zu den beiden an den Tisch setzte, stellte er noch eine Kanne Kaffee und seine Tasse Kakao auf den Tisch. Danach setzte er sich zu ihnen. Er lächelte und überließ das Anschneiden der Torte den Erwachsenen. Dabei zwinkerte er Gill aufmunternd zu, immerhin hätte er ohne GIlls Hilfe das Buch gar nicht lesen können. "Erzähl mal, wie wars denn?", fragte er schließlich um ein Gespräch zu beginnen und schaute die Dame erwartungsvoll an.
Terra lächelte leicht und setzte sich ebenfalls. Dann machte sie sich daran den Kuchen an zu schneiden. Erst bekam Arael ein stück dann nahm sich Terra eines, aber nur weil Gilbert darauf bestand, und zum Schluss bekam Gilbert eines. Er lächelte matt als er das zwinkern von Arael sah. Es machte ihm wirklich nichts aus. Immerhin konnte er so wahren dass er das Kochenverbot gebrochen hatte. Wobei er nur versucht hatte Frühstück zu machen. Und bei dem Kuchen geholfen hatte. Doch das zählte ja auch bereits. Terra überlegte auf Araels Frage hin: " Nun. Es war ganz nett mal wieder Freunde und Familie zu treffen. " begann sie und setzte ihre Erzählungen fort. Da sie vom Land kam, war ihre Familie groß und demnach gab es auch viele Geschichten.
Aufmerksam und gespannt, lauschte der Junge den Gesichten während er gemächlich sein Stück Torte verputzte. Das Ergebnis schmeckte ausgezeichnet, damit hätte er tatsächlich nicht gerechnet. Dabei schauckelte er etwas mit den Füßen. Somit verging die Zeit, während Terra erzählte und die anderen beiden lauschten und die Torte aßen. Am Ende war jedoch noch etwa die Hälfte übrig. Nachdenklich betrachtete Arael die halbe Torte, an der man nun ihr inneres erkennen konnte. "Hmm...", sein BLick wanderte zu Terra, zurück zur Torte und dann zu Gill. "Willst du nicht morgen einige von den Stücken für May und ihre Eltern mitnehmen?", fragte er schließlich nach einer Pause. Dann wandte er sich mit einem Lächeln wieder an Terra. "Wir sind Morgen zum spielen verabredet, mit Lay Lin.", erzählte er und wippte nun etwas stärker mit den Beinen. Offensichtlich freute sich der Junge bereits darauf. Auch wenn es "nur" in seiner Wolfsgestalt war.
Nebenbei nippte er an seinem Kakao, er war froh das Terra wieder da war. So konnte er wieder lernen und hatte für Notfälle eine Person zum Reden, wenn es mal etwas war, was er nicht unbedingt mit Gill bereden wollte.

Terra war nach ihren Stückchen satt genau wie Gilbert, welcher nur ein Stück zu sich genommen hatte. Scheinbar war er nicht so der Fan von Süßem. Jedenfalls lauschte sie auch dem reden von Arael, nachdem sie ihre Gescihten beendet hatte. " Das hört sich doch schön an. Ich sehe das du die kleine May Lin in dein Herz geschlssen hast. Sie ist aber auch ein sehr liebes Mädchen. " stellte sie fest und freute sich das Arael bereits einen kleinen Freund, oder in diesem Sinne eine kleine Freundin, gefunden hatte. " Ich kann euch für morgen noch einige Sandwitches und heißen Kakao fertig machen. " stellte sie fest. " Den könnt ihr mitnehmen.. " erklärte sie und Gilbert schüttelte den Kopf. " Ich kann schlecht vor allen Leuten meinem `Hund´ Kakao anbieten.. und dazu noch heißen. Sandwitches okay. Aber den Kakao wird sich Arael wohl so lange verneifen müssen, bis wir wieder zu hause sind ." meinte er und seufzte etwas entschuldigend. Terra nichte leicht. " ..Ja das stimmt auch mal wieder. " erwiederte sie und legte sich nachdenklich eine HAnd an die Wange. " Hm. Meinst du du kommst damit zurecht, Arael? Und ich denke Lau, seine Frau, Yuun und May Lin freuen sich über diese wunderbare Torte. Wirklich großartig gemacht Arael!"
"Ich werde schon nicht verdursten.", lächelte der Junge und wurde etwas Rot als Terra ihn erneut wegen der Torte lobte. Verlegten kratzte er sich mit einem Finger an der Wange und schielte für einen kurze nmoment zur Zimemrdecke hinauf. "Danke.", sagte er nur und stieß die Zehenspitzen aneinander. 
"Ich hab sogar heute Morgen Zeitung gelesen....naja, ich habs zumindest versucht.", erzählte Arael. Immerhin hatte er nur wenig von dem Verstanden was dort geschriebne wurde. Wie sollte der Junge auch, immerhin wusste er ja nichtmal was Politik und Wirtschaft waren. Daraufhin stand er auf und ging kurz nach oben um die Zeitung zu holen.
Doch als er gerade die Treppe wieder hinunter kam, begann ein kleineres, silbernes Gerät auf dem Schränkchen, gegenüber zu klingeln. Erschrocken machte er einen Satz zurück, stolperte über die Stufen und rutschte diese auf dem Po hinunter. Der Junge verkniff sich einen Schmerzschrei, stöhnte nur etwas gequält und starrte das Ding an, das bimmelte. Es hatte ein kleines Fenster das leuchtete und als Arael darauf achtete, konnte er darauf sogar was lesen: Skye. Wortlos blieb er jedoch unten vor der Treppe sitzten. Der Schreck war ihm dann doch etwas zu tief in die Glieder gefahren, als das er nun direkt wieder aufspringen konnte. 

Terra lächelte. " Wirklich ? Das ist schö, immerhin lernt man nur durch üben und erfahrungen!" lobte sie den Jungen und wartete dann darauf das er mit der Zeitung zurück kam. Gilbert wartete schweigend, ehe sich Terra ihm zu drehte und ihn einige Dinge fragte, welche er dann auch freundlich und höflich beantwortete. Doch dann hörte man von draußen ein plump oder so ähnlich und Gilbert wie auch Terra standen beide Alamiert auf und gingen in den Flur wo sie Arael vor fanden. Und ein klingelndes Handy von Gilbert. " Hat dich das Handy erschreckt ? Sorry ich mach den Ton nächste mal aus. " meinte Gill und ging zu seinem Handy um auf das Display zu schauen. Er seufzte und bedeutete den beiden an das er eben nach oben gehen und den anruf entgegen nehmen würde. Dann ging er auch schon die Treppe hoch und begrüßte Skye mit einem schroffen: " Was willst du?" Terra lächelte darauf und ging zu Arael um ihm ihre Hand zu reichen. " Es ist wirklich interessant zu sehen wie nah ihr euch doch gekommen seid. Er entschuldigt sich sogar richtig bei dir .. " meinte sie und lachte. Bei ihr machte er es zwar auch, doch sonst war statt einem Entschuldigung immer nur ein grunzener Ton oder so was zu höen. ER war eben nicht der höflichste typ... eher der grummelige mies gelaunte. Doch höflichkeit brachte er auch ab und an zum vorschein, immerhin hatte er gute Manieen, auch wenn diese Höflichkeit miestens ironisch ausfiel. Doch bei Arael schien dies nicht zu sein. Das freute sie.
Arael seufzte noch etwas unter seinem schmerzendem Po leidend und stand mit Terras Hilfe wieder auf. Die Zeitung hatte glücklihcer weise nicht unter diesem Missgeschick gelitten. Noch immer war dass Foto von Skye und ihm deutlich uaf der Titelseite zu sehen. Fragend schaute der junge die Dame an. "Was meinst du mir "nah"?", wollte er wissen und ging mit ihr wieer in die Küche. "Ich glaub das wird ein blauer Fleck.", jammerte er leise. Er war froh das er nur die letzten fünf Stufen runtergerutscht war und nicht die halbe oder gar ganze Treppe. "Wie lange das wohl dauert bis ich mich nicht mehr vor alles und jedem erschrecke?", fragte er sich laut und schaute Terra nun wieder an, als er sich auf seine nStuhl gesetzt hatte.
Terra lächelte freundlich. " Nun mit nah meine ich, dass... " sie hielt inne. " Hm.. Ich denke das ihr euch Emotional näher gekommen seid. Du magst Mr. Nightray doch oder? " fragte sie und hielt ihr Lächeln aufrecht. Dann ging sie mit ihm in die Küche. " Nun das mit dem erschrecken wird wohl noch eine weile so andauern. Ich meine vorher hast du so was nicht um dich gehabt oder? Demnach musst du dich noch an die ganzen Lauten Dinge und dir seltsam erscheinende Sachen gewöhnen. " erklärte sie und wurde schließlich aufmerksam auf die Titelseite. " Hm ? .. ISt das nicht Skye ?.. und ... Warum seid ihr beide auf der Titelseite? "  fragte sie und ihr Blick wurde ernsthaft besorgt. Solche Neuigkeiten waren meist ein Vorläufer von schlechten Ereignissen.
Arael stützte die Ellebogen auf den Tisch und auf die Hände das Kinn, während er Terra beobachtete. "Das ist eine laaaange Geschichte.", meinte er nach eienr Weile, die er nicht auf ihre Fragen eingegangen war. Immerhin stand es dort in der Zeitung, welche sie in den Händen hielt und sie war deutlich besser im Lesen als er. Gemächlich wippten seinen Füße unter dem Tisch. Offensichtlich hatte der Junge es nicht eilig ihr von dem Vorfall zu erzählen. Vielleicht hoffte er auch, das Gill jeden Moment zurück kam und ihm dabei etwas half. Nebenbei überlegte er was die Dame mit ihrer vorherigen Aussage bezüglich Gill gemeint hatte, es klang so als meinte sie nicht genau das was sie gesagt hatte. Während der Jugne so nachdachte und wanderte sein Blick in der Küche umher, immer wieder die Haushälterin anschauend.
Terra zog eine Braue hoch und betrachtete die Zeitung. Sie las sich den Artikel genau durch und schaute dann wieder zu Arael. Soe schien nicht wirklich ssagen zu können ob sie nun froh, stolz oder doch besorgt sein sollte. " .. Ich hoffe du erklärst mir das ganze noch einmal. " stellte sie fest und in diesem Moment kam Gill herein. Sein Blick war etwas verärgert doch das veränderte sich als er zu den beiden Schaute." Oh. Ehm.. Sorry wegen dem Anruf. " meinte er und riebsich den Nacken. Dann schaute er zu der skeptischen Terra. " Was ist los? " frate er und Terra zog eine Braue hoch. "Nun ich habe mich nur gefragt wie ihr es geschafft habt, wieder in so eine Situation zu geraten. Bei ihnen Mr. Nightray ist es ja nichts neues.. aber Arael ist eine andere Sache. " meinte sie und schien wirklich auf eine Erklärung zu bauen.
Arael drehte den Kopf und schaute Gill an. "Sie meint die Dache mit dem Foto.", erklärte er und deutete auf die Zeitung in den Händen der Frau. Anschließend schaute er diese an. " Naja, also, das war sooo....", begann der Junge und überlegte wo und wie er anfangen sollte. "Wir waren im Park, spielen und abends auf dem Rückweg haben wir Skye getroffen. Jemand hat sie versucht zu überfahren, aber...ich hab wie retten können. ...Leider ist dabei meine Tarnung aufgeflogen. In der Hoffnung ihn noch zu erwischen, bin ich der Person nach. Die hat aber einen Unfall gebaut und konnte fliehen, als ich einer Frau geholfen habe die dabei zu Schadeb kam.", erzahlte Arael und betrschtete dabei das Foto. " Es kamen Menscheb die der Dame schließlich geholfen haben und einer der Manner  in schwarz hat mich dann ganz viele Sachen gefragt. Wie ich heiße und wie alt ich bin. Als Gill und Skye dann kamen ist mir nichts besseres eingefsllen, als zu sagen das sie meine Eltern seien.", sprach er weiter. "Das ihr das dann auch noch mitmacht hat mich tatsächlich überrascht.", fugte er an Gill gewandt hinzu. " Naja und am Tag darauf waren dann diese ganzen Menschen hier, meine Ohren klingeln immer noch ein bisschen von ihrem lauten gebrabbel.", erklarte Arael und rieb sich die Ohren, alle Vier. "Skye ist uns dann zu Hilfe gekommen.", beendete der Junge seine Story. Dabei hatte er einige Dinge ziemlich ausgelassen, das auf ihn geschossen wurde und das es Gill am Tag darauf nicht gut ging, beispielsweise.
Terra lauschte den Worten und den erklerungen der beiden, wobei Gilbert eher nur kleinigkeiten erwähnte um den jungen zu unterstützen. Sie wurde das Gefühl nicht los das noch was ausgelassen wurde aber seufzte. " .. Ohje... Nun dank dir lebt Skye noch.. oder ist unverletzt.. Wer weiß, was passiert wäre. " meinte sie und lächelte schließlich. " auch wenn ich das Gefährliche nicht gut heiße, so denke ich dass du vorbildlich gehandelt hast. " meinte sie und zwinkerte ihr zu. " Und zudem hast du einer weiteren Person das leben gerettet. ... Nur das ihr diese Cover verwendet habt.. Das ist ein lustiges Bild. " meinte sie und kicherte leicht. Gilbert verdrehte die Augen. " Ich meine was hätten wir anderes machen können ? Ihn bloßstellen ? " fragte er und zuckte mit den schultern. Bei jedem anderen hätte er das wohlmöglich auch gemacht, was Terra wissend ginsen lies. Gilbert wandte sofort den Blick ab als er dieses sah und unterdrückte einen leichten Rotton auf seinen Wangen. Warum zur hölle wurde er wegen sowas rot?! Aber es war wirklich undenkbar, das er sich für jemanden einsetzte geschweige denn log. ... Naja das war aber eine öffentliche sAche also war das doch verständlich oder? .. Er wusste selbst nicht mehr was für ihn verständlich war und was nicht. Er gab ein säufzen von sich. Dann schaute er wieder vor sich. Terra schaute von dem leicht verlegenem Gill zu Arael. " Nun. Was habt ihr sonst so gemacht außer Leben zu retten hm ?"
"Ähm....", der Junge überlegte einen Moment. "Gekocht....und geschlafen?", überlegte er und war selbst etwas überrascht das es doch recht wenig war. Wenn man die Dinge, die die beiden wissendlich ausgelassen hatten, abzog. "Naja morgen wird wieder viel los sein, immerhin sind wir verabredet. Dabei fällt mir ein....hast du nicht auch noch arbeit zu erledigen? Aufträge oder so?", wandte sich Arael dann doch an Gill. Immerhin konnte dieser ja schon seit einigen Tagen weider leichtere Missionen annehmen und sofern sich der junge nicht täuschte, hatte Gill auch bereits welche angenommen war jedoch noch nicht dazu gekommen diese zu erfüllen.
Terra nickte. " Ich werde dann mal meine Sachen wieder auspacken, was? " meinte sie und lächelte. Gilbert überlegte. " Ach das sind nur Informationsmissionen.. " meinte er und zuckte mit den Schultern. " Die füll ich nebenbei aus. " stellte er fest und fragte sich ernsthaft wieso er diese überhaupt vergessen konnte. Sonst war er immer ein Workaholic gewesen.. Doch seid Arael hier war... Hatte er seinen Zwangsurlaub und seine Freizeit genossen. Und weniger Gedanken an seine Missionen verschwendet. Sein Blick war etwas besorgt wie auch nachdenklich und etwas verwirrt. " Ich geh besser mal nach oben und schau nach wie alles steht. " meine er und ging danna cuh schom hinauf in sein Zimmer um seinen Pc ein zu schalten. Terra blinzelte. " .. Hat er tatsächlich seine Arbeit vergessen ?"  fragte sie Arael und lachte nun. " Das .. das hätte ich nicht gedacht. Du scheinst einen positiveren Einfluss auf den Griesgram zu haben als ich bisher dachte. 
Arael legte fragend den Kopf schief. "Was heist das?", wollte er wissen und betrachtete die Dame. " Bositiwer ein Fluss?", wiederholte er und streckte seine Zunge am Ende verloren aus dem Mund da er gemerkt hatte das es nicht ganz genau das getroffen hatte, was Terra gesagt hatte. "Ich versteh das nicht.", meinte er dann und legte seine Hände in den schos.
Es war nicht verwunderlich das der Junge die Andeutungen der Hausdame nicht verstand, woher auch. 

Terra blinzelte und seufzte. " Ich meinte das du einen positiven Einfluss hast. Du bringtst Mr. Nightray dazu sich ... zum guten zu verändern. " stellte sie fest und erklärte es somit einfach in anderen Worten. Sie hoffte er würde es verstehen,.. wobei man das ja wohl nicht falsch verstehen konnte. " Ich denke er mag dich. " fügte sie hinzu und grinste nun leicht. " Sehr sogar. " fügte sie hinzu. sie konnte das Liebesspektakel schon vor sich sehen.. Im übrigen war sie ein geheimer Fan von Liebeskomödien und der gleichen. " Na denn ! Der Tag ist nicht mehr lang und ich denke ich werde mich nun zurück ziehen. Du solltest dich auch ausruhen, immerhin habt ihr morgen noch einiges vor, nicht wahr ?"  meinte sie und grinste plötzlich besstens gelaunt.
Etwas verständnislos seufzte der Junge und zuckte mit den Schultern bevor er vom Stuhl rutschte. "Jawohl.", antwortete jedoch mit einem Lächeln und stiefelte nach oben. Er machte sich zwar Bettfertig, jedoch seine Lernhefte nahm er mit ins Bett wo er sich im Schneidersitz hinsetzte und noch eine ganze weile lernte. Irgendwan hatte er sternchen vor den Augen, weshalb er sich gähnen streckte, sie zurück auf den Schreibtisch legte, das Licht löschte und sich unter seiner Decke zusammenkuschelte. Er freute sich bereits auf Morgen.
Auch das restliche Lich wurde nach und nach gelöscht. Am längsten blieb wohl Gilbert auf, denn er schlief erst gegen 3 Uhr Morgens ein. Scheinbar hatte er sich, da er sich dran gemacht hatte, doch zu sehr in seine Arbeit vertieft. So kam es dass er noch immer schlief als alle anderen schon auf den beinen waren udn sich bereits fertig machten. Trra hatte frühstück gemacht, wobei es eher Brundch war, denn auch sie war etwas später aufgestanden als sonst immer. Doch bei ihr war es verstädnlich. Sie hatte eine recht lange und anstengende Reise hinter sich. Summend stand sie in der Küche und wekelte herum. Heute gab es Leckere Pfanküchlein mit Kirschen und Sahne. Zudem konnte man sich auc Sirup nehmen. JEdenfalls duftete es herrlich.
Arael kam nur schwer aus dem Bett, er hatte noch zu lange gelernt. Müde gähnend, streckte er sich und rieb sich die Augen bevor er langsma aus  dem Bett kroch. Der Junge zog sich an und verlies das Zimmer, ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es schon fast Mittag war. "Wie jetzt?", fragte er verwundert das er so lange geschlafen hatte und gähnte erneut. Dann jedoch hüpfte er freudiger Erwartung die Treppe hinunter und in die Küche. "Guten Mor~gen~.", begrüßte er die Dame mit freudigem singsang und schnupperte in der Luft. "Hmmmm~ riecht  das gut.", sagte er undstützte sich für einen Moment auf einen der Stuhllehnen und beobachtete sie bei der Arbeit. "Was machst du da?", fragte er schließlich.
Terra lschte als sie den freudigen Ton in Araels stimme vernahm und schaute auf. " Ich mache heute süße Pancakes zum Brunch!" meinte sie und zwinkerte ihm zu. " Denn Frühstück kann man das nicht mehr wirklich nennen. " sie lachte leise. Dann wünschte sie ihm schlicßlich auch einen guten Morgen.. oder Mittag oder was auch immer das jetzt war. Als sie fertig war und der Tisch gedeckt war schaute sie zur Tür. " Hm.. Scheinbar schläft Mr. Nightray noch... " murmelte sie und rieb sich den NAcken. " Arael ? Wärst du so lieb um ihn zu wecken
"Mach ich~.", damit stieß er sich vom Stuhl ab, drehte sich auf den Fersen um und hopste die Stufen wieder hinauf, fröhlich summend. Vor der geschlossenen Zimmertür blieb er stehen und Klopfte einen kurzen Rythmus. "Gii-hiill?", fragte er bevor er eintrat nachdem keien Antwort kam. "Aufstehen, Nachteule~.", meinte er und blieb neben dem Bett stehen während er sich leicht über den Mann beugte und ihn mit einenm Zeigefinger an die Wange stupste. "Du musst A-u-f-s-t-e-h-e-n!", wiederholte er während er weiter in Gills gesicht herum drückte.
Gill gab ein grummeln von sich und grub sich weiter in die Decke ein, doch als er dann ein ständiges Drücken im Gesicht wahrnahm grunzte er und öffnte leicht die Augen ." .. Lass mich schlafen.. " grummelte er und drehte sich um um seine Augen wieder zu schlißen. Sein Kopf war nun auch unter der Decke verschwunden, so das nur ein büschel Haare unter dieser zu erkennen waren. Gilbert nickte auch gleich wieder ein. Auch wenn das eher unabsichtlich war, denn solange er nicht richtig wach war, befand er sich in einem zustand in welchem er immer und immer wieder einschlafen konnte. Und in seinem Schlafzustand war ihm nicht sonderlich klar, was überhaupt heute geplant war, wie er auch nicht wusste wie viel uhr es war. " Noch eine halbe stunde.. " murmelte er dann bereits schon wieder im schlaf.
Schmollend verzog Arael das Gesicht, während er die Arme verschrenkte. "Nein dun Schnarchnase!", sagte er und warf sich prompt auf den Mann. "Aufstehen, aufstehen, aufstehen, aufstehen, aufstehen!!", wiederholte er während er Gill die Decke weg zog, sie ans untere Ende des Bettes strampelte nun wilder auf GIlls Wangen herum drückte. "Es ist schon fast Mittag!", fügte er hinzu.
" Gaah !" brachte Gilbert hervor als er das plötzliche Gewicht auf sich spürte und auch die decke weg gezogen wurde. " Ist ja gut ! Ist ja gut. Ich bin ja wach !" brachte er hervor und hielt sich die Hände vors Gesicht um den Jungen davon ab zu bringen an seine Wangen zu kommen. Als er seine Augen öffnete und ihn anschaute waren kleinere Tränen in seinen Augenwinkeln zu erkennen. Generell wirkte er so eher wie ein herumgeschubstes Kind, als wie der sonst störrische Erwachsene wie er war. " .. Nicht ins Gesicht. " murmelte er dann und sog seine Munwinkel etwas nach unten. Dann atmete er jedoch aus. " .. Ach ja stimmt...Heute.. War ja das treffen.. ." murmelte er und rieb sich übers Gesicht, womit die kleinen Tränchen auch weggewischt wurden. Dann gähnte er hinter vorgehaltener Hand. " ... Ehm.. Könntest du von mir .. runter gehen ?" fragte er dann und wurde etwas rot als er merkte das Arael da halb auf ihm saß.
Zufrieden mit seinem Erfolg, hatte der Junge sich auf Gills Bauch gesetzt, die Hände stützen sich, wenn auch nur leicht, auf der brust des Mannes ab und auf dem Gesicht des Jungen thronte ein siegessicheres und zufriedenes Lächeln. "Genau, Schnarchnase.", stimmte er zu als Gill sich erinnerte. Als dieser ihn jedoch bat kletterte er wieder von ihm runter. "Beeil dich sonst ist das Essen noch kalt. Terra hat Fannekuchen gemacht mit Kirchen und Schahnö.", als der Junge seine nSatz beendet hatte, verdrehte er mit einem mürrischem Stöhnen die Augen und klatschte seine Handfläche gegen die Stirn. "Irgendwann....kann ich das...", meinte er und begab sich schließlich wieder in die Küche
" Du meintest wohl Kirschen und Sahne. " meinte er und unterdrückte ein lachen. Dann gähnte er noch einmal hinter vorgehaltener Hand ehe er aufstand und hinter Arael her schlurfte. Er trug dabei seine schwarze Pijamahose wie auch das passende Oberteil dazu, was an der brust jedoch etwas weiter aufgeknöpft war. Seine Haare standen etwas ab und eigentlich wäe wohl auch wieder eine Rasur nötig, doch er wollte erst essen, bevor er sich weiter fertig machte. Alles nach der reihe. Terra lächelte leicht als sie ihren Arbeitgeber so sah. Normalerweise handhabte er das immer anders herum. Erst fertig machen und dann essen. Scheinbar schien ihm dies an diesem Tag jedoch zu mühsehlich. Gilbert grummelte ein `Morgen´ und setzte sich verschlafen auf seinen Platz, wo ihn schon ein Kaffee erwartete, was ein glitzern und ein lächeln in das Gesicht des Mannes zauberte. Was ein Kaffee nicht alles machen konnte.
Arael blieb neben seinem Stuhl stehen, streckte sich und lies sich danach darauf fallen. "Ich wünschte, der Winter wäre endlich vorbei.", sagte er nach einer Weile, welche er schweigend, gegessen hatte. Als er mit dem Essen jedoch fertig war, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und blickte für einen Moment vor sich ins Leere. Der Junge wirkte Abwesend und für einen Moment schillerte Kummer in dem Grün seiner Augen, bevor er Blinzelte, tief durchatmete und aufstand. Er lächelte als er wieder in sein Zimmer ging und sich fertig machte. Nach einigen Minunten saß er, als Wolf verwandelt, im Flur neben dem Kleiderständer, gegenüber dem Durchgang zur Küche und beobachtete die beiden Menschen. Sein Schweif schwang hin und her und klopfte regelmäßig auf den Holzboden. Zunächst hatte er seine Leine im Maul, legte sie jedoch nach einer Weile vor sich auf den Boden. Das Halsband trug er bereits, was jedoch recht schwer unter seinem schwarzen Pelz zu sehen.
schließlich streckte er sich und legte sich an die Wand, mit der Zunge über seinen Schnauze leckend. Er wirkte ruhig, doch trotz der guten Laune welche er seit dem Aufstehen versprühte, schien den Jungen etwas zu beschäftigen und dass war wohl nicht nur der Schnee und der Winter.

Gilbert genoss das Essen und brauchte demnach etwas mit diesem etwas länger. Doch er ließ sich Zeit. Diese hatten sie ja auch noch in genüge, bevor es zumm Treffen ging. Er stand auf als das Essen beendet war und ging mit dem Geschirr zur Spüle wo er nun, mitlerweile aus Gewohnheit, begann zu spülen, was Terra mit einem fröhlichen und wissenden Lächeln beobachtete. Als er fertig war räumte er alles weg und machte sich auf den Weg hinauf um sich fertig zumachen. Erst ging er duschen. Dann rasierte er sich udn machte seine HAare. Schließlich viel ihm auf das seine Kleider für den Tag noch in seinem Zimmer waren und zog sich, zusätzlich zu einem HAndtuch um seine Hüfte, einen schwarzen Bademantel an um dann durch das Wohnzimmer zu gehen um sich in seinem Zimmer an zu ziehen. Seine Kleidung bestand aus einem Wollkragenpullover in Schwarz, einer dunklen Hose, welche Fugurbetont war, dennoch sichtlich bequem lag, aus einem Anzugstoff, so wie er es häufig trug. Untypisch war eher dass er kein weißes Hemd trug. Doch er fand das es um einiges zu kalt war, in einem dünnen weißen Hemd herum zu laufen. Er beschloss sich auch eher warme schwarze Stiefel an zu ziehen als seine gewönlich bevorzugten schwarzen Schuhe. Ebenso wie er heute auch einen wärmeren Mantel vorzog. Seinen Hut ließ er ebenfalls heute am Harken hängen. Er wollte ihn nicht doch noch verlieren. Ein Schal zierte noch seinen Hals und so fertig angekleidet ging er hinunter um noch schnell Schlüssel Revolver und ein weiteres Päckchen Zigaretten ein zu packen. Dann, nachdem er sich warme schwarze Fingerhandschuhe angezogen hatte, nahm er die Leine von Arael und schaute ihn an. " Wir sind etwas zu früh da wenn wir jetzt los gehen. Doch ich denke das ist nicht so schlimm waS? " fragte er und in diesem Moment kam Terra mit einer Tasche mit Lebensmitteln und warmen Getränken zu ihnen, welche sie Gilbert aufdrückte. Dann verließen sie das Haus.
Arael hob den Kopf als der Mann an ihm vorbei nach oben ging um sich fertig zu machen. Den Kopf auf den Vorderpfoten, ruhend lauschte er dem treiben im Haus. Während Terra weiter ihrer Arbeit nachging schien das Tier neben dem Lauschen auch seinen Gedanken etwas freien lauf zu lassen. Der Wolf war schon fast etwas eingedöst, alsdie Schritte auf der Treppe ihn wieder die Ohren spitzen ließen. Er setzte sich auf während Gilbert sich die Handschuhe anzog und wartete artig und geduldig. Mit einem Bellen stimmte er zu das es ihn nicht stören würde und betrachtete die Tasche, welche Terra Gill reichte. Sie roch gut. Schwanzwedelnt, erhob sich das Tier tapste um die beiden Menschen herum und verabschiedete sich mit einem kurzen anschmiegen und einem Schlecken über ihren Handrücken, von Terra bevor er wieder seinen Platz neben Gill einnahm. Erwartungsvoll blickte er zu diesem auf, während er von einer Pfote auf die andere Tapste. Voller Energie, Vorfreude und Spannung konnte Arael es kaum noch erwarten.
" Da freut sich schon jemand sichtlich. " meinte Terra nocht einmal ehe sich alle verabschiedet hatten. Dann waren Gilbert und Arael auch schon aus dem Haus. Der Vorteil das es nicht mehr schneite und sogar die Sonne raus gekommen war, machte den Nachteil des bereits liegenden Schnees nich wirklich angenehmer. Doch diesmal war Gilbert ja warm genug eingeackt, so das es ihm nichts wirklich aus machte durch den Schnee in Richutng Park zu stiefeln. Was ihn dort jedoch verwunderte waren die drei Personen welche schon dort waren. Es waren Lau, May Lin und Yuun, Laus Ehefrau. Gilbert, welcher sich auf dem Weg eine Zigarette angesteckt hatte verzog leicht das Gesicht. " Waren wir nicht etwas später verabredet? "  machte er sich bemerkbar und die drei Figuren drehten sich zu ihnen um. Yuun verneidgte sich höflich und Lau wirkte erleichtert. May Lin hingegen stürmte bereits auf Arael zu. " HEeeeyyy !"  rief sie und umarmte den Wolf mit viel elan, doch so konnte man erkennen wie sehr sie Arael schon ins HErz geschlossen hatte. " Vorsichtig May!" murmelte Gilbert und hatte das Mädchen wenigstens so bremsen können das sie Arael nicht erwürgte, umwarf oder sonst wirgendiwe verletzte. Lau atmete aus. " May Lin ! Sei doch nicht immer so stürmisch. " murmelte er und eilte zu ihnen. Er trug wie immer recht traditionel gehaltene Kleider, nur halt in warm. " Sie ist so wie du als Kind wars. .. So sagte mir meine Schwiegermuter. " meinte Yuun nun und kam ebenfalls zu ihnen hinüber, leise und warm lachend. Sie schüttelte Gilberts Hand zur begrüßung und hockte sich vor Arael mit einem liebevollen und warmen Blick. " Du bist also der kleine Freund von meiner Tochter. Freut mich dich kennen zu lernen. " meinte sie und strich dem Wolf sanft über den Kopf. Sie war wirklich eine von Natur aus herzensgute Person. So wie Terra nur, etwas ruhiger. Wo terra laut lachen würde um zu zeigen das sie amüsiert war würde Yuun lächeln udn leise kichern. Aber wenn man es so sah waren beide wirklich liebe Menschen. Gilbert seufzte und schaute sich nach einer Bank um oder irgendwas auf welchem er sitzen konnte. Doch der Schnee war noch immer so hoch, das man Bänke für kleine Schneehügel halten konnte.
Bevor sie das Haus verliesen, suchte sich Arael noch seinen Spielball, welchen er mitnahm. Gelassen dennoch aufgeregt tapste das Tier neben Gill her, bis sie den Treffpunkt erreichten. Etwas eingeschüchtert von der unbekannten Dame, zog Arael für einen Moment Ohren und Schwanz etwas ein, währen er etwas hinter Gilbert in Deckung ging. Doch als May Lin auf ihn zu gerannt kam, hopste er ihr entgegen. Groß genug um nicht von ihr umgeworfen zu werden, war das Tier ja und der dicke Pelz schützte ihn ebenso vor den Armen des Mädchens. Jedoch musste Arael selbst acht geben um May nicht versehentlich um zu schubsen. Freudig hatteer vor dem Mädchen im Schnee platz genommen, wo sein Schweif nun die weiße Pracht etwas aufwirbelte. DOch als Lau und seine Frau, welche Arael ja noch garnicht kannte, zu ihnen kamen. Wechselte das Tier schlagartig seine Haltung. Mit einem winseln macht er eine nSatz von dme Mädchen weg und suchte hinter Gill sein Heil. Vorsichtig lugte er an den Beinen des Mannes vorbei und schnupperte vorsichtig in der Luft. Er wollte Yuun keines falls mit seiner Tat verletzten oder enttäuschen, doch scheinbar saßen die Erlebnisse in dem Tier tiefer als es anzu nehmen gewesen war. Selbst die Tatsache, das May da war, hatte Arael nicht ablenken können. Jedoch,spitzen sich seine Ohren wieder schnell und er kam langsam wieder auf sie zu, den Kopf nach vorne gestreckt. Bereit jeden moment wieder die Flucht zu ergreifen. Doch nachdem er die Möglichkeit bekommen hatte, vorsichtig an Yuun zu schnuppern schien sich das Tier weider genügend beruhigt zu haben und blieb gelassen neben May Lin sitzen. Seinen Ball hatte er noch immer in der Schnauze.
Gill verdrehte einmal kurz die augen als sich Arael hinter ihm versteckte doch sagte nichts. Außerdem schien er ja so oder so nach und nach auf zu tauen. May Lin lachte freudig und schaute Arael fröhlich an. " Ich habe mich echt auf heute grfreut. Naja. DAs ist meine Mama !" meinte sie und deutete auf Yuun welche nun wieder neben Lau stand , oder eher etwas an ihren Mann angelehnt. Sie hielt die Hand ihres Gattens und lächelte auf die beiden hinab. Sie nahm es Arael nicht übel zurück gegangen zu sein. Auch wenn sie es schade fand. Dennoch war der Wolf nun einmal der kleine Spielkamerad ihrer Tochter. Somit könnte der Wolf sich nach und nach auch an ihre Nähe gewöhnen. May Lin lachte. " Lass uns spielen!" meinte sie und nahm den Ball um dann durch den Schnee zu hüpfen udn den Ball schließlich irgendwann zu werfen. Das Kinderlachten war freudig und durch und durch herzerwärmend. Selbst Gill musste leicht lächeln. Als er das jedoch bemerkte verschwand das wieder und er zog einmal an seiner Zigarette um den Rauch schließlich in den Himmel zu pusten. Lau und Yuun schauten zu, bis Yuun sich jedoch zu den spielenden dazu gesellte. Sie war wirklich ein herzlicher Mensch. Lau lächelte. " Ich finde es wirklich nett, das das heute geklappt hat.. May Lin war so aufgeregt das wir schon früher heir her gekommen sind. Ich bin froh das wir nicht lange warten mussten und ihr auch recht früh gekommen seid. " meinte er und lachte. Gilbert nickte ihm zu. " Ob du es glaubst oder nicht... Arael hatte auch schon Hummeln im Hintern.. " meinte er und seufzte. Er erinnerte sich nur zu gut an die Weckphase welche er hinter sich gebracht hatte. Auch wenn es irgendiwe süß gewesen war.
Das Mädchen steckte Arael sofort an. Er sprang auf und jagte ihr nach, immer wieder durch den tiefen Schnee springend. Auch wenn May nicht so weit werfen konnte wie Gill, konnte der Schnee das ausgleichen. Arel hob den KOpf und blieb kurz stehen, bevor er los hetzte. Es war unglaublich wie lang sich das Tier machen konnte, während er durch dne Schnee sprintete und diesen in Wolken aufwirbelte. In einem Sprung hoch in die Luft fing er den Ball mit der schnauze, wobei er sich leicht verdrehte um ihn auch richtig zu erwischen. Danach landete er im Weiß und verschwand kurz darin. Sein Kopf war das erste was wieder auftauchte, mit einem Haufen Schnee auf dem Kopf, welchen er abschüttelte und wieder zurück getrabt kam. Bei den beiden Damen blieb er stehen und hielt ihnen den Ball erwartungsvoll hin. Seine Rute schwang freudig hin und her. Bei diesem anblick konnte man schon fast vollständig vergessen das Arael eigentlich kei nHund sondern ein Wolf war. Nachdem das Kind einige Mal den Ball geworfen hatte, wartete Arael gebannt darauf, das Yuun ihn ihm abnahm, wöhrend er ihr diesen in der Schnauze hinhielt. Er wollte wohl einmal tatsächlich weit laufen. Tatsächlich stellte das Teir sich für einen Moment auf die Hinterbeihne, ohne die Pfoten an Yuun abzustützten. Es sollte wohl einen Art des bettelns sein. Denn durch siene  Größe hatte Arael es ja eigentlich nicht nötig sich vor Yuun auf die Hinterläufe zu stellen. Immerhin hatte er sich nciht vollents ausgestreckt, so wie er es einmal bei Gill getan hatte und ihm so mit den Vorderpfoten auf den Schultern gestanden hatte. Als der Ball dann schließlich durch dne Himmel segelte, blickte das Tier diesem mit gespitzen Ohren nach bevor es wie ein junges Reh durch den Schnee hinterher sprang. Der Ball flog unerwartete weit, über einen Hügel hinüber, welchen Arael hinauf jagdte und kurz darauf auch hinter diesem verschwand. Den oben am Hügel angekommen war Arael gesprungen und hatte sich das Spielzeug geschnappt.
Auf dem Schnee rutschte er den Hügel auf der anderen seite hinunter. Er hechelte und schaute sich um. Vor ihm lag einer weiterer offener Teil des Parks, nur wenige Bäume ragten verschneit in den Himmel. Bis auf das Lachen des Kindes auf der anderne Hügelseite und die Stimmen der erwachsenen war kaum etwas zu hören. Nur der schwache Wind wirbelte hin udn wieder einwenig des lockeren Schnees auf und lies hin und wieder etas Schnee von den Ästen fallen, welcher dumpf auf dem Boden aufkam.
Als sich das Tier gerade wieder umdrehen wollte, um den Hügel wieder hinauf zu klettern und zu seinen Spielkameradinnen zurück zu kehren, nahm er eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Sofort drehte er den Kopf. Zwischen einigen Bäumen konnte er einen kleine Schatten erkennen, es war wieder ein Kaninchen...vielleicht auch DAS Kaninchen, welches er schon einmal im Park gesehen und schließlich auch gejagdt hatte. Unmerklich spannten sich wieder seine Muskeln. "Nein ich darf nicht, Gill hat gesagt das ist verboten.", dachte sich Arael und versuchte sich zu beherrschen. Doch ohne langen Erfolg, schließlich lies das Tier weider den Ball fallen und begann dem kleinem Tier hinterher zu hetzen, welches ihn kurz darauf bemerkte und davon sprang. Mit schlagenden Haken, umrundete das Kaninchen den Hügel über welchen Arael dem Ball gefolgt war. Sprang über den verschneiten Parkweg und auf die andere Seite der Wiese, welche unter dem hohen Schnee verborgen lag. Dichter hinter ihm, hetzte der Wolf durch den Schnee. Als das Kaninchen um einen größeren Stein, welcher sogar im Schnee noch zu erkennen war, herum sprang. Machte der schwarze Wolf einen Satz darüber und stand nun direkt vor dem verängstigtem Tier, welches starr vor Angst stehen geblieben war. Beide Tiere starrten einander, bewegungslos an.

Gilbert redete mit Lau über einige Dinge. Nicht einfach nur smaltalk sondern zum teil recht wichtige Dinge. Jedoch auch nicht nur über die Arbeit sondern auch über die Nachrichten und so weiter. Yuun und May schienen recht viel spaß zu haben und schließlich durfte sogar Yuun einmal den Ball werfen. Was sie tat. Und er flog, wie zu erwarten, recht weit. Arael hetzte hinterher so sah Gillbert und May begann zu lachen. Das Kinderlachen war wirklich etwas erfrischendes. Irgendwann jedoch sauste etwas im schnee kaum erkennbares über den Hügel und Arael hinterher. In voller Geschwindigkeit. Gilbert verzog das gesciht. " Arael !"  rief er dann und stapfte zu dem Hund welcher hinter einem Stein halt gefunden hatte, jedoch nur weil auch der Hase scheinbar stehen geblieben war. " Arael ! Komm sofort her !" fauchte Gilbert und stolperte plötzlich über einen Backstein, welcher den Parkweg vom Rasen trennte und welcher, wer hätte es gedacht, unter dem Schnee begraben war. Mit dem Gesicht voran grub aich Gilbert in den Schnee und blieb einen Moment geschockt liegen. Als er aus dem Schnee schaute war sein Gesicht leicht angeseuert wie man erkennen konnte. " Nicht jagen !"
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Haruka Hatake

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Noch immer waren Araels Musklen angespannt, während er den Hasen anstarrte. Doch Gilberts Worte, weckten etwas in Ihm. Eine Erinnerung begann in sein Bewusstsein zu sickern und riss ihn für einen Moment aus dem Hier und Jetzt.

"Mammi, Mammi, schau mal ich hab einen Hasen gefangen.", der kleine Junge hatte einen wilden Hasen im Arm, während er auf die Frau zu gerannt kam. DIese wandte sich ihm zu und schaute ihn an. Gütig lächelte sie und kniete sich vor ihm nieder. "Aber, aber, mei nLIebling. Das sollst du doch nicht. Der arme hat jetzt furchtbare Angst.", sagte sie sanft und nahm ihm das Tier aus den Armen. "Du darfst keien Tiere jagen, du musst sie respektieren.", "Aber ich hab doch nur gespielt.", erklärte der Junge und blickte seine Mutter entschuldigend an. Doch diese Lächelte nur. "Das weis ich doch Schatz. Doch der Hase empfand das nicht so.", sagte sie und streichelte das Tier behutsam bevor sie es neben sich auf den Boden setzte. Gemeinsam schauten sie dem Tier nach, als es davon hüppelte. "Respektieren und respektiert werden, das ist eine schwere Aufgabe die es für uns alle zu meistern gilt.", meitne die Frau schließlich bevor sie sich weider erhob.

Nicht viel mehr als eine Silloutte war sie stets in Araels Erinnerung gewesen, denn offensichtlich konnte er sich nicht an ihr Gesicht erinnern. Langsam lösten sich die Bilder der Erinnerungen auf und Arael erkannte wieder das Kaninchen vor sich. Das Tier begann sich zu entspannen und hob langsam den Kopf. Dabei löste sich auch der Hase aus seiner starre. Beide Tiere blickten einander an, wie alte Freunde die einander wiedergetroffen hatten, bis der schwarze Wolf plötzlich den Kopf zur Seite neigte und das Kaninchen davon sprang. Seine Rute begann wieder freudig zu schwingen und Arael drehte sich wieder zu den Anderen um, doch schnell bemerkte er Gil im Schnee.
Fragend blieb er vor diesem stehen und schaute auf ihn hinab.

Gilbert hatte sich mitlerwiele so weit aus dem Schnee gekämpft, das er wieder weiter auf Arael zu stapfen konnte. " .. Guck nicht so verdammt fragend ! Wir hatten was abgemacht !" wisperte er zu dem Wolf, welcher nun vor ihm stand. Die anderen hörten somit nicht was er sagte. " Und tu jetzt nicht als sei nichts gewesen ! Ich könnte deswegen einen riesen ärger bekommen .. und da du nun mal ein Wolf bist würde das heißen das dich die Stadtwache einkassiert ! Die sind ja so oder so schon voll angepisst das sie den `Wolf´ nicht jagen konnten oder verjagen oder was auch immer!" murmelte er. War jedoch eher sauer darüber das wegen der ganzen sache Schnee in seinen Mantel gekommen war und ihm nun wieder Eiskalt war. Er wusste schon das Arael seine Tierischen Instinkte hatte, doch er hatte nun einmal auch eine menschliche seite. Die hätte er durchsetzen müssen.. Schließlich mochte es niemand gejagt zu werden. " Würdest du gerne gejagt werden ? Ich denke nicht.. Respektiere andere Tiere!" murmelte er weiter und verdrehte die Augen.
Arael schaute Gill überrascht an und die Ohren des Tieres sanken immer weiter, während er bei jedem weiterem Wort des Mannes den Kopf einzog. Als Gill mit seiner Strafpredigt fertig war, blickte ihn das Tier nichteinmal mehr an sondern tapste langsam, mit hängender Rute zu May Lin zurück.
Als ob Arael nicht gewusst hätte, das es verboten war. Doch seine eigenen Instinkte zu kontrollieren ist schwieriger als es einfach nur so zu sagen! Auf seinem Rückweg, holte sich der Wolf seinen Ball zurück und blieb neben dem Mädchenim Schnee stehen.
Er gab ein leises Brummen von sich, als würde ihm etwas leid tun bevor er den Ball in den Schnee fallen ließ. Irgendwie war ihm gerade die Lust aufs Spielen vergangen.

Gilbert schaute den Hund an und seufzte. " Ja sorry. Aber .. Ich will halt nicht das du doch noch in schwirigkeiten gerätst. " meinte er und seufze leise. " Komm Kopf hoch. Geh noch etwas spielen, bevor wir eine Pause machen. " meinte er und schaute zu Mai Lin welche schon wieder auf sie zu rannte. " Arael !"  rief sie und stolperte um dann im Schnee zu versinken, wie es Gilbert ihr vorher vor gemacht hatte. Sie kam jedoch mit einem Lachen aus dem Schnee heraus. " Lass uns Fangen spielen!"
Das Tier betrachtete das Mädchen für einen Moment mit gespitzten Ohren, bevor er einen hüpfger machte, mit den Vorderpfoten in den SChnee sank und mit der Rute wedelte. Mit einem erneutem hüpfer  streckte es eine Pfote nach dem Mädchen aus, welche kurz vor May Lin in den Schnee  klopfte und sprang dann los. In Richtung ihrer Mutter, hinter welcher er stehen blieb und auf das kleine Mädchen wartete, immerhin wäre es unfair wenn er sie garnicht mal gewinnen lassen würde, sonst müsste sie ihn ja die ganze Zeit über fangen. Der kühle Wind welcher langsam etwas auffrischte, störte ihn nicht einmal.
May Lin lachte und eilte dem Wolf nach welcher so freudig auf ihre Aufforderung eingegangen war. Gilbert brachte dies nur zukm seufzten. Na immerhin schien Arael wieder die Freude am Spiel wiedergefunden zu haben. Das war die Hauptsache. Als der Wind etwas auffrischte durchlief ihn ein leichtes frösteln. Es war ein unangenehemer kalter Schauer. ER seufzte und schaute sich um. Hinsetzen konnte er sich nach wie vor nicht, doch dass störte ihn weniger. Eher dass er sich plötzlich nicht mehr so gut fühlte, ws durchaus auch mehrere gründe haben könnte. Doch er schob diese bei seite und gesellte sich wieder zu Lau welcher ihn lächelnd anschaute. " Erschöpft? Schon? Du bewegst dich zu wenig. " meinte er und Gilbert seufzte. " .. Jaja.. " meinte er und verdrehte die Augen. " Wenn der Winter vorbei ist oder ich endlich wieder S Aufträge annehmen kann, dann wird sich das auch wieder ändern.. Ich denke eher das es eine gewisse.. Wintersmüdigkeit ist... oder trägheit. " Lau lachte. " Bist du ein Bär  ? Ich dachte eigentlich Vögel halten keinen Winterschlaf. " meinte er und Gilbert hielt inne. " .. Nein.. das tun sie nicht... Nicht diese art von Vögeln. " meinte er und sein Blick richtete sich auf May Lin wleche den Wolf verfolgte und dabei iher Munter um die Beine lief. " Aber wenn du danach gehst.. Sind diese Art von Vögeln auch immer alleine. " fügte er hinzu was Lau etwas verunsicherte. " .. Gill, du bist nicht alleine. " stellte er fest und Gilbert atmete aus. " Ich weiß, darum sag ich das auch.. Und zudem ist es nun  mal auch eine Tatsache das ich kein Vogel bin, sondern ein Mensch. Eine Keatur welche von anderen MEnschen abhängig ist. Alleine weil diese sonst vereinsahmen. " stellte er fest und Lau schaute ihn ernst an. Gilbert sah nicht das Lau seine Augen dabei öffnete, was immer bedeutete das er serh ernst wurde. " Richtig. " stellte er fest. Doch irgendwas an seinem Blick zeigte kurzzeitige Zweifel, über die Menschentatache jedenfalls.
Auch wenn es Arael weder wollte noch mit Absicht tat, er konnte das Gespräch der beiden Männer hörer, weshalb er an dessen Ende etwas irritiert stehen blieb und den Kopf zu ihnen umwandte. Dies gab dem Mädchen gelegenheit ihn zu fangen, was der Junge jedoch nicht bereute. Vom toben etwas außer Atem, dennoch gelassen stand das schwarze Tier im schnee und blickte zu den beiden Männern hinüber. Gill hatte recht, mit dem was er über Lau und Sky mal gesagt hatte, dass sie sich gegenseitig hoch schaukelten. Tatsächlich war Lau im Kreise seiner Familie wesentlich ruhiger, ja sogar richtig umgänglich.
Dennochm, verunsicherte Arael etwas an ihm und sogar an seiner Frau, er wusste nicht was es war, warum er ihnen nicht vollends trauen konnte. Ob es eine Angst war die tief in seinem innersten verwurzelt war? Warum sprachen die zwei überhaupt über Tiere? Ein zucken ging durch den Wolf. Hatte Lau etwas Araels geheimnis entdeckt!? Aber wie? Mit gespitzen Ohren starrte er Gill an, das er sogar für einen moment aufgehört hatte zu atmen, wurde ihm erst wieder bewusst, als er zu hecheln begann.
Schließlich riss sich der Junge von seinen Gedanken los, drehte den Kopf wieder zu seiner Spielgefährtin und sprang ihr nach, im versuch sie zu fangen. Das sich dabei nach und nach Schnee in seinem Fell verfing und festfrohr, merkte er nicht. Dennoch war er bald wieder außer Atem, nachdem sie Minutenlang getobt hatten.
Schließlich war Arael so am Ende, das er in den Schnee fiel und alle viere von sich streckte. wie ein kleiner...naja oder ein etwas größerer, schwarzer Teppich lag er nun zwischen den vier Menschen.

Lau hatte keinesfalls heraus gefunden dass Arael eigentlich kein Hun .. oder in diesem Sinne ein Wolf war, doch das würde vielleicht bals passieren, denn es irritierte ihn schon das der Hun plötzlich zu ihnen schaute und dabei sogar regelrecht verstört dreinblickte. Doch er sagte dazu nichts. Seine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu Gilbert, welcher zitternd im Schnee stand und darauf zu wrten schien endlich den Kaffee von Terra zu trinken, welchen er mit genommen hatte. Bequem würde das nicht werden, denn es würde sich aufs stehen fortsetzen. Als Arael noch so etwas herum tollte und dann schließlich kaputt im Schnee einen schwarzen Teppich bildete beschloss Gilbert nun endlich eine Auszeit in das Toben zu bringen. " Hey ! Terra hat Essen Kakao und Kaffee gemacht, kommt her, damit wr(ihr) eine kleine Pause machen können(könnt). Er hatte so gut wie nichts getan, was demnach auschließen ließ, dass er die Ichbezogene-Mehrzahls-Andeutung von `wir´ in diesem Satz auf sich bezog. Er stellte den Rucksack, welchen er komischerweise immernoch auf seinem Rücken getragen hatte in den Schnee, wobei er so merkte das sein Rücken nun ebenfalls schnell kalt wurde, und öffnete diesen um zwei Termuskannen hervor zu holen. Eine kleinere für die weiblichen Mitgleider dieser zusammenkunft und eine etwas größere für die all bekannten Kaffejunkys unter ihnen. Lau und Gilbert. Für Arael hatte er ebenfalls was mit, doch er konnte ja schlecht eine Schale mit Wasser auf den Boden stellen, weil es sonst sofort friren würde. Er würde die Schale in der Hand halten wärend der Wolf was wärmendes trank... Nichts anderes als Lauwarmes Wasser, aber Terra hatte ja gesagt das Arael dann zu hause was richtig leckeres bekommen würde, als ausgleich dafür das er keinen Kakao mit trinken konnte.
Ausgepowert, hob das Tier nur leicht den Kopf, spitzte jedoch die Ohren. Noch immer hechelnd, stand er langsam auf und trottete hinter May Lin und ihrer Mutter zu den beiden Männern hinüber. Er wirkte zufrieden, während er zwischen Gill und May auf im Schnee saß und sie beobachtete, bis dieser ihm ebenfalls etwas zu trinken anbot. Leichte Wölkchen stiegen vom Wasser aus der Schale auf, was Arael vermuten lies das es nicht kalt war. Vorsichtig hielt er seinen Schnauze darüber und schnupperte, während ihm die Lärme durch den Pelz am Kinn zog. Schließlich schlabberte er langsam das Wasser bis die Schale tatsächlich leer war. Das Toben hatte ich wirklich sehr durstig gemacht.
Während die Vier Menschen um ihn herum sich mit warmen getränken, aufwähremten und stärkten, legte sich Arael in den Schnee, den Kopf auf die Vorderpfoten, welche er verschrenkt hatte. Das einziege was sich bewegte, waren seine Schweifspitze und die Ohren. Er starrte konzentriert auf den SChnee zwischen Laus Füßen, doch wenn man ihn genau betrachtete, merkte man das die Aufmerksamkeit des Tieres einzig und alleinn den Geräuschen der Umgebung galt. Hatte das Tier etwas vernommen, das seine Aufmerksamkeit erregte? 
Tatsächlich hächelte er seitdem er etwas getrunken hatte nicht mehr. Doch durch die Ruhepause und das liegen im Schnee, kühlte das Tier trotz des dicken pelzes bald aus, weshalb er unweigerlich leicht begann zu zittern.
Nach einigen Minuten hob Arael jedoch den Kopf und schaute sich um, was hatte das Tier nur bis dahin gehört? Das die Menschen um ihn herum seine Reaktion vielleicht verwunderte, bedachte der Junge bis dahin nicht. Sein Blick, wanderte zu einem kleinem Waldabschnitt, welcher Arael sogar bekannt vorkam. War das nicht der Ort, wo er sich damals vor den Parkwachen versteckt hatte!? Weiterhin die Bäume dort beobachtend, stand er nun ruhig neben Gill und nur seine Rute schwang, langsam und irgendwie ellegant von links nach rechts und wieder zurück.

Gilbert welcher damit beschäftigt war zu tinrken aus zu schenken und ebenfalls die Rationen welche Terra für sie eingepackt hatte, bekam nicht mit, das Arael etwas ab zu lenken schien. Lau unterhielt sich mit seiner Frau und reichte ihr eine Tasse, welche Gilbert vorher mit Kakao befüllt hatte, damit auch sie sich aufwärmen könnte. So war eigentlich die einzige welche etwas mit bekommen könnte May Lin, doch diese konnte das nicht wirklich deuten. Sie ging zu Arael und hielt ihm ihr Sandwich hin. " Möchstest du auch was essen ?!" fragte sie fröhlich und schaute ihn mit großen braunen Augen an. Sie war wirklich ein süßes Kind. Gilbert nahm sich nun selbst eine Tasse von dem heiß geliebten Kaffee und trank einen Schluck davon was ihn zum seufzen brachte. Er genoss dieses Getränk einfach sehr.
Das Tier reagierte im ersten Moment garnicht, sondern schaute weiterhin auf die Bäume in der Ferne. Jedoch zuckte seine Nase, weshalb seine Augen sich schließlich zu May bewegten und schließlich auch der Kopf des Tieres. Erst schaute er auf das Sandwitch dann auf das Mädchen, bis sein Kopf leicht zur Seite kippte.
Doch ein plötzlicher, starker Windstoß, ließ ihn kurz darauf seinen Kopf wieder herum schnellen. Der Wolf wurde scheinbar größer, als sich seine Muskeln spannten und der schwarzes Pelz sich zu sträuben begann. Der Kopf samt der Ohren senkte sich, während Arael sich vor dem Mädchen aufbaute, den Blick auf die fernen Bäume gewand. Die Zähne fletschend Knurrte er, die Zunge zwischen den Zähnen heraus streckend war es eine böse Fratze welche einem Angst machen konnte.
Vielleicht war den Schatten, den er nun deutlich hinter einem der Bäume erspähne konnte, für die anderne wegen der Distanz nicht ersichtlich, doch für Arael war sie da, diese Silouette. Vertraut, denn diese Silouette hatte er schon einmal gesehen, von Gills Küchenfenster aus! Er war sich sicher das es die selbe Person war. Auch wenn er keinen Geruch wahrnehmen konnte. Etwas löste in Arael einen Schwall an Gefühlen aus, die ihn überschwemmten. Als hätte man einen Schalter in seinem Kopf umgelegt, so wirkte es plötzlich als hätte das Tier sein für gewöhnliches sanftes und freundliches Gemüt abgelegt und war in eine Art Schutz und Kampf-Modus gewechselt.
Als kurz etwas zwischen den Bäumen aufblitzte, macht Arael einen Satz. Binnen eines Wimpernschlags, hatt er sich auf die Hinterläufe gehockt, May mit einer Vorderpfote einen stoß versetzt, welches das Mädchen rücklinks in den Schnee stieß und sprang an ihrer Mutter hoch, welche er zu Boden riss. Ein Schuss war zu höhern und fast im selben Moment flog Schnee zwischen Lau und Gill von der einschlagenden Kugel, fort.
Das Tier, welches noch immer über Yuunstand starrte mit aggressiven und hasserfülltem Blick zu den Bäumen. Es dauerte keinen Atemzug, als das er mit einem weiteren Satz von ihr sprang und auf die Bäume zu hetzte. Der Schatten verschwand zwischen den Bäumen und war nicht mehr zu sehen als der Wolf am Waldrand ankam und zwischen die braunen stämme spähte. Noch imemr Zähnefletschend und knurrend starrte er von Baum zu Baum, den Schatten suchend. Er schnupperte, horchte doch er war verschwunden. Mit einem lauten, knurrendem Geheul, welches einem tierischem Wutschrei glich trat Arael einige Schritte zurück, warf den Kopf in den Nacken und starrte in den Himmel. Aus diesem begann wieder Schnee zu fallen.

Ein letzter Blick zwischen die Bäume und mit einem bellen, schnappte  er vor dem Wald ins leere bevor er sich umwandte und zu den anderen zurück lief. Bei jedem Schritt, den er den Menschen wieder näher kam, schien sein altes wesen weider hervor zu kommen. Als er weider bei ihnen war, war das erste was er tat, nach May Lin zu sehen. Er wusste nicht, ob er sie in seiner panischens doch schnellen reaktion vielleicht zu hart gestoßen und versehentlich dabei verletzt hatte. Er winselte leise und drückte ihr sanft seine Schnauze an die Wange. Sanft wiegte seine rute hin und her. Gil warf er nur einen kurzen BLick zu, welcher verängstigt wirkte, jedoch nciht wegen Gill sondern wegen Lau, Yuun, May und vor allem dem Schatten.

Alle reagierten erschrocken als Arael plötzlich so merkwürdig wurde. May Lin viel unsanft in den Schnee und quickte erschrocken auf. Yuun erging es ebenso, nur dass sie sich dabei nicht wirklich weh tat. Lau war schockiert genau wie Gilbert, welcher nicht nachvollziehen konnte was gerade in Arael gefahren war. Dan stürzte der Wolf davon. Gilbert rief ihm nach, schock und strenge waren in seiner Stimme. Sie bekamen nicht was in dem kleinen Wäldchen passierte. Doch Gilbert war sauer als Arael wieder zu ihnen stieß. Lau stand dem Wolf nun krittisch gegenüber. Seine Frau war zwar zutraulicher und nahm es dem Wolf nicht wirklich übel. Doch auch sie hatte weitere Bedenken was den Wolf anging. Immerhin hätte er ja auch May Lin angreifen können, auch wenn es nicht danach ausgesehen hatte. May Lin, welche sich mehr oder weniger den Hintern gestoßen hatte schaute Arael mit einem verwirrten Blick an. Doch lächelte sie leicht als der Wolf so entschuldigend zu ihr kam. " Was ist den passierT? Keine Sorge. Ich bin nicht verletzt. " meinte sie und strich dem Tier über den Kopf. Sie war nicht sauer.. Nein. Doch im gegensatz zu ihr war es Gilbert. Und das konnte man ihm ansehen. Seine Brauen waren gefährlich weit hinunter gezognen und sein Körper wirkte merkwürdig angespannt. Ebenso waren seine Mundwinkel herunter gezogen. Er sprach nicht. Biss die Zähne zusammen und verschränkte schließlich die Arme von einander. Sein Blick welcher mehr als nur säuerlich war war auf Arael gerichtet. Oh, der junge Musste sich später noch was von ihm anhören. Das stand fest und das sagte auch sein Blick.
Arael war erleichtert, dass May Lin ihm seinen Schutzreflex scheinbar nicht übelnahm. Das keiner von ihnen die Kugel bemerkt hatte oder den Schuss, fiel ihm erst jetzt auf. Dabei hatte diese die beiden Damen nur knapp verfehlt. Das Tier hob den Kopf und blickte von Yuun zu Lau und schließlich zie Gill. Das die zu seite gekippten OHren, versuchten noch weiter zu fallen, merkte man nur am leichten zucken. Das Unverständnis stand ihnen in dne Gesichtern. Er würde sich wohl einiges später von Gill anhören dürfen. Sei nKopf sank wieder etwas als er innerlich seufzte. Dann viel sein Blick jedoch auf den Schneehaufen zwischen den bieden Männern. Das schwarze Tier ging langsam einige Schritte darauf zu, blieb kurz neben Lau stehen udn schaute diesen aus seine nroten, doch freundlichen Augen an, bevor er die Shcnauze in den Schnee steckte und schnupperte. Es dauerte etwas, während er mit dem Kopf im Schnee herum wühlte. Dann hielt er inne und begann langsam mit eienr Pfote zu buddeln. Schließlich tauchte etwas, kleines, silbern glänzendes im Schnee auf. Mit einem leisen fiepen hob der WOlf den Kopf und schaute Lau an. an der Spur die noch schwach, durch den Schatten des Tieres vom Licht geschützt, erkennbar war. War die Flugbahn erkennbar, für einen geübten schützen wie zumindest Gill einer war. Glaubte Arael zumindest. Denn diesem wandte er nun ebenfalls den Kopf zu. Erneut gab er diese fiepen von sich und senkte wieder die Schnauze, in der Hoffnung sie würden erkennen was der Grund für seine Reaktion gewesen war. Obwohl Arael ruhig dastand und wartete wie die Menschen reagierten schlug das Herz in seiner Brust wie wild. Noch immer schwabten die WEllen voller gemischter Gefühle in ihm umher, doch Araels Gedanken waren wieder klar, nicht so wie zuvor.
Gilberts Blick wurde argwöhnisch als Arael nun begann den Schnee zu bearbeiten, schaute jedoch auf als er etwas glenzendes vernahm. Er ging zu der frisch ausgebusselden Kugel und hob diese hoch um diese zu betrachten. Dann schaute er zu Arael und sein Blick wanderte von wütend zu ernsthaft besorgt. " .... "  er scwieg. ÜUm etwas zu sagen war er noch zu aufgewühlt doch er stand mit der Kugel auf und zeigte sie Lau. Dieser schien zu verstehen. " .. Dann hat Arael das irgendiwe gemerkt.. Also.. .. Nun... " er unterbrach sich und seine Augen öffneten sich. Sein Blick war ernst. " Yuun. Ich denke du solltest schon mal mit May Lin nach hause gehen. " stellte er fest. Seine Frau schien überrascht über den plötzlich ernsten Ton ihres Gatten, doch nickte. " May Lin ?" meinte sie und diese schien sich stur stellen zu wollen. "Nein MAMA ! ICh WIll aber noch mit Arael spielen !"  meinte sie und umarmte den Wolf nun, als wollte sie diesen gar nicht mehr gehen lassen. Gilbert schaute von May Lin zu Arael und seufzte. " ... May Lin. Wie wäre es wenn du nächstes Wochenende zu mir nach hause kommst und da dann mit ihm spielst ?" fragte er und das Mädchen schaute ihn skeptisch an. " Mit übernachtung ?" fragte sie langsam und Gilbert atmete geschlagen aus. " Jaa... Meinetwegen... Wenn Arael das befürwortet.... " grummelte er und rieb sich seine Stirn. Lau fing nun an zu Lachen, jedoch war es nicht wirklich ehrlich. Scheinbar wollte er nur die Atmpsphäre etwas auflockern. " Du hast es versprochen Onkel Gill !" meinte May Lin nun und deutete ihm ernst an, dass er das Versprechen halten sollte. "Ja jaa... " erwiederte Gill nur was Yuun nun etwas zum lächeln brachte. Sie schaffte es nun auch tatsächlich May Lin von Arael los zu bekommen.
Arael leckte dem Kind sanft doch nur kurz über die Wange. Es war ein wager doch warmer Abschieb und schaute dem Mädchen nach, als diese mit ihrer Mutter in Richtugn Parkausgang gingen. Erst als sie fast außer Sichtweite waren, wandte er sich den beiden Männern zu.
Lau schaute seiner Frau und seiner Tochter schweigend nach und wandte sich dann an Gilbert. " Gilbert ich werde das überprüfen.. Du musst dich jedoch mit Skye in verbinung setzen, während ich im Labor bin und die Kugel checken lasse. " meinte er und wandt sich auch schon zum gehen. Gilbert nickte und schaute ihm nach. Dann atmete er aus. " Arael... Du hast gesehen wer es war... oder? .. Kannst du eine beschreibung abgeben? Ich werde gleich zu Skye gehen... Vielleicht kennt sie jemanden aus den Steckbriefen.... "
Arael schüttelte den Kopf. "Auch für mich war es zu weit weg. Ich hab die Person gespührt, aber sehen....konnte ich sie nicht. ....Tut mir Leid.", knurrte er leise, als Lau außer Hörweite war. "Ich weis nicht, ich habe aber das Gefühl...das du weist....wer das sein könnte. Ist nicht das erste mal, das ich diese Gestalt gesehen habe. Vor deinem Haus habe ich sie auch schon einmal gesehen.", erklärte der Wolf und schüttelte sich um die Kälte, leider erfolglos, los zu werden. 
Gilberts Miene wurde kühl. "Ich hoffe du meinst nicht die Person welche ich gerade im Kopf habe... Wenn das so ist... dann werde ich ihn definitiv umbringen... " stellte er fest und schaute Arael eine weile an. " .. Ich bringe dich nach hause. Danach werde ich zu Skye ins HQ gehen. " stellte er fest und packte alle sachen so weit wieder in seine Tasche. Die freudige Lauen war definitif vergangen. " Na komm, dann kannst du dich auch gleich etwas aufwärmen,was meinst du ? Terra macht dir dann ne  Leckeren Kakao.. und noch ein par andere Leckereien,... s hat sie es ja vorgeschlagen." stellte er fest, schulterte seine Tasche und ging schließlich los.
Das Tier schwieg wieder und warf einen letzten Blick zu den bäumen bevor ers hinter Gill her eilte und zu diesem Aufschloss. Der Jugne hatte das Gefühl das Gill schneller und energischer lief als sonst, lag wohl an der Situation. Dennoch hielt er mit ihm schritt und tatsächlich freute er sich auf das warme zuhause. Mittlerwiele war es doch etwas kalt unter seinem dicken Pelz geworden.
"Heißer Kakao klingt gut.", meinte er als sie in die Straße einbogen, auf welcher Gill wohnte.

Gill nickte und atmete erleichtert aus als sie endlich das Haus sehen konnten. Er ging hin schloss die Tür auf und ließ Arael hinein gehen. Er schaute sich bevor er hinein ging noch einmal um und schloss dann die Tür. " Terra. " meinte er als die Frau ihnen mit einen fragenden Ausdruck im Gesciht entgegen kam. " So früh schon zurück? " fragte sie und Gill seufzte. " Kannst du Arael was warmes zu essen machen und heißen Kakao bitte. Und nächstes Wochenende kommt May Lin zum übernachten her... " stellte er fest und verdrehte die Augen. " Ich muss zu Skye. Mach niemanden einfach die Tür auf. Danke. UND: Bis nachher. " meinte er, stellte den Rucksack weg und verließ auch schon wieder das Haus um zum HQ auf zu brechen. Immerhin musste er mit Skye reden. 
Terra blinzelte und schaute Gilbert nach, dann schaute sie zu Arael. " Was war das denn ?"
Arael schlängelte sich ins Haus wo er sich auf den Warmen beheizten Boden sinken lies und langsam zurück verwandelte. Nun hockte Arael zittertern udn mit leichten blauen Lippen auf dem Boden schaute Gill für einen Moment nach und anschließend zu Terra. "Sagen wir mal, es gab eine unangenehme Störung.", erklärte Arael schien selbst aber nicht viel darüber reden zu wollen. Er rieb isch mit den Händen die Oberarme. Offensichtlich war ihm nun doch ziemlich kalt draußen geworden. "Ich geh duschen.", sagte er dan mit klappernden Zähnen und stieg die Treppe hinauf wo er sich aus seinem Zimmer warme Kleidung holte und ins Badezimmer ging. Das heiße Wasser wärmte seinen Körper und entspannte die Muskeln, so das der Junge sich schließlich in der Dusche an die Wand lehnte und für einen Moment die Augen schloss. Das rauschen des Wassers war irgendwie....entspannend. nach Zehn Minuten drehte er das Wasser zu, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab, bevor er sich die Frischen, warmen Sachen anzog, welche er derweil an die Heizung gehängt hatte. Nurnoch das Haar ruhte auf dem Handtuch um seine Schultern und tropften leicht.
Arael verließ gerade das Baadezimmer als es an der Tür klingelte. Sein Blick wurde starr und nur kurz huschte sein Blick auf die Uhr bevor er in Richtung Haustür starrte, ohne sich weiter zu bewegen. Es waren doch gerade mal 20 Minutne seit seiner Ankunft vergangen, so schnell konnte Gill nicht sein, außerdem hatte er doch einen Schlüssel! Und da spürte der Junge sie auch wieder, diese kalte Aura, und dieser Blick, welchen ihn durch die Tür hindurch anzustarren und zu durchbohren schien. In Areal brach panik aus. Was sollte er jetzt tun, Terra würde an die Tür gehen ,fragen wer da war. Er musste sie aufhalten!
"Ter-!", rief der Junge als er zur Brüstung stürzte. Doch es war zu spät. Arael lief, leise auf den Boden, machte sich so flach er konnte und starrte zwischen zwei Stangen der Brüstung hindurch, nach unten. Terra hatte bereits die Tür erreicht und den Knauf in der Hand.Der Junge wagte kaum zu Atmen, in der Angst man würde ihn entdecken.

Terra hatte zu seiner Aussage genickt, dachte jedoch nicht das es etwas schlimmes für alle von ihnen sein könnte, demnach schlug sie leider auch Gills Warnung in den Wind und schaute von der Herdplatte auf als es klingelte. Sie stellte den Herd aus, schob den Topf beiseite und ging auch schon zur Tür. Sie hatte Arael nicht gehört. " Ja, jaa. Ich komme schon. " meinte sie und drückte den Knauf hinunter und öffnete die Tür. Sie lächelte leicht, doch das verging ihr schnell als sie sah wer da vor der Tür stand. Doch das .. war dann schon zu spät.

Gilbert beschlich ein komisches Gefühl, doch war er gerade mitten in einer Diskusion mit Skye, welche seid dem Vortag an Papierkram saß und verzweifelt versuchte jemanden zum helfen zu animieren. Nun da Gill hier war, war er der unglückliche. Aber er würde nach dieser Diskusion wieder nach hause gehen. Das Ungute Gefühl fraß sich so sehr in seinen Margen das dieser weh tat. War wohl die anspannung.



Vor der Türe stand ein Mann nur einige Jahre jünger als Gill, der Umhang und die tief ins Gesicht gezogene Kapuze verbargen fast komplett sein Gesicht. Dennoch war eine dunkle Haut zu erkennen und als die Person die Kaputze zurück warf, kam darunter ein Feuerroter Haarschopf zum vorscheinen und ein Blaues Auge, welches Terra kalt an grinste. "Hallo Terra, lange nicht gesehen.", sagte die Person trocken und kühl. "Wie geht's Gill?", fragte er und sein BLick wanderte an Terras Kopf vorbei hinauf zur Brüstung.
Sofort zog Arael den Kopf zurück. Was sollte er jetzt machen. Langsam robbte der junge auf dem Boden zurück, bis er sicher war, das der Mann ihn nicht mehr sehen konnte. Wagte es dennoch nicht sich hin zu stellen. Pansich schaute Arael sich um.

Sein Blick wanderte wieder zu Terra, der Schockmoment war vorbei, weshalb der junge Mann ihren Versuch, ihm die Tür vor der Nase zuzuschlagen, mit einem Starken udn schnellen Griff an die Türkante und einem Füß in den Spalt, verhinderte. "Was ist denn los, Terraß", wollte der Mann wissen und drückte die Tür wieder auf.
Er trat ein, drückte die Tür hinter sich wieder zu und presste der Haushälterin im gleichen MOment ein Tuch auf Mund und Nase, welches einen süßlichen Duft verströhmte. er schleifte sie in die Küche, fessselte die Dame und verpasste ihr einen Knebel, bevor er sie in eine Ecke setzte welche von Außen nicht einsehbar und vom EIngang nicht direkt sichtbar war. Danach verschloss er die Haustüre und wandte den Blick zum Oberen Stockwerk hinauf. Er pfiff. "Hierher kleines Hündchen. Na, wollen wir nicht zusammen spielen?", fragte er und seine klate Stimme und Worte jagten Arael einen kalten Schauer über den Rücken. Als er den ersten Schritt auf der Treppe hörte, griff er pansich nach Gills Zimemrtüre, doch dann kamen bereits die nächsten Schritte weshalb der Junge zurück wich udn von der leicht geöffneten Tür ablies.
ER ging langsam und lautlos zurück und verschwand in seinem Zimmer, die Tür leise Schließend. Schnell krabbelte der Junge unter sein Bett, in die hinterste udn dunkelste Ecke und machte sich dort so klein er konnte. Er hörte wie der Mann hoch kam und immer wieder nach ihm Pfiff. "Hier her, kleines Hündchen.", die Schritte kamen näher, blieben stehen.
Der Blick des Mannes wandterte auf diegeöffnete Badezimmertüre, zur Brüstung und schließlich zu Gills angelehnter Türe, ein sicheres Lächeln tauchte auf seinem Gesicht auf. Dann öffnete er die Tür und trat in Gills zimmer. "Wo bist du denn, kleiens Hündchen? Lass uns Freunde werden.", sagte er und kniete sich hin um unter Gills Bett zu schauen. Nichts. Er durchsuchte das zimmer ziemlich ruppig, wie Arael am Lärm hörte. Dann wurde es wieder still und die langsamen Schritte gingen weiter und wurden wieder lauter. Der Fremde schaute sich im Wohnzimmr um. unter dem Couchtisch, hinter dem Sofa und schließlich schaute er zum Gästezimmer, welches nun Arael gehörte. "Hündchen lass uns aufhören, verstecken zu spielen, ja? Komm her, ich hab dich doch sowieso....", begann er während er auf die Tür zu ging, diese öffnete und den Raum betrat. sein Blick wanderte über die einrichtung und nach einem kurzen Moment, welchem Arael das Herz stehen blieb, in die Hocke ging und unters Bett starrte, wo er Arael erblickte. "...gefunden!", grinste er.
Der Junge zuckte zusammen und versuchte sich noch kleienr zu machen, als der Mann seine Hand nach ihm ausstreckte. "Komm her!", "Nein!", schrie Arael packte an die Kante vom Bettrahmen und drückte so feste er konnte. tatsächlich schob er dem rahmen mit foller wucht dem Mann gegen den Kopf. Nun war über arael luft. Sofort sprang der Junge auf über das bett und floh aus dem Zimmer. "Du ungezogener, PENGEL!", fluchte der junge Man, rappelte sich auf und folgte Arael. Diesen erwischte er auch am Arm. Panisch drehte Arel sich um und versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu wehren. "Lassen sie mich los!", brüllte Arael doch der Man nwar zu stark.
In seiner verzweifelung biss er dem Mann ins Handgelenk. Dieser Schleuderte Arael in Richtung Brüstung, dabei verpasste ihm der Junge jedoch noch einen Tritt. Arael flog gegen die Brüstung, mit solcher wucht, das dieses unter ihm nachgab und der Junge ins Erdgeschoss stürzte, wo er bewusstlos zwischen den Trümmern liegen blieb.
Der Mann, stolperte Rückwärts, überden Couchtisch warf dabei das Sofa um und fiel gegen den Bücherschrank, aus welchem ihm einige entgegen kamen.
Nach einem moment, arbeitete sich der man ndarauf wieder hervor und stand auf. "Du Mistkröte.", fluchte er und wischte sich etwas Blut von der Lippe bevor er zur Treppe eilte. Erleichtert und zufrieden Blickte er auf den bewusstlosen Jungen.

Wenige Minuten später, war es totenstill in dem Haus und nur ein leichter, kalter Wind zog durch die nur noch angelehnte Haustüre und lies die Seiten der Bücher im verwüstetem Wohnzimmer, flattern.

Gilbert beendete nach weiteren 20 Minuten die Diskusion und somit war Skye eingeweit und ließ eine Warung durch das HQsystem wandern. So waren alle informiert und würden jegliche Informationen zu Red weiterleiten. Gill verabschiedete sich auch sofort von Skye, welche ihm heulend nachrief, dass er ein Verräter sei sie so einfach alleine bei der Arbeit zu lassen ohne ihr zu helfen. Doch er ignorierte es. Er wusste nicht warum doch er legte den Weg nach hause rennend zurück. Auch dass er vollkommen außer Atem war als er dort ankamm interessierte ihn nicht. Er ging zur tür um diese auf zu schließen, fand sie jedoch offen vor. Sein Herz blieb stehen. " Scheiße. " fluchte er und stürmte herein. " Arael ?! Terra?! "rief er und lief erst einmal die Treppe hinauf um ein verwüstetes Wohnzimmer vor zu finden. Panik stieg in ihm auf. Er schaute in die anderen Räume und fand das gleiche Bild vor. Dann hörte er von unten ein dumpes Geräusch. Er eilte hinunter betrat die Küche und erkannte Terra, welche gefesselt und geknebelt war. " T-Terra!"  rief er aus und band sie schnell los. Ebenfalls entfernte er den Knebel." W-was ist passier?" rief er und sie schaute ihn ernst und entsetzt an. " Ist Arael da? Geht es ihm gut?" fragte Terra jedoch und Gilbert wurde noch blasser als er ohnehin schon war. " Terra ! Was ist hier passiert?!" fragte er und griff die frau unsanfter als gewollt an den Schultern um sie etwas zu schütteln. " Ic.. ich weißt nicht.. doich da war.. RED ! Red war hier ! Und ..er ist hier rein und hat.. Ich weiß nicht was darauf hin passierte !" meinte sie und Gilbert hielt inne. Seine Augen waren geweitet und dann füllten sie sich mit hass. " Dieses Arschloch... Ich bringe ihn um.. " grummelte er und eine dunkle aura breitete sich um ihn aus. " terra leg dich hin, ruh dich aus... Ich werde Aael und diesem veräter suchen !" erklärte er und sie nickte nur leicht und zaghaft. Gilbert war wütend und zwar so richtig. So war er schon lange nicht mehr drauf gewesen. " Red, wenn ich dich finde, reiß ich dir dein verdammtes Herz heraus!"
Als Arael wieder zu sich kam, tat ihm alles weh, es war dunkel und er konnte sich überhaupt nicht bewegen. Er fühlte sich richtig eingeengt, weshalb er sich ihn udn her bewegte, bis er merkte, das er auf der Seite lag. Die Hände auf dem Rücken, spürte er Schnüre um seine Handgelenke ebenfalls um seine Fesseln. egal wie sehr er es versuchte, sie saßen zu fest. Außerdem hatte er irgendetwas seltsames im Mund, das an seine nMundwinkeln drückte und ebenfalsl weh tat. War das etwa ein Knebel!? Er lag in einem kleinem Raum, mit dem Gesicht zur Wand, er hielt inne und lauschte, als er plötzlich eine Stimme vernahm. Sie gehörte Red und er war nicht weit.
Vorsichtig drehte Arael den Kopf, Red stand in eine mRaum weiter, durch den Durchgangsbogen konnte er ihn sehen. Er stand an einem Fenster und schaute hinaus, während er Telefonierte.  Der Jugne konzentrierte sich konnte dennoch nur Reds Sprachfetzen verstehen. "Ja, ist ganz schön zäh der kleine. ....Sie wollen wirklich...?....Natürlich....keien Sorge, ich achte darauf.....Nein, darum kümmere ich mich....wie sie wünschen.", schließlich drehte Red den Kopf und lächelte, als Arael zusammen zuckte da er entdeckt worden war. "...Ihr Hündchne ist aufgewacht, Sir.", sagte Red und kam langsam auf den Jungen zu, welcher auf eienr Matraze auf dem Boden lag. "Gerne, wie sie wünschen.", lächelte Red, kniete vor Arael nieder, packte diesen an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken bevor er diesem das Telefon ans Ohr hielt.
Als Arael die Stimme eines Mannes aus dem Lautsprecher hörte, weiteten sich seine Augen und er erstarrte nahezu. Schließlich nahm Red das HAndy weider weg udn sprach mit dem Mann weiter, während er Arael betrachtete. Dieser lag da wie paralysiert und starrte vor sich ins leere.
Nach einigen Minuten beendete Red das Gespräch mit einem kalten: "Bis morgen dann." und lächelte den Jungen an. "Schein dich ja ganz schön geschockt zu haben, was? Sag mir nicht du erkennst die Stimme.", meinte er und hob Araels Oberkörper um die Fesseln an den Händen zu zerschneiden, damit der Junge bequemer lag. "Sei Froh, das der Boss will ,dass ich dich mit Samthandschuhen anfasse. Doch unrecht hat er nicht, ein hübsches Kerlchen bist du schon, und noch dazu ziemlich ungezogen, findest du nicht?", fragte er den Jungen obwohl er keine Antwort erwartete und strich diesem über die Wange.
"Aber bis du morgen wieder glücklich vereint wirst, hab ich noch was mit dir vor.", grinste Red und verpasste dem Jungen einen Augenbinde.
Die Stimme aus dem Telefon hatte Arael einen Schock versetzt weshalb dieser wie in einem Koma schien, als Red ihn verschleppte.
Schließlich klingelte bei Gill das Handy, eine SMS von einer unterdrückten Nummer. Darin stand:
Dein süßes Hündchen schlummert unter den Krichenglocken. Wenn du ihn wieder haben willst, solltest du dich beeilen. Ich erwarte dich um 16:00 Im Glockenturm. R
Als Anhang war ein Foto mit beigelegt, welches Arael seite, der Bewusstlos an einer Steinwand lehnte.

Gilbert war gerade aus dem Haus gegangen als er die Nachricht bekam. Sein Herz blieb stehen als er das Bild sah und er hielt kurz an um seinen Atem wieder etwas zu beruhien. Dann lief er jedoch sofort schnell los und rannte geradwegs zum Glockentürm. Ihm war es gleich, ob es eine Falle war. Sein Verstand rief danach Arael zu helfen, genau wie sein Herz. Er hatte panische angst um den Jungen. Vielleicht weil er zu gut wusste wie es sich anfühlte etwas wichtiges zu verlieren, doch woher wusste er nicht. Doch er wollte an dem festhalten was er liebte. Und in diesem Fall war es Arael. Der Junge war ihm so ans Herz gewachsen, dass er sein Leben nicht mehr ohne diesen vorstellen konnte. Vielleicht war es übertrieben, doch er fühlte so. Er stapfte durch den Schnee. Es war anstrengend. Hier vor dem Glockenturm wurde kaum getreut, denn nur wenige gingen in der Winterzeit hin. Die Kappele nebenan war zu Weihnachten gut besucht, doch vorher auch nicht, washalb nur zwei Tage vor weihnachtenn der Schnee beseitigt, und gestreut wurde. Hier war der Schnee demnach Knietief. Wenn er pech hatte würde noch nicht einmal die Tür offen sein, welche hinauf führte. Doch er bezweifelte das. Immerhin hatte Red gemeint das er IM Glockentrum warten würde. Wenn er nun noch einen extra Weg hinein suchen müsste, fraß das unnötig zeit... Doch.. Würde Red darauf anspielen? Das er es nicht rechtzeitig schaffte? Nicht umsonst hatte er eine Zeit angegeben, welche in einer viertelstunde ablief. " Oh Fuck !" fluchte Gilbert als er leicht stolperte und im Schnee einsank. Er kämpfte sich wieder hoch und stapfte weiter durch den Schnee. Dabei fluchte er bei jedem Schritt ein weiteres Schimpfwort vor sich hin. Ja manchmal hatte er echt ein loses Mundwerk. Doch Red würde nicht nur davon zu hören bekommen
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Haruka Hatake

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Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime01.06.16 0:52

Es hatte lange gedauert, bis Arael sich von dem Schock wieder erholt hatte. Als er wieder zu sich kam, tat ihm der Rücken weh, er saß in einer seltsamen Position. Verwirrt schaute er sich um. Dabei entdeckte er Red, der junge Mann stand neben eienr der Steinsäulen welche das Dach des Glockenturmes stützten, in welchem die Glocke hing. Doch REd war irgendwie....unter ihm, weshalb Arael unweigerlich nach oben schaute und erstarrte. Er hockte auf einem Balken, unterhalb der Glocke, von deren Klangschlegel ein Seil hinunter hing. Diesem folgend steltle er fest das es um sein Hals gelegt worden war. Vor Panik begann Arael zu zittern und bewegte sich unweigerlich, weshalb der Balken unter ihm ächzte und knirschte.
Dies ließ Red den Kopf herum drehen. "Na auch wieder wach?", fragte er und trat einige Schritte näher an ihn heran und blickte zu dem Jungen auf. "Ich an deiner Stelle würde mich nicht bewegen. Der Balken ist schon ziemlich alt, würde mich nciht wundern wenn der schon längst durch die Witterung hier, morsch ist. Aber naja, wenn du dir das Leid ersparen willst, bitte. Wenn Gill es nicht pünktlich schafft, wirst du sowieso ein Lied mit der Glocke anstimmen.", lächelte er kalt. Mit von entsetzen geweiteten Augen, starte Arael hoch zur Glocke.
"Warum tust du das?", wollte Arael von Gilberts ehemaligem Partner wissen. Trotz der ganzen Angst die diueser Mann bei ihm auslöste, hatte er bemerkt das etwas mit dem Mann nicht stimmte. Es waren sein blaues Auge, das andere konnte Arael nicht sehen, da dies von seinem rotem Haarschopf verdeckt wurde. Reds Augen wirken glasig, fast leer. Schon fast so, als wäre er nicht er selbst.
"Weil ich seine Augen liebe und diesen hasserfüllten Blick, wenn er mich anschaut.", erklärte Red und schaute wieder auf die Stadt.
Der kalte Wind zog an seinem Mantel und lies dem jungen frieren. "Ich glaube dir nicht.", meine Arael doch der junge Mann lachte nur. "Schweig jetzt, sonst verpasse ich dir einen Knebel!", warte er gereizt und verschrenkte die arme vor der Brust, während er wartete. Über ihnen, kontne Arael das mechanische Uhrwerk hören. Jedesmal wenn der große Zeiger der Zwölf um einen Schlag näher kam, war ein lautes, dunkles "Tock" zu hören, während sich die Zahnräder weiter drehten. Schließlich war es bereits Fünf Minuten vor Vier. Der Junge wusste nicht wie spät es war, doch mit jedem weiterem "Tock", ar seine Angst gestiegen. Da Red ihm jedoch wieder den Rücken zugewandt hatte, hatte der Junge seine Chance genuttz und damit begonnen an seinen Fesseln herum zu nagen. Nach Zehn minuten hatte er es nun fast durch. Die Türe zum Glockenturm, hatte Red mit eine mDietrich geöffnet und offen gelassen, den langen weg über die alte Holztreppe, hier hinauf, sollte für Gill anstrengend genug sein. Abwartend beobachtete Red das geschehen unter sich.

Endlich war es so weit. Schweiß lief ihm über das Gesicht, denn der Schneesprint war mehr als nur anstrengend. Er erreichte den Turm um 15:55 Uhr, also 5 Minuten bevor die Glocke leuten würde. Er sprang aus dem Schnee und rannte zur Tür um diese auf zu reißen und hinauf zu stürmen. Vor ihm breiteten sich Treppen aus. Morsche und hohe treppen. Oh das würde kein Vergnügen hinauf zu gehen. Er machte große Schritte und sprang die Stufen geradezu hoch. Zwar war das noch anstrengender, doch sparrte wertvolle Zeit. Alles verstummte um ihn. Nur das Ticken, seiner Taschenuhr nahm er wahr. `Bitte gib mir deine Kraft und schnelligkeit... !´ dachte er und aktivierte somit seine Taschenuhr. Seine Geschwindikeit nahm zu und so raste er die Treppen hinauf. Doch als er gerade oben ankam, bewegte sich der Zeiger auf 12 und die Glocken ertönten laut und langsam. Gilberts Augen weiteten sich als er sah was vor ihm lag. Red war etwas an der Seite, doch diesen ignorierte er vollkommen. Mit entsetzen schaute er auf Arael auf den Balken.
Als die Schirtte auf der Treppe immerlauter wurden und schließlich verstummten, drehte Red den Kopf, genau in dem Moment, in welchem der Zeiger umsprang. "Du bist ziemlich spät, Gill.", meitne Red trocken.
Langsam setzte sich die mechanik der Uhr in bewegung, welche die Glock zu einer Seiter hin zog. Im selben Moment, hatte Arel es geschafft seine Fesseln zu lösen. Red schnalzte genert. "Du Rotzbengel.", meinte er während er beobachten musste, wie der Jugne sie im letzten Moment das Seil vom Hals zog und sich platt auf den Blaken legte, um der Glocke zu entgehen. "Mir gehts gut! SChnapp ihn dir!", rief er Gill zu.
Doch dieser schien von den Ereignissen nicht begeistert zu sein. "Das du immer alles kaputt machen musst!", meinte er und zog ein Wurfmesser unter seinem Umhang hervor. Dieses warf er in die Richtung des Jungen, traf jedoch nur den Balken, danach wandte er sich wieder um, nur um vom Simms des Turms zu springen. Arael starrte ihm mit offenem Mund nach. Bis der Balken ihm zu knarzen begann. Als der Schlegel der Glocke schließlich gegen das Metall schlug und ein lauter Ton erklang, welchen Arael nciht nur zu tode erschreckte sondern ihm die Trommelfelle fast platzen lies, presste dieser aus reflex die Hände auf die Ohren unterdrückte einen Schrei jedoch. Doch diese Bewegung war, die fehlende gewesen, welcher dem Balken den rest gab. Kanckend zerfiel das Holz in abertausende kleine Splitter und Arael fiel in die Tiefe. Geschockt, schaute er zu Gill, als dieser plötzlich über ihm war und sich immer weiter entfernte!
Die Augen des Jungen weiteten sich, als immer mehr Erinnerungsscherben in sein Gedächtnis fielen, wie ein Regen aus Glassplittern. Arael streckte eine Hand nach Gill aus, doch würde er ihn niemals erreichen. War dies sein Ende...?

Gilbert starrte von Arael wütend zu Red undgerade als er au ihn zu gehen wollte passierte die ganze Misere. Der Balken wurde mit einem Wurfmesser getroffen und dann kam der Glockenschlag welcher alles besiegeln sollte.Oder so war es einfach in diesem Moment. Arael  fiel, und Gilbert hatte nur noch Augen für dieses Szenario. Er merkte wie sein Herz gefrohr und sein Blick panisch wurde. Er wusste nicht wie er zum Rand des Glockenturmes gekommen war, nur das es rasend schnell gewesen war. Doch die Hand des jungen erwischte er nicht mehr. Es verlief plötzlich alles wie in Zeitlupe. Selbst sein Herzschlag schien sich zu verlangsamen. Seine Augen glimmten golden auf, und wurden dann plötzlich  von roten Schliren durchzogen. Er handelte aus Instinkt und sprang Arael nach. Er viel mit ihm, doch da er um einiges mehr wog als Arael war er schnell bei diesem um ihn in seine Arme zu schließen. So schloss er auch die Augen und bereitete sich eigentlich schon auf sein Ende vor. Doch dieses kam nicht. Für Gill schien die Zeit weiterhin noch in Zeitlupe zu vergehen. Alles was er wahrnahm war, wie ihm seine Energie entzogen wurde und er plötzlich sehr müde wurde. Er ließ Arael nicht los, nicht mal als sie den Schnee erreichten. Gilbert öfnete seine Augen nicht, es schien als sei er eingeschlafen. Um sie herum waren ganz viele schwarze Federn zu erkennen. Er hatte es nicht gemerkt, doch als er den Wunsch verspürt hatte Arael das leben zu retten hatte sich etwas in ihm in Bewegung gesetzt. Etwas für was sein Verstand noch nicht bereit zu sein schien, weshalb er auch zeitweise die Besinnung verloren hatte. Dieses etwas hatte dafür gesorgt das sich zwei schwarze Schwingen auf seinem Rücken ausgebreitet und ihren Sturz gedämpft hatten. Nun waren sie jedoch wieder verschwunden und die vielen Federn bildeten mit dem Schnee ein weiches Kissen. Auch wenn Gilbert nicht wirklich bei besinnung war, so hielt er Arael noch immer schützend fest. Auch wenn sein Gesicht friedlich schien, liefen ihm nun doch einzelne tränen über die Wangen. Tränen an welche er sich später nicht mehr erinnern würde.
Als Arael in die Tiefe stürzte, schien er wie aus der Realität in eine Erinnerung hinein zu fallen, welche den Junge wieder Erstarren lies. Erst als sich Gills Arme um ihn schlossen und sei nGeischt an dessen Brust gedrückt wurde, zerfiel das Bild.
Dennoch raubte es dem Jungen gleichzeitig die Sinne. Dies war alles zu viel für ihn. Die Angst, die vielen plötzlich wieder kehrenden Erinnerungen und der Gedanke jeden augenblick für immer im schwarzem Nichts, des TOdes zu verschwinden. Die Augen des Jungen rollten langsam nach oben und er schloss die Augen bevor er in Gills Armen zusammen sackte.

Es dauerte nicht wirklich lange da wurden sie gefunden. Terra hatte Skye im HQ berichtet und auch Lau war nun wieder anwesend. ALso waren sie zu dritt vor Ort und fanden sie im Schnee vor. Erst dachten sie dass sie tod seien, doch Lau bemerkte nach einem kurzen Checkout, das die beiden bloß bewussltos waren. Es war ein Kampf die beiden zu trennen denn Gilbert krallte sich geradezu an Arael fest als würde es um sein Leben gehen, oder um das des jungen. Doch sie schafften es letzten endes doch sie zu tennen und brachten sie an einen sicheren Ort. Laus Praxis, wenn man es so betrachtete. Lau war als persönlicher Arzt dabei, immerhin sollte er über den zustand der beiden achten. Doch was anderes als ein Paar schürfwunden von Arael und den leichten unterkühlungen an Gills beinen fand er keine Schäden vor. " .. Körperlich geht es ihnen bis auf ein paar kleinigkeiten gut.. Doch wie es ihnen Seelisch geht... das sehen wir erst wenn sie wach werden. " stellte Lau fest als er mit Terra und Skye redete. Er hatte die beiden vorher drauf angesprochen wer der junge war und hatte somit Skye dazu gezwungen ihn mit in Araels geheimnis ein zu weihen. Das hatte ihn zwar skeptisch gemacht, doch somit verstand er einiges mehr , auch wegen Gilberts reakionen und so weiter. Skye wusste das sie sich dafür noch bei Arael entschudligen musste, doch es hatte nicht anders funktioniert. Terra nickte und hielt sich den Kopf, als würde sie unter Kopfschmerzen leiden. " .. Das ist doch viel zu früh... Ah.. " murmelte sie und nun rannen ihr Tränen über die Wangen. Skye legte ihr eine Hand auf die Schulter. " Alles ist gut Terra. .. Sie haben überlebt... Ob sie betroffen sind wird sich zeigen. " stellte sie fest und Terra nickte. " Lasst mir nur... einen Moment. " murmelte sie dann und betrat das Zimmer in welchem Gilbert und Arael lagen. Sie hatten ein zweierzimmer bekommen. Privat versteht sich. Terra setzte sich auf einen Stuhl und schluchtzte. " ... Bitte wacht schnell wieder auf.... " murmelte sie und faltete ihre Hände, als wollte sie Beten. Doch sie sprach kein Gebet. Sie flehte das die beiden erwachten und alles wieder so sein würde wie vorher. Doch irgendiwe wusste sie das das nicht sein würde. Doch die hoffnung starb bekanntlich zu letzt.
Als Arael wieder aus der schwaren leere erwachte umschwirrten ihn Bruchstücke von Erinnerungen. Es war als war der Jugne von der Bewusstlosigkeit ins Träumen gewandert. Immer wieder wiederholte sich der graue Film aus zusammen gewürfelten Erinerungsfetzen, welche keienn zusammenhang zu ergeben schiene. Schließlich, blieb Araels Bewusstsein an einer Erinnerung hängen. Es war eine Erinnerung in welcher der Junge fiel und zu diesem Bruchstück gesellte sich seine Erinnerung an seinen Sturz vom Glockenturm. Sie wirkten nahezu identisch. Doch in seinem Erinnerungsfetzen, konnte er eine Klippe erkennen und die Person, welche ihm von dort oben nach blickte, machte auch keien anstalten ihm zu helfen!  Arael verscuhte sich daran zu erinnern, wo und wann dies gewesen war.Doch es half nichts. SOmit versuchte er die Bruchstücke in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Doch während er dies tat, begann er sich verlassen und einsam zu fühlen, was dazu führte, dass dem Jungen im Schlaf eine Träne über das Gesicht lief, während er schlief.
Terra eilte sofort zu Arael als sie erkannte das sich etwas regte, selbst als es nur Tränen waren. Sie nahm seine Hand und wieder kamen in ihr Tränen auf. Sie hockcte sich nun zwischen die Betten von Gill und Arael und nahm mit jeweils einer Hand, eine der beiden. So blieb es ihr nicht ersparrt weiter zu warten und zu hoffen das die beiden wieder zurück fanden.

Es war dunkel. Flüstern ertönte.. Leises lachen, kichern... Wahnsinniges kichern. Dann vernahm er eine Stimme " Raven, gib mir ewiges leben!" es war eine verlangende Stimme. Jung doch mit so viel wahnsinn und hass, das es ihm kalt den Rücken hinunter lief. Er hörte seine eigene Stimme sprechen, wobei er selbst nichts sagte. " Schweig, Gör, so denkst du könnte mich dieses Geschöpf als Opfer deiner gütig stellen ? Eher nehme ich den deinen Körper als Mahl! verschwinde!" Hastige schritte waren zu hören, doch er sah nichts, konnte nichts sehen. Wieder erklang seine Stimme. " Und du, Kind? Was verlangst du in deinen letzten Sekunden, deines Armseligen Lebens? " fragte seine Stimme und etwas zaghaftes und unter schmerzen leidenes erklang. Eine zitterne Schwache stimme, welche wohl nicht viele Worte kannten. " El.. za... Gillbert... Fam-...Familie.. " murmelte die Stimme. Es schien die eines kleinen Kindes zu sein. Doch darin war so viel herz und Schmerz, das Gilbert nicht anders konnte als Mitleid zu empfinden. Warum aber empfand er es. " .. So willst du leben? Mit deiner Familie ? .. Dein Schicksahl machte es dir nicht leid. So wie auch deiner Schwester nicht... Ich nehme deinen Körper als Opfer um deiner Schwester zu helfen. " erklärte Gilberts Stimme, wobei er selbst nicht sprach. " ... ? " ein fragendes geräusch war zu hören. " Nicht mal das weißt du, du dummes Wesen ? Ich bin Raven, der Fürst der Raben und ein Dämon höchsten Ranges. Schätze dich Glücklich mich zu sehen und nicht gefressen zu werden, dummes Gör!" Die zitterne Stimme erklang noch einmal. Jedoch mit einem leichten lächeln im klang. " Ra.... ven.... "

Er schlug in diesem Moment die Augen auf und starrte an die Decke. Er musste erst einmal Ordnen was passiert war, war nicht bereit ins Jetzt zurück zu kommen. Doch die Wärme an seiner Hand hatte ihn aus der Dunkelheit geleitet.
Je öffter Arael sich an die Bruchstücke erinenrte, desto mehr Schmerz und kummer lösten sie in ihm aus. Schließlich, wollte Areal sich an nichts mehr erinnern, er verschloss sich vor den Erinerungen und versuchte alle diese Gefühle zu verdrängen.
Seine Hand, welche Terra hielt, zuckte kurz und ein leises: "Wa-rum...", entwich den Lippen des schlafenden Jungen dem nun immer mehr Tränen übers Gesicht kullerten.

" Arael.. " murmelte Tarra und bemerkte nicht die bewegungen von Gilbert. ERst als dieser sich wirklich rührte schaute sie zu diesem. Er schien mit den Gedanken zwar wonanders zu sein doch er schaute zu der Hand welche sie hielt. Sein Blick war verständnisslos. " .. Terra? " fragte er und schaute sie fragend an, als wollte er wissen warum sie ihn fest hielt. Dann wanderte sein Blick zu Arael. Einen Moment reagierte er nicht, doch dann weiteten sich seine Augen. ER sprang aus dem Bett und lief zu Arael hinüber um schnell zu schauen ob er einen Puls fand. Er achtete nicht auf die Tatsache, das Arael so oder so an einem gerät angeschlossen war, das bemerkte er nicht. Sorge hatte ihn schlagartig überkommen, genau wie die Erinnerungen. Als er merkte das Arael lebte ging er neben dem Bett in die Knie und seine Augen zeigten erleichterung. " .. E.. wa..... " er brachte keine wirklichen Worte hervor. Terra war erst erschrocken, dann vielen Wieder träenen. Sie hckte sich, so weit es ging zu Gill hinunter und legte einen Arm um ihn um ihn an ihre Schulter zu drücken. Sie hielt dabei weiter die Hand von Arael. Gilbert hatte nicht gemerkt das Tränen der erleichterung über seine Wangen wanderten. Doch er schloss die Augen an ihrer Schulter etwas und beruhigte seinen Atem. Arael lebte, das hieß es würde wieder alles in Ordung kommen odeR?
Arael hatte sich unbewusst soweit in sein inneres zurück gezogen, das es so wirkte als wolle er nciht aufwachen, doch irgendwann hörte er leise eine Stimme, von irgendwo. Sie war ihm so vertraut, sie war warm und gütig. Zuerst verstand er nciht, was die Stimme sagte, doch Arael wollte es wissen udn lasuchte. Nach und nach wurde die Stimme lauter und schließlich erinnerte er sich daran.
Als Terra zu ihm sagte: "Du bist nicht alleine.".
Die Augenlieder des Jungen zuckten, kurz bevor er unter einen leisen murrren die Augen aufschlug und mit müden und verwirrten BLick den Kopf neigte. "....", scheinbar wollte er etwas sagen doch er schaffte es nicht, er schaute lediglich Terra und Gill an. Der Junge wirkte erschöpft und irgendwie leicht benebelt.

Terra spürte das sich Arael regte und ließ von Gill ab. Schneller als sie es jedoch sein konnte klebte Gill aber bereits an Arael und drückte ihn gerade zu an sich. Woebei er eher neben dem Bett hockte und sein Gesicht in der Schulder des Junge vergrub. Terra merkte nun, wie sehr Gill den jungen in sein Herz geschlossen hatte. Vielleicht hatte das die beiden auch gerettet. Terra legte Arael behutsam eine Hand auf seinen Kopf und strich durch das Haar. Dann lächelte sie, wobei noch immer Tränen über ihre Wangen liefen. Sie freute sich so das die beiden wach waren, wenn auch rigendiwe nicht ganz zurechnungsfähig,denn Gill hatte sie so noch nie erlebt, außerdem schien sich Arael ebenfalls noch etwas ordnen zu müssen. " Oh.. Gott sei dank seid ihr endlich wach.. Ihr beiden... Ihr habt mir sorgen bereitet!" murmelte sie nun und rieb sich die Tränen fort.
Arael wurde von Gills gewicht weiter in die Matraze des Bettes gedrückt, während er Terra wortlos anschaute, bis auf das leichte zucken seiner Hand kruz zuvor, schien der Junge sich jedoch überhaupt nicht zur rühren. Ohne das aus seinem Mund Wort drangen, bewegte Arael nach einiger Zeit die Lippen. DOch starrte er vor sich ins leere. Es wirkte fast so als währe der Junge in einem  Zustand zwischen Wach und Benommen gefangen. Wodurch seine Körperreaktionen jedoch ausgelöst wurden, war nicht ersichtlich. Obwohl Terras Stimme dem Jungen geholfen hatte, sich aus dem eisigen Griff seiner schmerzvollen Erinnerungen zu befreien, schien er sich selbst oder etwas ihn vom vollständigen erwachen zurück zu halten.
Es war sogar fraglich ob der Junge überhaupt gerade mit bekam, was um ihn herum geschah, auch wenn er auf einiges Reagierte was um ihn herum geschah.

Terras Lächeln schwand. Also hieß es, dass Arael doch noch nicht wach war. Oder so ähnlich. In dem Moment kam Lau herein und führte einge weitere Checks durch. Gilbert zwang er wieder in sein eigenes bett, obwohl sich dieser streubte, doch er schafte es dennoch. Gilbert schien es gut zu gehen, außer vielleicht die Sorge zu Arael, doch das war ja mehr oder weniger verständlich. Dann untersuchte er Arael. " Er steht unter Schock. " stellte er schließlich fest. " ER wird auf jedenfall wieder zu sich kommen, aber jetzt.. ist er eher nicht ansprechbar oder anwesend. Terra keine Sorge. Das geht vorüber. " stellte er fest und legte Terra seine Hand auf die Schulter um diese zu beruhigen. Sie nickte nur knapp.
Für Arael schien es nur ein Wimpernschkag lang zu dauern, als ihn plötzlich etwas in seinem Bewusstsein umklammerte. "Nein! Du musst vergessen!", sagte der Schatten mit den roten Augen, während der Junge sich in dessen Griff wandt und wehrte. " Lass mich los, ich will nicht vergessen!", entgegnete Arael. "Du musst, vergessen!", wiederholte der Schatten und legte dem Jungen eine Hand über die Augen das dieser fast das ferne Licht in der Dunkelheit, nicht mehr sah, auf welches er zugelaufen war. "Ich will nicht mehr vergessen.", schrie Arael und packte den Arm des Schattens welcher auf seinen Augen gelegen hatte und zerrte diesen von sich. "Lass mich in Ruhe!", sagte er nochmals zum Schatten bevor er wieder auf das Licht zu lief.
Es war bereits mitten in der Nacht als Arael die Augen offnete und wieder zu sich kam. Der Junge blinzelte und schaute für einen Moment an die, von der Finsternis umhüllte, dunkelgraue Zimmerdeckd, welche wohl eigentlich weis war. " Wo,....bin Ich?", murnelte Arael und richtete sich schließlich in seinem Bett auf.
Er saß in einem Bett in einem...Krankenzimmer, zumindest vermutetr der Junge das von der Einrichtung her. Arael schaute sich um, es war stock finster, nicht einmal Licht kam durch die Fenster. Der Junge drehte den Kopf und bemerkte das hinter den Fenstern nur tiefste Schwärze lag. "Wa-... Wo bin ich? Ist das ein Traum?", fragte Arael. Doch als er sich etwas weiter bewegte, zog und schmerzte es an seinem linken Arm. Sein Blick wanderte zu dem Grund. In seiner Armbeuge steckte eine Nadel samt Schlauch und als Arael ab sich hinunter blickte, entdeckte er auch EKG-Elektroden, welche ihm aufgeklebt worden waren. Doch obwohl Gill eigentlich neben ihm im Bett lag, konnte der Junge ihn nicht sehen.
" Was,...ist hier passiert? Wo bin ich?", verwirrt und nun auch verängstigt schaute Arael durch den Raum, der einzige Ausweg war der durch die Zimmertür. Arael zog sich die lästigen Kabel vom Körper, hörte aber nicht den Alarm den er damit auslöste. Der Schmerz, welchen er verspührte als er sich die Nadel aus dem Arn zog, war jedoch echt. Halluzinierte der Junge etwa. Er drückte sich auf die schmerzende und blutende Wunde, während er zur Bettkante rutschte und aufstand. Seine nackten Füße machten leise patsch-Geräusche während er azf die Türe zu schlurfte. "Ich muss Gill finden....und Terra....", sagte Arael als er die Tür öffnete und in den Flur trat. Doch hier sah es äh lich aus, wie in dem Kankenzimmer, dessen Türe gerade leise hinter ihm zu viel. Dennoch echote das Geräusche schier entlos lange. Kurz glommen zwei rote Augen im Schatten gegenüber von Arael auf. " Ich habe dich gewarnt, jetzt yidh selber zu wie du damit zurechg kommst.", sagte er kühl und verschwand wieder. "Ist das doch ein Traum? Nein, das kann nicht sein....", meinte er verstöhrt und wankte weiter, den dunklen und leeren Gang entlang. Das Blut welches seine Hand und den Arm hinunter lief, tropfte gemächlich in langsamen Abständen auf den Boden und verursachte nicht nur eine Blutspur, sondern auch laute, hallende tropf Geräusche.
Als Arael jedoch in eine Pfütze auf dem Boden trat, blieb er unweigerlich stehen und schaute zu Boden. Erst sah er nur die Pfütze, doch als ein Tropfen seines Blutes in diese fiel, wandelte sie sich zu einer großen Blutlache.erschrocken, machte das Kind einen Schritt zurück und hob den Blick um zu sehen, woher das Blut kam.
Nur wenige Meter von ihm entfernt, lagen mehrere, leblose Körper mit weit geöffneten, starren Augen und aufgerissenen Mündern. " Nein,....nein, nein, nein, nein,...nein...", Arael schüttelte den Kopf und ging weiter rückwärts. In mitten dieser Leichen, stand ein kleiner, schwarzhaariger Junge, welcher Arael den Rücken zugewandt hatte. Doch trotz der Finsternis konnte Arael erkennen, dass das Kind Blut überströhmt war.
"Das ist nicht wahr, das ist nicht real...", meinte Arael und schloss für einen Moment die Augen. Tatsächlich war dieses Bild kurz darauf wieder verschwunden.
Arael erkannte den sich öffnenden Flur, als einen Wartebereich mit Anmeldung. Sein Herz raste in seiner Brust. " Gill,....Terra....wo seit ihr?", fragte der Junge welcher sogar zu zittern begonnen hatte. Da entdeckte er einen Raum auf der anderen seite des Wartebereiches, wo der Flur weiter ging. Die Tür des Raumes war offen und Licht dran herraus. Ein langer Schatten einer Gestalt wurde hinaus in den Flur geworfen.
 Langsam ging Arael darauf zu, während er Stimmen hörte.
Es waren die Stimmen eines kleinen Jungens und einem Mann. "Komm schon, ich weis du kannst den Würfel lösen.", " Ich will aber nicht.", stellte sich das Kind stur. "Na gut, wie wäre es, wenn du den Würfel löst und du dafür dann anschlidßend wieder spielen gehen darfst?", schlug der Erwachsene Mann vor. "Bekomme ich auch Pfannekuchen?", " Ja, auch die. Mit Erdbeeren und Sahne wie du sie am liebsten isst.", sgimmte der Mann und Arael konnte am Schatten erkennen, wie der Junge den Würfel annahm. Doch dann hatte er den Raum auch erreicht und der Schatten zu seinen Füßen verschwand. Der Junge schaute auf und in den Raum hinein. Er blickte nur auf die Liege darin und es bildete sich eine neue Szene vor ihm. Der Junge war verwirrt und hatte Angst. Was geschah hier nur?
Auf dem Tisch lang wieder dieser kleine Junge, doch nun erkannte Arael auch das ER dieser Junge war. Er war mit Händen und Füßen an den Untersuchungstisch geschnallt worden und ein Mann in langem, weisen Kittel stand neben ihm und handtierte auf einem Tisch neben ihm herum. "Jetzt gibt es einen pieks.", sagte er ruhig und spritzte dem Jungen etwas. " Au.", meinte dieser. "Hast es gleich geschafft. Wir machen nur einen Test und dann kannst du wieder spielen gehen.", erklatte der Mann. Arael hatte nicht den eindruck das dieser ein Arzt war. " Ich mag nicht. Ich mag diese Tests nicht.", jammerte der Junge und begann unruhig zu zappeln. "still halten.", " Nein!", der Mann bediente eine Maschine, welche langsam auf den Jungen zu gedahren kam. Die Angst stand dem Kind genauso ins Gesicht geschrieben wie Arael.
Dieser drehte mit leidendem und schmerzvollem Blick sich vom Geschehen ab und schloss die Augen,  als der kleine Junge zu schreien anfing. Arael konnte nicht mehr, seine Beine wurden weich un er stolperte rückwärts an die Wand, bevor er sich wieder in Richtung  Wartebereich drehte. "Gill...", jammerte er und erste Tränen liefen über sein Gesicht.
Doch auch zurück im Wartebereich, blieb er nicht von Halluzinationen seiner Erinnerungen verschont, welche so real und echt wirkten. " Gill...", wiederholte Arael und schrack zusammen, als er plötzlich laute rufe hörte, als sich eine weitere Erinnerung manifestierte. Arael konnte nicht mehr, er wollte diese Bilder nicht mehr sehen, doch er wusste nicht wie er ihnen entfliehen konnte.
Schwere Schritte kamen ihm entgegen, als vor ihm sein kindliches Ich und eind Frau im weisem Kittel erschienen. Um sie herum tauchten Soldaten auf, welche mit ihren Waffen auf beide zielten. "Wie konntet ihr nur, eure eigen Kameraden veraten?", fragte eine rothaarige Frau, welche hinter einem der Soldaten auftauchte, an die Dame neben dem Kind gewandt. " Dieses Kind hat genug erdulden müssen. nichgs rechffertigt es, ein kleines, unschuldiges Kind, gefangen zu halten und zu foltern, was IHR Forschung nennt!", entgegnete die Dame. "Er soll frei sein, ein eigenes Leben führen und die Schönheit des Lebens kennen lernen.", erklärte sie. " Paperlapap, der Junge ist gefahrluch egal wie klein hnd jung er ist. Wir wollen ihm lediglich helfen seine Kräfte zu kontrollieren, damit er anderen helfen kann.", antwortete die Frau in militars Kleidung. "Er soll doch bloß EUCH helfen und sonst niemandem!", die Forscherin wirkte aufgebracht und stellte sich vor das Kind. " Ihr bekommt ihn nicht, nur über meine Leiche!", "Gut, das lässt sich einrichten.", lächelte die Frau vom Militär und hob eine Habd in der sie eine Pistole hielt. Die Frau, welche das Kind zu schützen versuchte erstarrte, doch wich nicht von der Stelle. Keine Sekunde später ertönte der laute Knall eines Schusses, welchen den kleinen Jungen und Arael zusammen zucken lies. Arael beobachtete wie sich der Kittel der Dame langsam rot färbte und diese schließlich zu Boden sackte. Ihr Blick wanderte zu dem Kind. " Lauf....lauf so weit du kannst....und schaue nicht zurück.", keuchte sie und Blut rann aus ihrem Mundwinkel. Der Junge zitterte und weinte. "Nein....", jammerte er und fiel auf die Knie. " Du sollst frei sein....vergesse, was geschehen ist....vergesse....das Leid...", sagte die Frau bevor sie die Augen schloss. "Los, holt den Jungen!", befahl die andere Frau weshalb die Soldaten auf das Kind zukamen. Dieser schaute auf, Tränen kullerten aus den grünen Augen. Doch senkte er wieder den Kopf. Arael hörte wie der Junge leise anfing zu summen, bevor er schließlich wieder den Kopf hob und seine Augen die Farbe zu Rot gewechselt hatten.
Arael ahnte bereits was passieren würde, weshalb er schnell den Kopf drehte, doch an die Geräusche erinnerte er sich dennoch. Die schmerzvollen Schreie, das Geräusch von brechenden Knochen und dem fallen toter Körper. Erst als ein Schuss fiel, schaute Arael wieder auf das Geschehen. Vor ihm stolperte sein jüngeres Ego langsam rückwärts, Blut tränkte seine Kleidung an der Schulter. Obwohl Arael nicht sah, wer geschossen hatte, ging er dsvon aus das es die Frau gewesen war. Das Kind kippte schließlich über die Kante einer Klippe und damit verschwanden die Bilder.
Arael war endgültig am Ende, körperlich doch vor allem mental. " Gill...", schluchzte er. Seine Beine gaben nach, das er auf den Boden sank und der blutüberströhmte Arm den Boden berührte. Er weinte, er konnte nicht mehr außer zu schluchzenund zu weinen. Nur selten brachte er Gills namen über die Lippen.

Gilbert schlief bereits wieder, weshalb er nicht mit bekam wie Arael aufstand. Doch einige Schwestern udn Pfleger hatten Arael gesehen und wie er wie gehetzt durch die Gänge lief, bis er im Wartezimmer zusammen brach. Eine Frau ging zu ihm und herschte einen Pfleger an bitte Herrn Gill zu holen.. Wobei sie doch eher seinen NAchname Nightray verwendete. Es ginge ihm ja gut, und auf andere Personen schien Arael im Moment nicht wirklich zu reagieren. Somit lief der Mann los und kam in das Zimmer von Gilbert wo er diesen weckte und ihm die Situation erklärte. Gilbert, welcher eher ein Morgenmuffel war und mit solchen Informationen Morgens noch nicht wirklich was anfangen konnte, brauchte einige Minuten bis er verstand. Aber dann sprang er auch sofort auf und eilte hinaus, wobei er wegen der Unterkühlung an seinen Beinen etwas humpelte, doch das war nur so ganz leicht. Er war schneller bei der Schwester als der Mann mithalten konnte, dabei erinnerte Gilbert sich nicht daran seine Uhr aktiviert zu haben. Er hockte sich neben Arael und berührte ihn sanft an der Schulter. " Arael.. Ich bin hier. " meinte er als er seinen Namen aus dem Munde des Jungen vernahm. " Ich bin bei dir.. Alles ist gut. Arael. " meinte er und strich dem Jungen nun beruhigend über den Rücken. Jedenfalls hoffte er das es beruhigend war. Er war nicht gut darin andere zu trösten, zumal er gerade selbst recht aufgeregt war.
Der Junge starrte vor sich ins leere, reagierte nicht auf die Angestellte, bis er Gills Stimme vernahm. Erst weiteten sich etwas seine Augen, bevor er erst den Blick und anschließend den Kopf langsam hob und den Mann aus Tränen überschwemmten Augen anschaute. Arael war sich nicht sicher ob er sich nun auch Gill einbildete. Langsam und zittrig, löste er den Griff um die noch immer blutente Wunde der herrausgerissenen Nadel, um die Hand langsam nach Gills Gesicht aus zu strecken. NUr langsam näherte sich die Hand, unsicher und zittrig dem Gesicht des Mannes, bis erst die blutigen Fingerspitzen und anschließend die ganze Hand seine Wange berührten.
Für einen Moment hellte sich Araels Miene auf, nur um wieder mit kummer gefüllt zu werden. Der Junge fiel Gill um den Hals undvergrub sein Gesicht an dessen Schulter nur um wieder zu weinen anzufangen.
"Gill, ich will nicht....ich will mich nicht erinnern....es tut so weh...", schluchzte er. Es dauerte eine ganze weile, bis sich der Junge wieder beruhigt hatte. Naja, eher war er schließlich so erschöpft das er in Gills Armen eingeschlafen war. Er hatte solange geweint bis dem Jungen die Tänen ausgegangen waren.

Gilbert bemerkte das der Junge auf ihn zu reagieren schien und schaute ihn geschockt an. Die ganze Situation war verwunderlich, doch nach dem Sturz vom Glockenturm war er generell schnell geschockt wenn es um Arael ging, so merkte er. Der Junge berührte sein Gesicht, erst mit seinen Fingerspitzen und dann mit seiner HAnd. Das sein Arm blutete, besorgte Gill, doch diese wich als der Junge ihm um den Hals viel und an seiner Schulter weinte. Er schloss aus reflex seine Arme um den Jungen und strich ihm über den Rücken. " .. Arael, es ist vorbei.. Das sind erinnerungen, aber... sie sind nicht mehr gegenwärtig.. Alles wird gut. Konzentrier dich auf das hier uns jetzt. Du bist nicht alleine, ich und Terra sind bei dir, und wir beschützen dich. Das verspreche ich dir." murmelte er und wartete bis Arael etwas zur Ruhe gekommen war. Oder eher bis er vor erschöpfung in seinen Armen eingeschlafen war. Sanft und vorsichtig hob er den Jungen hoch und deutete der Schwester an ihm zu folgen, damit sie die Wunde an Araels Arm verbinden konnte. An schlaf würde Gill erst mal nicht mehr denken. Denn das was er machen würde war, dass er über Arael wachte. Er wollte nicht das ihm was passierte, oder das er wieder einen solchen zusammenbruch erlitt.
Arael war so erschöpft gewesen das er nicht einmal mehr träumte. Vielleicht war das auch besser so, denn so konnte sich der Junge von dem Ereignissreichem Vortag etwas erholen. Die Sonne ging langsam auf und schillerte durch die weißen, halb-durchsichtigen Gardienen am Fenster.
Doch erst gegen Mittag, wurde Arael wieder wach. Ein leises, aufatmen entwich dem Jungen, als er blinzelnd die Augen öffnete und von Tageslicht geblendet wurde. Er war froh nicht mehr DUnkelheit um sich herum zu haben und das Gill bei ihm warerleichterte ihn ebenfalls.
Bei diesem fühlte er sich sicher und geborgen, etwas was er lange nicht gefühlt hatte. Der Stoff seiner Decke raschelte leise, als er den Kopf drehte und Gill anschaute. Ein leichter druck an seinem Ellenbogen verriet ihm, das er einen etwas dickeren Verband dort hatte. Dies erinnerte ihn jedoch wieder daran was in der Nacht geschehen war. Unweigerlich schüttelte er etwas heftiger den Kopf um die gedanken daran zu verscheuchen, er woltle nicht daran denken. Nicht jetzt zumindest. Als er die Türe hörte und den Kopf drehte, schaute er in zwei bekannte Gesichter.

Gilbert hatte die restliche Nacht bei ihm gewacht und auch die restliche Zeit. Nur zu den Momenten wo er in das Bad musste hatte er den Platz auf dem Stuhl neben Araels Bett verlassen. Sonst war er dort geblieben. Da er nur die halbe Nacht geschlafen hatte war er zwischenzeitlich etwas eingenickt. Somit auch in dem Moment wo Arael wach wurde. Doch er war immerhin weiterhin bei Arael, und das zählte. Eigentlich rechnete er damit das er wach wurde wenn Arael erwachte, doch schneinbar war sein kleines Schläfchen doch tiefer als gedacht.
Er wachte selbst nicht auf als Skye und Lau herein traten. Erst als Lau ihm auf die Schulter klopfte erwachte er schlagartig und schaute sich erst orientierungslos um um dann Lau einen leicht angesäuerten Blick zu zu werfen. Jedoch veränderte sich dieser in einen besorgen Blick, als er den nun wieder wachen Arael sah. " Arael ! Geht es dir besser?!" fragte er besorgt. Skye seuzte leise. So hatte sie Gill wirklich noch nie gesehen. Das er so besorgt sein konnte machte ihr irgendiwe ein unangenehmes Gefühl. Lau atmete aus. " Arael ? Kannst du mir sagen wie du dich fühlst? " fragte er ruhig. Er trug einen weißen Kitel und auch sonst war sein traditionllchinesisches Outfit nicht zu sehen. Naja er war eben neben seinen HQ-Tätigkeiten durch und durch ein Arzt.
Arael legte eine Hand auf seinen kopf, als wolle er sich durhc die Haare fahren, stoppte jedoch in der Haltung, als er nach dachte. "Schwer zu beschreiben.", antwortete der Junge. Arael wusste nicht ob die Bedienstetn Lau von dem nächtlichen Zwischenfall bereits erzählt hatten, oder nicht. Er befürchtete es obwohl der Junge ins geheimen hoffte, das es nicht so war. Er wollte nicht darüber reden, denn dann müsste er wieder daran denken. "Irgendwie müde.", meinte er dann und ließ die Hand wieder sinken bevor er Skye den Kopf zuwandte. Er war noch immer irritiert das Lau nun von ihm wusste. Nach einem kurzen MOment den er sie nur schweigend angeschaut hatte, drehte er weider den Kopf um aber Gill an zu sehen. "Geht es dir gut?", fragte er den Mann, dessen Gesicht voller Sorge war. "Tut mir Leid, das ich euch immer nur Sorgen mache.", dabei meinte der Junge wohl ihn Terra und die Anderen.
Lau nickte und notierte sich alles auf einem kleinen Brett. Jedoch schien es ebenfalls etwas Technisches zu sein. Eine art von Tablet. Wenn er von dem Vorfall wusste, was er definitiv tat, immerhin war er Chefarzt, sprach er nicht darauf an. Er schien zu verstehen das manche Dinge doch lieber bei einer Person selbst bleiben sollten. Wenn diese reden wollten, würden diese reden. Doch zwingen war noch nie eine gute Sache gewesen. Darum unterließ er das auch. Skye schaute Arael etwas entschuldigend an. Somit zeigte sie das sie schuldig war im Sinne von dem verraten seines Geheimnisses. Gill schüttelte den Kopf. " Du musst dich nicht Entschuldigen. " meinte er und lächelte matt, was aber sehr Kraftlos wirkte. Skye nickte. " Genau, du weißt nicht wie viel Scherereien uns Gilbert schon gemacht hat und Sorgen ebenfalls. " sie wandte einen leicht strengen Blick zu Gill, welcher diesen gekonnt ignorierte. " Terra müsste gleich ebenfalls hier sein. Sie sagte sie würde einige Sachen von zu hause holen. " stellte Lau nun fest und sein Blick wanderte von dem Tablet zu Arael. " .. Wenn du reden möchtest, wende dich an die Person deines Vertrauens, doch komm zu mir wenn du Körperliche beschwerden hast. Immerhin bin ich arzt.. Im Moment der einzige welcher von deinem.... interesannten Hintergrund bescheid wissen sollte. " damit meinte er die Verwandlungssache.
Stumm nickte der Junge. Innerlich seufzte er. Bevor er es tatsächlich auch tat und den Kopf ins Kissen fallen lies. Sein Blick betrachtete die weiße Zimmerdecke. "geht es ihr gut? Müssen wir noch lange bleiben?", war das einzige was er wissen wollte und schaute Lau wieder an. Etwas an diesem Krankenzimmer behagte ihm nicht. Vielleicht war es die sterilität die es ausstrahlte oder vielleicht auch etwas anderes. Er setze sich auf, als er sich etwas genauer betrachtete, merkte er das er nicht mehr wie beim ersten mal, verkabelt war. Nun fiel sein Blick auf den Verband an seinem Arm. "Wofür war das überhaupt?", fragte er nach einem Moment und schien die Nadel gemeint zu haben. Es interessierte ihn tatsächlich.
Der Junge machte wieder einen nachezu normalen Eindruck, als wäre nie etwas gewesen, doch wie es in seinem innern ausschaute, ähnte keienr der Erwachsenen und so wollte es Arael auch. Er wollte ihnen nicht mehr Kummer und Sorgen bereiten, als er es bereits tat.
"Ich habe dich gewarnt.", hörte er eine Stimme weshalb er zu Skye schaute, hinter dieser konnte er einen Schatten mit roten Augen erkennen. Er war der einzige welche diesen sehen konnte, das wusste der Jugne bereits. "....", Arael schwieg, es wäre wohl keine gute Idee auf etwas zu antworten, was nur er hörte. Deshalb schaute er vor sich auf die Bettdecke.

" Terra geht es gut... sie ist nur wie Gilbert... etwas augelöst. " stellte Skye fest und atmete aus. " Arael.. Ihr beide seid von dem Glockenturm gefallen. Es ist ein Wunder, dass ihr überlebt und nur mit so wenigen Schäden davon gekommen seid. Eine Nacht müsst ihr beide noch zu überwachungszwecken hier bleiben. " stellte sie zusätzlich noch klar und schaute zu Lau, welcher nickte. " Sorry, aber so ist das nun mal. Ihr werdet nur betreut und dürft im Gebäude wie im Krankenhausgarten frei herum laufen, doch solltet ihr bitte keine anderen Patienten stören oder in Fremnde Krankenzimmer gehen. Dazu bitte ich euch leise zu sein. " stellte Lau fest und schaute von Gilbert zu Arael. Dann als Arael fragte wofür die Kabel waren, blinzelte Lau. " Nun die dienten hauptsichlich dafür, dass wir sehen können wenn dein Zustand sich verschlechert. Ich habe häufig Leute im Koma gesehen, was ja durch meinen Beruf natürlich ist. Doch um den Zustand zu sehen und auch die Stabilisatoren und Beruhigungsmittel in den Blutkreislauf zu bringen ist so ein zugang nötig. " beendete er seine erklärung und rieb sich den Nacken. " Es ist merkwürdig, dass du tatätlich jemand bist, welcher so was nicht kennt. Sorry wenn ich das sage. Aber irgendiwe. .. " er zuckte mit den Schultern. " Ha... Kannst du dir denken wie seltsam das für Terra und mich war als ich ihn gefunden habe. Aber naja.. " meinte Gilbert und schaute wieder zu Arael. " ... Aber dir geht es wirklich gut ?"
Arael seufzte minimal Frustriert, doch dann schaute er Gill an. "Mhm.", er nickte nochmals. Rein körperlich betrachtet stimmte das sogar. Außer einigen blauen Flecken und schrammen war er von schwerere Verletzungen verschohnt geblieben. Dann schaute er jedoch vor sich, auf seine Handflächen.
Arael dachte nach, bis er nach einigen Minuten wieder den Kopf hob. "Warum vergessen, Menschen?", fragte er. Er wusste das er seltsame Fragen stellte, aber was sollte er machen, er wollte verstehen und das er nunmal nicht normal war, damit hatte sich der Junge bereits abgefunden. Fragend schaute er die drei Erwachsenen abwechselnd an. Nachdenklich begann er mit seinen Händen herum zu spielen. Irgendwann wanderte sein Blick aus dem Fenster. Der Himmel war Wolkenfrei und die Sonne ließ den Schnee glitzern. Irgendwie war ihm dieser Menschenauflauf unangenehm, das alles nur wegen ihm. Schon fast verzweifelt dachte Arael darüber nach wie er das Thema wechseln konnte.
Schließlich wandte er sich an Lau. "Geht es May Lin gut?", wollte er wissen. Es hätte ja sein können, das bei ihnen auch noch etwas passiert war. Doch das klingeln von Gills Handy, ließ ihn unweigerlich den Kopf drehen. Eine weitere SmS war eingegangen. Ihre Nachrricht bestand lediglich aus einem Satz:
Du solltest deinen Hund erziehen, er ist ziemlich ungezogen. -R-  "Was ist, los?", fragte der Junge an Gill gewandt.

Die drei Erwachsenen waren etwas fragend bei der Frage von Arael. So wirklich konnte das keiner Beantforten. Es war natürlich für sie. Etwas was man nicht verhindern konnte. In den meisten fällen jedenfalls. Es herrschte etwas stille bis Arael scheinbar versuchte diese Stille los zu werden. " Ah. May Lin geht es gut. Sie freut sich schon auf das Wochenende... Wenn es denn für euch in ordnung ist.. ICh meine nach all dem was passiert ist. Danke das du ihr und meiner Frau verletzungen wenn nciht sogar schlimmeres ersparrt hast. " meinte er und lächelte ehrlich dankbar. Das Klingeln zog auch die Aufmerksamleit von Lau und Skye zu Gilberts Handy. Gilbert verzog leicht das gesicht als er das Las und schaute zu Arael. " Nichts... Alles ist in Ordnung. Mach dir keine Sorgen. " meinte er und steckte das Handy weg. In dem Moment kam auch schon Terra herein. Mit einer Tasche voller Kleider für die nächste Nacht.
"Hm,....wenn du das sagst.", entgegnete der Junge und wandte den Kopf um. Sein Gesicht hellte sich auf, als er Terra erblickte und ein schüchternes doch warmes Lächeln tauchte auf seiner Mine auf. "Terra.", begrüßte er sie und hob leicht eine Hand um ihr zu winken.
Hoffentlich konnte die Dame Thema und Stimmung heben.

Terra lächelte erleichtert als sie Arael wach fortfand und lief direkt auf ihn zu um ihn an ihre Brust zu drücken. DIe Sachen welche sie vorher in der Hand gehabt hatte liedß sie einfach fallen und am Boden liegen wo sie aufkamen. Lau ging sofort zu diesen hin und legte sie auf Gilberts Bett, dieser lag im Moment ja weniger in diesem. Später würde Terra diese so oder so ausräumen. Skye lächelte leicht als sie Terra wieder lächeln sah, ebenfalls wie Lau. Gilbert war einfach nur erleichtert, zeigte jedoch kein Lädcheln, was wohl mit der SMS zu tun hatte, von welcher nur er wusste was drin stand. Er glaubte nicht wirklich das Red sich jetzt aus allem raus hielt und sich nciht mehr zeigte.
Der Junge war etwas überrascht, als die Dame auf ihn zu stürzte und ihn anschließend in den Arm nahm. Er erwiederte sie dann jedoch. "Tut mir Leid.", wiederholte er nochmals, an Terra gewandt. Es war ja nicht ihre Schuld gewesen, hätte Arael ihr mehr von dem Zwischenfall erzählt, hätte sie Gills Warnung wohl mehr beachtung geschenkt und ihnen allen wäre das nun erspart geblieben. Somit gab sich der Junge größtenteils selbst die Schuld.
Arael löste sich wieder aus der Umarmung und blickte die Dame mig einem warmen lächeln an. " Ich hoffe du fühlst dich momentan nicht einsam. So ohne uns zwei Chaoten, muss ss ja ziemlich ruhig sein.", fragte er sie und begann so ein einfaches Gespräch mit Tera.
Doch egal wie sehr Arael sich dazu zwang, er schaffte es nicht, über Red, das geschehen und seine Erinnerungsbruchstücke nicht nach zu denken. Schließlich gab er es mit einem Seufzen auf und wandte sich damit wieder an Skye, Lau und Gill.
"Ich,...würdet ihr mir bitte die ganze Geschichte erzählen? Eigentlich geht es mich nichts an und ungern reise ich alte Wunde auf. Aber jetzt wurde ich ja bereits mit hinein gezogen und ich würde gerne mehr über Red und die Umstände wissen.", erklärte Arael und blickte dabei eher unsicher zwischen den Erwachsenen hin und her. Er saß in seinem Bett die Beine unter der Decke ausgestreckt und die Hände zwischen ihnen ruhend.

Terra lachte herzlich. " Ich werde es eine Nacht wohl noch aushalten mein kleiner. " meinte sie und strich dem Jungen durch das Haar um ihm dann einen Kuss auf die Wange zu geben. Wenn sie ihn nicht bereits als eigenen Sohn ansah So war er jedenfalls was ähnliches. Aber dem Bildniss des Sohnes kam Arael bei ihr schon sehr nahe. " Du musst dich nicht Entschuldigen. Du kannst genau so wenig dafür wie jeder andere in diesem Raum. " stellte sie fest. Als Arael plötzlich das mit Red ansprach wurde sie still. Ihr lächeln war etwas nachdenklich, schließlich schaute sie zu Gill, wie auch Lau und Skye. Gilbert seufzte. " Nun das du scheinbar ebenfalls mit in sein Visier geschlittert bist... ist es dein Gutes recht es zu erfahren. Aber es ist simpel, und eigentlich auch kein Geheimnis." stellte er fest und begann zu erzählen. " Ich kenne nicht seine Gründe aber zwei Wochen bevor er mich fast tötete benahm er sich schon seltsam. Ich habe mir nichts dabei gedacht, immerhin dachte ich er sei mein besster Freund und mein Parnter für S-Aufträge. Tja.. Ich habe mich geirrt. Wir waren auf einer S-Mission unterwegs. Hat was mit der Mafia zu tun gehabt, mehr darf ich über den Auftrag nicht sagen.." " Datenschutz und so." erklärte Skye um es besser zu erklären. Gill nickte und setzte seine Erklärung fort. " Nun... Jedenfalls scheiterte der Auftrag. Ich lag im Sterben... und mein so genannter Freud hatte mir meine Wunde zu gefügt. Dank Lau lebe ich so zu sagen noch." stellte Gilbert fest und sein Blick zeigte Bitterkeit. Er würde über diesen Verrat nicht hinweg kommen. Niemals wahrscheinlich. Er verband damit viele negative Gefühle, doch die Wut und der Schmerz waren wohl die Tiefgründigsten. Körperlicher wie seelischer Schmerz. " .. Was da so genau lief ... ich weiß es nicht.. Aber ich will es auch nicht wissen. Will es nicht verstehen. Red ist für mich gestorben... So wie er mich an dem Tag sterben lassen hat... Ich hoffe es hat ihn schockiert, das ich noch lebe. Denn irgendwann zahle ich es ihm mit gleicher Münze heim." erklärte er und etwas rötliches zog sich durch seine Augen. Zudem tauchte eine Aura aus purem Hass aum ihn auf. Sie war beinahe zu sehen. Seine Pupillen zogen sich schmal zusammen wie bei einer Katze. Er schien in seinen Erinnerungen zu schwelgen und die Umgebung von ihm nicht wirklich wahr zu nehen. Erst ein Knacken von der Fensterscheibe brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück. Das Fensterglas war von Rissen durchzogen, als wenn jemand dagegen geschlagen hätte, jedoch nicht so viel Kraft aufgebracht hatte damit dieses entgültig zersprang. Er blinzelte verwirrt und schaute zu Lau und Skye welche beide einen schritt zurück getreten waren. Terra stand noch immer in seiner Nähe schaute ihn jedoch mit einem besorgten Blick an. " .. War ich das? " fragte er nachdenklich und rieb sich verlegen den Nacken. " Sorry. „
Arael hörte ihrer Erklärung zu, schaute jedoch auf seien Hände, sein Gesicht war ausdruckslos. Erst als sich Gill langsam in Rage zu reden schien, schaute er auf und war beim knirschen des Glases auch zusammen gezuckt, welches er nur irritiert betrachtete. Dennoch blieb er ruhiger, als er es wohl hätte bleiben sollen. Immerhin hatte er soetwas noch nie voll Gilbert gesehen.
Sein Blick wanderte nur kurz über Gills Gesicht bevor er den Kopf leicht abwandte und auf den Boden neben seinem Bett starrte. "Alsoo....wirst du ihm wohl niemals vergeben können. Selbst wenn du nicht weist, was mit ihm ist?", wiederholte er. Doch seine Worte gaben den Erwachsenen das Gefühl, als wüsste der Junge mehr als er preis gab. Sein Blick war traurig, nicht einmal Terra wagte er an zu sehen. Er erinnerte sich an Reds Gesicht, als er diesen beim Telefonieren beobachtet hatte.

" Red ist für mich gestorben. Egal durch welchen Grund. " schnaubte Gilbert verächtlich udn drehte sich erneut zu Lau. "ICh werde das Fenster bezahlen. " stellt er fest und seufzte leise. Lau wank ab, wirkte dennoch erstarrt über das was passiert war. Dann wanten sie sich an Arael. Lau schien Red ebenfalls nicht sonderlich zu mögen, doch er hatte ja um Gills Leben kämpfen müssen. Skye schien ebenfalls skeptisch zu sein, jedoch hatte ihre Weise auch was positives. Vielleicht hatte er sich geändert. " Warum Arael ? Was meinst du? Willst du uns sagen das er sich geändert hat? " fragte sie und erneut tauchte etwas düsteres um Gill auf. " Als wenn sich dieser Bastard ändern würde. Alleine die Metoden auf welche er zurück greift sind Beweiß genug das er sich nicht geändert hat!" fauchte er Skye an. " Ich denke ich sollte kurz hinaus gehen und mich abreagieren. " meinte er schließlich und ging hinaus. Terra schaute ihm besorgt hinterher. " .. Arael.. Gilbert wird Red nie vergeben können... Aber seine reaktion ist Menschlich. Doch das heißt nicht, dass du nicht recht hast. " erklärte sie ruhig.
"Wenn er das so sagst, klingt es für mich so alls hätte er bereits so gehandelt BEVOR sie zu dieser Mission gegangen seit. War er bei anderen, früheren Missionen den auch so, wie jetzt?", fragte Arael nachdem Gill den Raum verlassen hatte.
Warum glaubte der Junge den aussagen der Erwachsenen, scheinbar so wenig, er kannte Red doch gar nicht!
"Sicher, ich kenne Red nicht und kann es nicht beurteilen. Aber.....auf mich machte er nciht den eindruck als wisse er was er tut.", erklärte Arael und schaute nun Skye an.
Sie war für seine Überlegung offen was ihn irgendwie etwas hoffen lies. "Als er mich gefangen hielt, konnte ich ihn bei einem Gespräch belauschen....", er hielt inne. Doch es war nicht die Erinnerung an Reds Stimme oder dessen Gesicht, eher die Tatsache das er sich nurnoch daran erinnerte nach der Stimme aus dem Telefon sich an nichts mehr erinnern zu können, die ihm ein Stechen in die Brust versetzte. Seine Hände umklammerten den Stoff der Bettdecke, während Arael für einen Moment vor sich ins leere starrte und selbst versuchte aus dieser Schock ähnlichen starre wieder zu entkommen. Er schluckte. "...er Sprah mit jemandem, am Telefon. Ich weis nicht wer diese Person war....", er schüttelte den Kopf um dieses Gefühl, welches ihm die Erinnerung an diesen Moment verpasste, los zu werden. "...aber Red konnte ich beobachten. Er wirkte auf mich wie....naja, als wäre er nicht er selbst....Sein Blick war....irgendwie leer und so als wäre er auf Drogen oder in einer Art Trance Zustand.", erklärte der Junge und lies die Decke wieder los. Sein Blick wanderte zu Lau. "er ist doch auf dem rechten Auge blind, oder?", wollte er von diesem wissen.
"Ihr glaubt mir vermutlich nicht, aber.....etwas sagt mir das Red von etwas oder jemandem kontrolliert wird.", sagte Arael nach einem Moment den er geschwiegen hatte und blickte wieder vor sich auf die Decke.
"....klingt, beängstigend vertraut....", murmelte er mehr für sich als für die Drei anwesenden.

Sie hörten ihn zu. " Nun.. Red hat selbst in der Verganenheit ständig ..... etwas unüberlegt und drastisch gehandelt, doch Gill hat das bisher immer mit seiner ruhigen Art ausgeglichen und korrigiert. " stellte Skye fest und Lau nickte. " Nicht das Gilbert immer mit seinen Wegen zufrieden war. " fügte er hinzu und schüttelte den Kopf. " Das war er ganz und gar nicht. Häufig haben sie sich in die Haare bekommen. Wie so ein altes Ehepaar. Naja. " Lau zuckte mit den Schultern. Als Arael seinen Verdacht aussprach überlegte Skye. " ... Hm... Ich habe schon von so etwas wie Gedankenmanipulation gehört.. Doch eigentlich sollte dieses Atefakt sicher unter verschluss stehen. Nicht hier, doch in einer anderen Stadt, weiter im Süden. " stellte sie fest und ihr Blick wurde nachdenklich. Lau überlegte ebenfalls. " ICh denke das ebenfalls.. Vielleicht ist es ja so was wie eine Gehirnwäsche. Du weißt schon... So lange zeug eintrichtern bis man es selbst glaubt? " Terra überlegte. " Aber ist es nicht das gleiche ?" fragte sie und Skye lächelte. " Nein, Terra. Wenn man ein Artefakt hat kann man die Gedanken formen, ohne dass sich der betroffene später dran erinnert. Gehirnwäsche läuft darauf hinaus dass sich eine Lebenseinstellung verändert. " erklärte sie und Terra nickte leicht. " Aber das müsste eigentlich heißen, das Red vorher längere Zeit verschwunden sein müsste, oder nicht ?" fragte sie und Lau nickte nun. " Stimmt, das habe ich nicht bedacht. Demnach fällt das auch raus. " meinte er und Skye biss sich auf die Lippe. " Was ist, wenn es was anderes übernatürliches ist. Ich meine wir haben zwei Exemplare hier im Krankenhaus.. Einmal Arael und Gilbert. Und die Artefakte müssen ja auch irgendwo her kommen... Demnach könnte es ja noch merhere Wege geben welche wir einfach nicht erschließen können. " meinte sie und alle
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Haruka Hatake

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vielen in ein Nachtdenkliches Schweigen.
Arael atme erleichert aus, man sah es ihm an das er froh war auf wollende Ohren zu treffen. Nachdenklich hob er eine Hadn zum Kinn udn blickte aus dem Fenster. Ungewollt fiel ihm eine zottelige schwarze Haarsträhne ins Gesicht.
"Vermutlich gibt es mehr als nur ein Artefakt um die Kontrolle über jemanden zu haben. Aber selbst wenn er wirklich von einem solchen kontrolliert wird, stellen sich da nicht immernoch Zwei fragen?", meinte er schließlich. Erstens: Wie sieht dieses Artefakt aus und noch viel wichtiger, zweitens: Wo hat er es her? WIe ist Red an das Artefakt gekommen, das ihn kontrolliert?", überlegte der Junge laut und schaute Skye an.
Doch plötzlich tauchte der hauch von ANgst auf dem Gesicht des Jungen auf. Er senkte wieder den Blick und begann auf der Unterlippe herum zu kauen, während er vor sich hin starrte.

Skye seufzte. " Es gibt genug Schwarzmärkte wo man an so was ran kommen kann.. Vorrausgesetzt man bezahlt den richtigen Preis. " stellte sie fest und blinzelte als er etwas ängstlich wikrte. " Was ist los ?" fragte sie und Lau wurde nun auch drauf aufmerksam. " Was das auschalten betrifft. Endweder es wird zerstört... oder aber es wird von dem `user´ ausgeschaltet." erklärte Sky nun zögerlich während sie Arael noch immer besorgt beobachtete. Terra hatte von den Artefaktgequatsche keine wirklich Ahnung, weshalb sie da nichts zu sagte. Sie ging wieder zu Arael und strich ihm beruhigend druch das Haar. " Keine Sorge. Dir kann nichts passieren. Wir sind alle hier bei dir. Auch wenn Mr. Nightray gerade einige Agressionsprobleme zu haben scheint. "
"Das ist es nicht.", meinte Arael mit ruhiger stimme und schüttelte leicht dne Kopf, das seine wilden Harrsträhnen hin udn her hüpften. "Jetzt wo ich mehr darüber nachdenke.....Ich glaub ich weis, warum ich den verdacht auf die Kontrolle durch ein Artefakt hatte....", meinte Arael und stoppte. Bei dem Jungen schien sich eine Panikattacke auf zu bauen. "Ich erinnere mich zwar immernoch nicht, aber....Ich glaube...ich war selbst einmal das Opfer ....von einem solchen Artefakt....", meinte Arael. Er zitterte und es wurde auch nicht besser, als sich tatsächlich neue Bruchstücke seiner Erinnerungen lösten und er isch an einige Wortfetzen erinnerte. Sie hallten in seine Ohren und klangen sehr vertraut...zu sehr... . "....DIe Stimme....es ist, die selbe....", war das einige was er nurnoch aussprach und den Blick hob um Lau, Skye und Terra, einen verzweifelten, HIlfesuchenden Blick zuzu werfen.
Skye und Lau schauten sich fragend und geschockt an." .. Das .. würde erkläen warum du dich nicht erinnerst... oder nur teilweise. " stellte Terra nun fest, welche zwar nicht viel von artefakten wusste vorhin jedoch aufgepasst hatte. " .. Doch wenn es die selbe Stimme ist... scheinen sie hinter dir her zu sein, oder? Wenn du selbst schon mal unter diesem Artefakt standest? ... " meinte LAu zögerlich und Skye wurde ernst. " Lau... Sag deiner Frau bescheid. Ich denke nicht dass wir uns entspannen sollten so lange Red hier herum irrt. " stellte sie fest und Lau nickte. " Ich werde Juun bescheid geben. Ach ja Arael. Gill wird mit dir hier bleiben, demnach denke ich das du sicher bist, so lange du bei ihm bleibst.. und anders herum genau so. Wenn dir was zu stoßen wüde, denke ich das Gill amok laufen würde.. und wir brauchen nicht noch mal eine leergefegte Stadt.. " stellte er fest, wobei er den letzten Teil etwas leiser sagte. Skye schlug ihn dafür auf den Arm und warf ihn einem bösen Blic zu. "Ich halte ja schon den Mund.. " grummelte Lau bloß und amtete aus. " Ich werde jetzt gehen. Bevor es dunkel wird komme ich noch einmal vorbei. Falls etwas sein sollte drück auf den Knopf dort. " stellte er fest und deutete auf ein Kabel mit Knöpfchen. Dann ging er hinaus und schickte Gilbert wieder hinein. Dieser schien sich tatsächlich abreagiert zu haben, wobe er vo sich her murmelte und etwas hibbelig wurde. Er schaute Terra mit einem ernsten Blick an. Diese seufzte. " Erst Morgen dürfen sie wieder rauchen, Mr. Nightray. Ich habe keine Zigaretten mit genommen. " meinte sie und sein Blick wandelte sich von ernst zu weinerlich. Oh er brauchte dringend ne Kippe. Skye grinste darüber.
Arael ahnte nicht, was für eine Lawine er gerade losgetreten hatte. Doch er beruhigte sich schnell wieder, als Gill zurück kam. Tatsächlich konnte er sogar wieder etwas amüdiert lächeln, als er Gills und Terras kleinen Dialog vernahm.
Er streckte sich und rutschte zur Bettkante bevor er die Decke weg schob. "Du hattest uns was zum umziehen mit gebracht, richtig?", fragte er Terra und stand auf um in die Tasche, welche noch immer auf Gilberts Bett lag, zu schauen. Nach etwas wühlen, fand er seine Sachen. Davon nahm er einige und verschwand darauf hin im Bad.
Nach wenigen Minuten kam er wieder heraus. Er trug nun eine graue baumwoll jogginghose und ein engeres blaues T-Shirt. Die dünne Jacke trug er offen darüber. Die Wäsche, welchd er bis dahin, vom Krankenhaus getragen hatte, legte er über einen Stuhl. " Viel besser.", sagte er und setzte sich wieder auf die Bettkante.

Gilbert wandte seine Aufmerksamkeit ebenfalls zur Tasche. Sein Blick war misstrauisch. Terra deutete es." Ja Mr. Nightray. Ich habe mir erlaubt etwas `bequemes ´für sie raus zu suchen. " meinte sie und Gilbert verzog das Gesicht. " Anzughose und weißem Hemd sind schlecht für  ein Krankenhaus. Erinnern sie sich an das letze mal ?"  fragte Terra, welche seine grimasse gesehen hatte und Gilbert verzog das Gesicht ehe er seufzte. " Ja...ja ich erinner mich. " stellte er fest und Terra nickte. " Zudem ist es kalt draußen. Wenn sie im Hemnd hinaus gehen würden würden sie sich den Tod holen. ER seufzte und nahm sich schließlich ohne weiteren Kommentar seine Sachen um dann auch schon ins Bad zu gehen nachdem Arael so weit ferig war. Er trug eine dunkelblaue Jeans und ein helles Hemd. Darüber trug er ein Pulunder in grau. Er wirkte wirklich serh blass in dem Outfit, doch es hielt warm. So wie Terra sagte, zudem hatte es noch immer etwas altmodisches, wobei er eine Anzughose dennoch vorgezogen hätte. Nicht das er nur darin umher lief, doch das gab seinem Altmodischem Tick ein bischen mehr klasse. Er öärgerte sich nicht darüber sondern setzte sich auf das Bett und schaute in die Runde. Es war selten ihn in so einem lockeren Aufzug zu sehen. Aber es stand ihm irgendiwe. Auch wenn das grau ihn blasser machte als er war.
Der Junge schaukelte mit den nacktne Füßen, bevor er sie wieder aufs Bett zog. Arael setzte sich im Schneidersitz auf sein Bett und betrachtete Gill nachdenklich.  Er fragte sich, wie Gill ihre neuen Erkenntnisse und Überlegungen aufnehmen würde, wenn Skye oder lau es ihm erzählten. Er selbst würde es wohl in nächster Zeit vermeiden auch nur ansatzweise Red irgendwie zu erwähnen. Die Uhr im Raum zeigte das es bereits kurz vor Fünf war, der langsam wieder dunkler werdende Himmel bestätigte die später werdende Zeit.
Er wandte sich an Terra. "Naja, wenn wir Morgen doch noch nicht gehen dürfen sollten, kannst du mir nicht meien Hefte mit bringen? Dann kann ich zumindest noch etwas lernen.", fragte er sie. Tatsächlich fragte er ob Lau sie vielleicht doch erstmal nicht gehen lies um sie an einem sichereren Ort zu halten.

Terra schaute zu Arael und lächelte. " Sicher kann ich dass. " meinte sie. Da sie nicht sagte, dass es nicht nötig sei, hieß es wohl wirklich, dass sie noch eine nacht länger hier waren. Gilbert hatte das heraus gehört und atmete aus. " ... Kannst du mir dann mein Buch mit nehmen ? ... " fragte er und schaute Terra mit einem fragenden Blick an. " Das was sie im Moment lesen? Wenn ich es in der Unordnung des Wohnzimmers finde, werde ich es ihnen mit nehmen. " stellte sie fest udn erinnerte Gilbert somit daran dass sein Haus noch immer aussah wie ein verdammter Tatort. Was diese ja auch irgendiwe war. Er nickte leicht. Dann lehnte er sich zurück. Terra stand nund auf udn verabschiedete sich ebenfalls, weil sie noch etwas Orndung in die Wohnung bringen wollte. Es war recht traurig das Gilbert ihr das anvertrauen musste. Doch er selbst durfte ja erst mal nicht in sein Haus. Das hatte Lau verständlich gemacht. Somit waren sie nur noch zu dritt im Raum. Skye schien noch keinen Grund zu sehen warum sie gehen sollte. So schaute sie die beiden einen Moment schweigend an. Dann lächelte sie schließlich. " Gute nacht ihr beiden. Ihr solltet euch ausruhen. " stellte sie fest und drehte sich noch um. Doch kurz vorher hielt sie an. " Ach ja Gill. Dein Revolver liegt dort forne, versteckt in deinem Mantel... Doch deine Karte.... Nehme ich vorerst mit. " stellte sie dann schelmisch grinsend fest. Somit war Gilbert nun wieder von Aufträgen verbannt. Nur diesemal konnte er nicht mal mehr auf seinen Rechner zu greifen. Skye hatte offenbar sorge das Gill informationen zusammen tragen würde und schließelich einen Alleingang unternahm. Das traute sie ihm zu. Dann verließ sie den Raum und ließ Gill und Arael alleine im Zimmer zurück. Gilbert wirkte genervt nachdem er das mit der Karte gehört hatte. Denn er hatte wirklich vor gehabt ein Alleingang zu starten. Alleine um Arael zu beschützen ... sein eigentlicher Hass... das sagte er zumindest immer wieder in seinen Gedanken, stand hinten an.
"Gute Nacht.", veranschiedete sich Arael von den beiden Damen und schaute ihnen nach, bevor sein Blick wieder zu Gill wanderte. Er begann sich die Hände zu reiben, die irgendwie kalt waren obwohl er selbst nicht fror. Es dauerte jedoch nicht lange bis er wieder damit aufhörte. Ohne etwas zu sagen schaute er aus dem Fenster, was sollte er auch sagen? Arael wusste nicht worüber sie reden konnten zumal er auch selbst gerade mit vielen wirren Gedanken zu kämpfen hatte.
Schließlich rutschte er wieder vom Bett und stand auf. "Ich vertrete mir ein bisschen die Beine.", meinte er zu Gill und verließ das Zimmer. Sein Blick wanderte von einem Ende des Ganges zum anderem, es war ruhig und nur eine Krankenschwester saß hinter der Scheibe im Schwesternzimmer. Vielelicht waren die anderne in den Patientenzimmern auf Visite? Es war zumindest ruhig auf dem Gang. Die Wände waren weiß nur oben und unten zogen sich bunte Streifen entlang, um die Stimmung etwas auf zu lockern. Vergeblich, wie Arael empfand. Die Lichter waren wegen der langsam eintreffenden Dämmerung bereits eingeschaltet worden. Nach einem seufzen ging Arael, barfuß den Gang entlang, während er über die letzten Ereignisse nachdachte, achtete der Junge nicht darauf wohin er lief. Irgendwann fand er sich jedoch vor einer Fensterfront wieder, welche einen Ausblick auf einen Innenhof bot, darin lag alles unter einer Schneeschicht begraben. Dennoch glitzerte der Schnee wunderschön. Es machte kein lautes Geräusch, als ein Teddy zu Boden fiel, dennoch drehte Arael den Kopf. Unweit von ihm entfernt saß ein Mädchen nur wenig älter als er selbst im Rollstuhl und schaute auf den Teddy vor sich auf dem Boden, nach dem sie den Arm ausstreckte. Er war ihr wohl versehentlich runter gefallen.
Der Junge kam zu ihr und ging neben ihr in die knie. "Ich mach das schon.", sagte er und reichte ihr mit einem Lächeln den Teddybären zurück. "Vielen Dank.", sagte sie und setzte sich das Stofftier wieder in den Schos, während Arael sich wieder aufrichtete. Er schaute wieder aus dem Fenster, von der Aussicht fasziniert. Das Mädchen betrachtete ihn für einen Moment und bevor sie ebenfalls weider hinaus schaute. "Schön, nicht wahr? Ich schaue mir gerne den Schnee im Hof an. Aber die Blumen im Frühling sind noch schöner.", meinte sie. "Es hilft, seine Umgebung mal zu vergessen.", stimmte Arael ihr zu. Weshalb sie ihn etwas verwundert anschaute jedoch Lächelte als er sie ebenfalls anschaute. "Ja das stimmt, es hilft.", nickte sie. Der Junge wandte wieder den Blick aus dem Fenster. "Ich hoffe ich kann bald wieder nach hause.", seufzte er. "Du bist nicht gerne in Krankenhäusern?", wollte sie wissen. "Es ist nicht mal das Krankenhaus an sich, eher diese Sterilität...die ganzen weißen Kittel.....die vielen Fremden.", meinte Arael und verschrenkte die Arem vor der Brust. "Ich weis was du meinst, ich bin auch nicht gerne hier. Aber mittlerweile kenne ich die meisten der Schwestern und Ärzte schon.", lächelte das Mädchen und rollte ein Stück näher auf die Fenster zu. "Trotzdem fühlt man sich hier nicht zu hause.", fügte sie hinzu und betrachtete den langsam dunkler werdenden Himmel und ihre immer klarer werdenden Spiegelungen auf dem Glas. Die beiden Kinder schwiegen eine weile. "Darf ich dich fragen, was genau du hast?", fragte sie als ihr die Stille wohl unangenehm wurde. darum schaute Arael sie weder an, etwas überrascht über die Frage. Aber gut man sah es ihm ja nicht an, daher war sie wohl irgendwie begründet. "Ich,....hatte einen Unfall.", überlegte er wie er es am besten erklären konnte ohne viel davon zu erzählen. Er wollte nicht unschuldige Leute in die Sache mit hinein ziehen. "Ich bin gefallen....von einem recht hohen Ort. Hatte Glück, mir ist nicht passiert, aber die Ärzte wollen mich noch zur -beobachtung da behalten.", erklärte er und fand seine Aussage ziemlich schwammig. Sie schaute ihn mit leicht geöffnetem Mund an, schloss ihn dann jedoch. "Achso ist das....das war wohl wirklich Glück.", meinte sie und schaute auf den Teddybären in ihrem Schos. Sie trug ein langes, hellbaues Kleid mit einigen Schleifen und langen Ärmeln. Dennoch war erkennbar das sie sehr blass und dünn war. "Und du? Wenn ich fragen darf?", fragte Arael zurück mit zögerlicher Stimme. Das Mädchen schaute wieder aus dem Fenster, oder betrachtete eher ihr Spiegelbild darin. "Die Ärzte nennen es: Leukämie....", begann sie und schaute den Jungen wieder an und vertiefte sich fasziniert in seinen Smaragdfarbenen, grünen Augen. "...einer der Ärzte erklärte es mir so: einige Zellen meines Körpers sind Krank wodurch sie meinen ganzen Körper krank machen.", erklärte sie. Eine sehr einfache und schlichte Erklärung, vielleicht vermutete sie das Arael nicht so viel verstehen würde und versuchte es so einfach wie möglich zu veranschaulichen. Arael verstand es zwar nicht so ganz doch er nickte. Sein Blick wanderte wieder zum Fenster und er betrachtete sein Spiegelbild, als er plötzlich erschrak und sich mit beiden Händen an den Kopf fasste. Verwundert schaute ihn das Mädchen an. "Was ist?, fragte sie, während der Junge zwischen seinen Haaren und im Spiegelbild seine pelzigen Ohren suchte. Er hatte ja gar keine Mütze auf, was ihm erst gerade bewusst wurde, und hatte befürchtet sie hätte vielleicht seinen Ohren bemerkt. Doch nun stelle Arael fest, sie waren gar nicht zu sehen,...wie auch sie waren nicht da. Er hatte nun tatsächlich die Erscheinung eines normalen Menschen. etwas erleichtert lies er die Hände wieder sinken. "Was ist denn?", wiederholte das Mädchen. "Ach nichts, ich hab nur meine Mütze vergessen.", erklärte Arael und lächelte sie entschuldigend an. Ihr blick war fragend, jedoch wanderte dieser schnell zu einer Uhr, an der Wand hinter ihnen. "Ist es tatsächlich schon so spät?", seufzte sie und drehte sich ihm zu. "Ich sollte besser zurück bevor die Schwestern böse werden. Sie werden nämlich schmell böse, wenn man zum Abendessen nicht auf seinen Zimmern ist.", lächelte sie. "Deshalb solltest du dich vielleicht auch beeilen, wenn du nicht die Schwestern böse machen möchtest.", erklärte sie und drehte sich mit dem Rollstuhl um und fuhr ein Stück bevor sie anhielt. Sie wirkte überrascht, als wäre ihr etwas eingefallen. Nochmals drehte sie sich zu Arael um und rief ihm zu: "Ich bin Sera und wie heist du?", "Arael.", antwortete er ihr. Sie lächelte glücklich und wank ihm nochmal zum Abschied bevor sie davon rollte.
Etwas vermundert von der Begegnung kippte Araels Kopf leicht zur Seite während er ihr nach schaute. Schließlich wandte er sich auch um zum gehen, bleib jedoch etwas fragend stehen. "Wie...bin ich eigentlich....hier hin gekommen?", fragte er sich dann leise und schaute sich verwirrt um. Er kratzte sich am Kopf. "Oh je...das gibt Ärger.", fürchtete er und machte sich auf die Suche nach ihrem Zimmer. Nach einer Viertelstunde, die er mehr oder minder orientierungslos durch die Flure und Gänge gelaufen war, blieb er vor einer Etagentafel stehen. "Von wo, kam ich überhaupt?", fragte er sich und war davor los zu weinen. Jedoch blieb eine Schwester, welche auf dem Weg zum Schwesternzimmer war, neben ihm stehen. "Kann ich dir helfen, kleiner?", fragte sie freundlich. "Ich hab mich wohl verlaufen.", erklärte Arael. "Von welcher Station kommst du denn?", "Das weis ich nicht genau, ich weis nur das mich....Dr. Lee... behandelt hat.", erklärte er und musste kurz überlegen. "Ah, Dr. Lee. Da bist du hier gar nicht so falsch. Du gehst einfach den ganz da hinunter und am ende links und dann bist auch wieder auf der richtigen Station.", erklärte sie und deutete au den Gang hinter Arael. "Vielen dank.", sagte der Junge und verbeugte sich kurz bevor er zur Station eilte. Tatsächlich fand er sich kurz darauf wieder auf der ihm bekannten Station wieder. Eine Schwester kam aus dem Schwesternzimmer geeilt, sie wirkte wenig belustigt. "Da bist du ja endlich.", meinte sie und scheuchte den Jungen zurück auf sein Zimmer, bevor sie ihm das Essen brachte, betonte jedoch das dies eine Ausnahme sein. Er entschuldigte sich nochmals und bedankte sich, bevor er ins Zimmer ging und es sich wieder auf seinem Bett bequem machte. "Da bin ich wieder.", meinte er zu Gill.

Gilbert schaute auf als Arael meinte dass er sich die Beine vertreten wollte und nickte nur. "Bleib jedoch im Haus.. Nicht das doch noch was passiert.", meinte er und schaute dem Jungen nach. Dann lehnte er sich in seine Kissen zurück und atmete aus. Vielleicht sollte er sich auch etwas umgucken. Einen Kaffee trinken vielleicht? .. Oder vielleicht bekam er ja irgendwo Kippen! Dies brachte ihn dazu auf zu stehen. Er würde sich einen Kaffee kaufen...wobei er nicht viel von de Krankenhauskaffee erwartete, und dann würde er sich nach Zigaretten umhören. Sicher normalerweise durfte man nicht rauchen, doch... Beim letzten Besuch hatte er sich mit einem alten Herren angefreundet welcher heimlich welche mit ins Krankenhaus geschmuggelt hatte. Vielleicht fand er ja wieder jemanden. Er verließ den Raum und ging durch die ihm mittlerweile bekannten Flure des Krankenhauses. Er war ja schon häufiger hier gewesen, demnach kein wunder. Irgendwann kam er zu der Mensa und bestellte sich dort den besten Kaffee den sie haben, etwas miesepetrig natürlich, was wohl auch die Ausgabedame etwas anpisste. Er nahm seinen Kaffee und setzte sich einen Moment hin. Er trank das Zeug und verzog das Gesicht. Hatte kaum Geschmack.. war nicht angenehm.. Dabei war das schon besserer Kaffee als man diesen in anderen Krankenhäusern vorfand. Doch er war nun mal richtige Kaffeebohnen gewohnt, welche man selbst mahlen musste, bevor man seinen Kaffee damit kochte. Als er fertig war stand er auf und fragte nach Zigaretten. Doch blieb erfolglos, weshalb er sich ein einem Automaten einfach einen Lolli holte und schließlich zum Zimmer zurück ging. Bevor er sich den Lolli jedoch in dem Mund schob ging er duschen. Dann legte er sich in seinem Bett zurück und kaute etwas auf dem Lolli herum ehe nur noch der gleine Plastikstab da war, auf welchem er ebenfalls herum kaute. Es half nichts. War halt kein Nikotin, aber immerhin hatte er etwas was ihn etwas ablenken konnte.
Irgendwann kam eine Schwester herein mit dem Abendessen. Sie schien genervt zu sein dass der andere Patient nicht da war und ging wieder hinaus. Umd nach einer weile dann wieder hinein zu kommen, im Schlepptau mit Arael, welchen sie ausgeschimpft hatte. Sein Essen ließ sie nun ebenfalls im Zimmer zürück.
"Ich sehs. Angenehmen Auslug gehabt?", fragte er und stochterte in dem Teller herum. Natürlich schob er die Möhren,welche es als Gemüsebeilage gab, beiseite. Terra war ja nicht da, also konnte ihm niemand was, wenn er diese nicht aß.
Verlegten kratzte sich der Junge am Hinterkopf, bevor er sich daran machte das Essen zu begutachten und dieses dann, tatsächlich eher widerwillig zu essen, denn nach dem ersten bissen hatte Arael festgestellt gehabt, das es so gut wie nach nichts schmeckte. Weshalb der Junge nicht mal die Hälfte davon aß bevor er den Teller auf den Tisch neben seinem Bett stellte und das Gesicht verzog. "Ich will wieder nach hause.", meinte er und hockte sich wieder im Schneidersitz auf die Bettdecke und verschränkte die Arme vor der Brust.
Gilbert nickte und gab nach einigen Bissen ebenfalls auf. " ... Ich möchte auch nach hause.. " meinte er und lehnte sich zurück,. Den Teller hatte er noch immer auf den Schoß, doch schließlich stellte er diesen halb im liegen auf den Nachttisch. "... Das Essen könnte besser sein... Aber kein wunder, wenn man das essen auf alle Personen abstimmen muss.", meinte er und zuckte mit den Schultern. Er schaute zu Arael hinüber und lächelte leicht. "Aber es ist schön zu wissen das du mein Heim mittlerweile als zu hause ansiehst. " stellte er fest. Irgendwie war etwas liebevolles in diesem Gedanken. Und es freute Gill wirklich. Dies hieß zumindest, das sich Arael bei ihm und Terra wohl fühlte.
Er begann wieder sich die Hände zwischen den Knien zu reiben und schaute auf. Er lächelte mit leicht rötlichen Wangen. War ihm das etwas peinlich,jetzt da es ihm ebenfalls aufgefallen war? "Ist es in Krankenhäusern immer so langweilig?", fragte Arael und man sah ihm seine langeweile wirklich an. Er war nun mal jung und voller Energie. Er war eine Person die etwas zu tun brauchte, tatsächlich schaute der Junge sich auch im Zimmer nach etwas um mit dem er etwas tun konnte. Jedoch fand er nichts.
Gilbert blinzelte als er die rötlichen Wangen von Arael sah und wurde plötzlich auch völlig verlegen. Als Arael fragte ob es in Krankenhäusern generell so langweilig war nickte er leicht. " Viel gibt es nicht zu tun. Es sei denn du triffst dich mit anderen Leuten aus dem Krankenhaus um etwas Spaß zu haben.. Doch um diese Uhrzeit.. Ja es ist dann immer langweilig. Er überlegte und atmete aus. " Nun.. Da es draußen recht klar ist, kannst du mich ja vielleicht gleich aufs Dach begleiten. Es sei denn du findest in die Sterne schauen langweilig. " meinte er und überlegte etwas. Er machte das immer wenn gutes Wetter war und er im Krankenhaus steckte. Nachts schlich er sich aus dem Zimmer und aufs Dach um dort dann in die klar zu sehenden Sterne zu schauen. Im Winter war ja sonst auch kein Licht was störte. Alle waren ja in ihrem warmen heim.
"Eigentlich beobachte ich gerne den Himmel egal ob Tag oder Nacht. ....Aber vermutlich ist es dafür doch etwas zu kalt....zumindest in diesen Klamotten.", überlegte Arael und betrachtete sich. "Aber ich würde mit kommen.", fügte er hinzu. Jedoch machte er es sich solange unter der Decke wieder bequem, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte an die Zimmerdecke.
"Ich hoffe den anderen geht es gut.", meinte er irgendwann und schloss die Augen während er nachdachte und sich an sein Rudel erinnerte. Doch wen genau er damit meinte war seinen Worten wenig zu entnehmen.

"Nun ja Kalt ist es. Aber ich würde auch eine Decke mit nehmen.", meinte er und lächelte leicht. Er schien sich zu freuen das der Junge mit kommen würde und er dieses mal nicht alleine in die Sterne schauen musste. Es war wirklich ein schöner Anblick. Nicht so schön wie in den Bergen aber dennoch sehr angenehm. "... Wen meinst du mit ´anderen`? ", fragte er als Arael erneut etwas sagte.
Arael öffnete wieder die Augen, senkte den blick zu Gill und lies die Arme wieder sinken. "Stevo und die anderen. Immerhin haben sie es nicht so warm wie wir hier.", meinte er. Tatsächlich hatte er nie wirklich viel von seinem Rudel erzählt, aber bislang schien es Gill auch nie interessiert zu haben.
Gill schaute ihn eine weile lang fragend an. " Hm.. Stimmt, es muss zu dieser Jahreszeit wirklich schlimm sein draußen.. Ich meine ich habe es ja selbst schon mit bekommen... " er erinnerte sich daran wie sie vom Geisterdorf wieder zur Stadt zurück gegangen waren. Da wäre er selbst ja beinahe erfroren. " .. Ich glaube jedoch das deine Freunde sich einen Unterschlupf gesucht haben... Ihr habt doch schon mehrere Jahre hinter euch .. also als Rudel, oder? " fragte er und versuchte dabei wirklich Arael etwas auf zu bauen.
"Die anderen bestimmt.", meinte Arael und schien sich über Gills wages Interesse zu freuen. Auch wenn es vielelicht auch nur der Versuch war ein Gespräch anzufangen damit die Zeit verging. "Ehrlich gesagt bin ich erst seit Anfang des Jahres beim Rudel.", erklärte der Junge damit seine Aussage.
"Hm... Aber wenn die anderen es schon mal durch so einen Winter geschafft haben, wird es ihnen doch gut gehen. Wenn es im Moment nicht so gefährlich sein würde, würde ich dir vorschlagen an einem weniger kalten Tag nach ihnen zu suchen.. So, dass du sie wiedersehen kannst... Aber im Moment geht das ja eher nicht... und dazu ist es im Moment zu kalt... ", er seufzte leise. Wenn es Arael aufbauen würde würde er ihm wirklich bei der Suche helfen.. oder ihn zu ihnen bringen oder was auch immer. Doch es ging im Moment nicht, demnach musste sich Arael mit seinen wage aufbauenden Worten begnügen. Er lehnte sich wieder in seine Kissen zurück und schaute an die Decke. "... Wirst du irgendwann wieder zu ihnen gehen?", fragte er schließlich. Er wusste nicht warum, doch er hatte Angst davor, das Arael irgendwann doch nicht mehr bei ihm und Terra bleiben wollte.
".....Ich weis es nicht....ich habe nicht das verlangen danach...", überlegte Arael und verschrenkte weider die Arme hinter dem Kopf während er die Decke betrachtete. "Ich wünschte sie hätten auch einen Platz an dem sich bleiben können...", meinte er irgendwann und gähnte während er die Augen schloss.
Er schaute Arael an und überlegte. "Hm... Ich würde dir ja vorschlagen das du dich da mit Skye unterhältst, weil sie nen bisschen Mehr mit Politik und den ganzen Dingen zu tun hat, dass sie vielleicht einen Unterschlupf suchen könnte. Doch ich weiß nicht ob die Stadt das gut heißt. ", meinte er und seufzte leise. Dann schaute er vor sich. Das Arael nicht das Verlangen verspürte wieder zu dem Rudel zurück zu gehen stimmte ihn irgendwie fröhlich. Auch wenn er wusste das er das besser nicht laut sagen sollte. Er sah das Gähnen von Arael. Vielleicht würde er ja doch alleine aufs Dach gehen, wenn der Junge müde war. "Kannst ruhig schon schlafen gehen wenn du müde bist.", stellte er demnach fest.
"Ich bin bloß gelangweilt. Tut mir Leid, aber normalerweilse hab ich den ganzen Tag was zu tun. ....Auch wenn es meistens das Babysitten war, aber ich hatte was zu tun und langweilig wurde es dabei nie.", erzählte er ohne die Augen zu öffnen.
" Schon gut. Ich meine ich verstehe dich ja. " stellte er fest und lächelte matt. Schließlich schaute er wieder an die Decke. " Ist dir als Mensch generell langweilig oder nur in diesem Moment? Wenn generell würde ich sagen dass dur dir einen Nebenjob suchen kannst. Allerdings ist das im Winter immer so eine Sache.. dazu kommt ja auch eine gewisse Vorbildung... " er brach ab und seufzte. " Naja irgendwann wird es so oder so drauf hinaus laufen. "
"Momentan, nur im Moment...", antwortete Arael und streckte sich. Da keiner von beiden das Licht im Zimmer angemacht hatte, wurde es zunehmend dunkler im Raum bis schließlich nur noch das Licht des Mondes durch das Fenster schimmerte.
"....glaube ich vermisse sie nur ein wenig....", stellte Arael nach einer weile fest.

" ... ", Gilbert beobachtete Arael nun wieder. Dann wanderte sein Blick zur Uhr. Mittlerweile sollten alle Patienten schlafen. Demnach waren auch nur noch die Schwestern und Pfleger von der Nachtschicht da. "... Es ist normal seine Familie zu vermissen. ", stellte Gilbert nun fest und stand auf. Er schlüpfte in seine Schuhe und nahm die Decke von seinem Bett um diese zusammen zu rollen und unter seinen Arm zu klemmen. "Ich denke es ist an der Zeit das wir hinauf gehen können.", stellte er fest. So würde dem Jungen erst mal nicht langweilig werden. Und außerdem mussten sie sich nun unbemerkt an den Schwestern vorbei schleichen. Das würde auch so mehr oder weniger ein Abenteuer werden.
"Okay.", somit senkte Arael die Arme öffnete die Augen und stand auf um sich seine Schuhe n zu ziehen, welche neben seinem Bett standen. Er schloss die Jacke und nahm auch seine Decke mit. Gerade jetzt in der Nacht würde es noch kälter werden. Danach folgte er Gill leise aus dem Zimmer.
Gilbert ging voran und schlich sich durch den Flur, komischerweise machte er such so gut wie kein Geräusch. An einer Ecke blieb er jedoch stehen und lehnte sich an die Wand an. Eine Frau ging an ihnen vorbei, sah sie jedoch nicht, da sie in einen anderen Gang abbog. Danach ging Gill weiter. Ab und zu kamen noch einige Momente wo sie sich ducken oder verstecken mussten, doch irgendwann hatten sie es auch schon hinauf geschafft. Erleichtert öffnete er die Tür zum Dach und ließ erst Arael hindurch bevor er selbst auch das Dach betrat. Kalter Wind schlug ihnen entgegen, doch so weit war es eigentlich ruhig und vor allem klar. Gilbert ging mit seiner Decke ein Stück über das mit Schnee bedeckte Dach zu einer kleinen Bank welche mehr oder weniger von einem Dach geschützt war. Doch konnte man trotzdem gut hinauf in den Himmel schauen und die Sterne waren wirklich gut zu sehen. Gilbert setzte sich auf die Bank und breitete seine Decke dann über seinen Schultern aus. Es würde kalt werden, wenn es nicht sogar schon kalt war. Doch bestimmt würde die Temperatur noch sinken. "Setz dich. ", meinte er und deutete neben sich auf den Platz.
Arel folgte Gill, lautlos. Es machte ihm Spaß durch das nächtliche Krankenhaus zu schleichen. Doch als Gill vor ihm die Tür öffnete und ihn vor lies, ließ die Kälte ihn die Schultern zusammen ziehen und die Decke noch enger an sich drücken. Er folgte Gill zur Bank und hockte sich neben ihn, während er sich so klein wie möglich unter der Decke machte, die ihn komplett umgab, nur der Kopf schaute oben raus. So war es angenehm und der Junge begann den Himmel zu betrachten.
Gill schaute hinauf in den Himmel. Die decke hatte er sich eng um seine Schultern gelegt und sie etwas mehr zu gezogen, so das ihm nicht kalt werden konnte. Sein Blick wanderte von Stern zu Stern. Irgendwann begann er einfach an über die Sterne zu reden. Warum ihn das gerade beschäftigte wusste er nicht. Er wusste auch nicht ob Arael nicht auch schon bescheid wusste. Aber er mochte diese stille nicht. Schweigen konnte man wenn man Tod war. Und so ein unangenehmes Schweigen wollte er nicht wirklich zwischen ihnen liegen haben.
Arael fand die Atmosphäre entspannend, als Gill über die Sterne zu erzählen begann. Bis auf einige Sternenbilder wusste er nur wenig über die Sterne und so lauschte er Gill wissbegierig. Doch mit der Zeit, wanderte nicht nur der Mond zwischen den Sternen, sondern auch Araels Augenlieder und irgendwann kippte der Kopf des Jungen an Gills Schulter nachdem er eine ganze weile nichts mehr gesagt hatte.
Gill schaute zu Arael als er seinen Kopf an seiner Schulter spürte und blinzelte leicht. Dann schaute er noch einmal kurz in den Himmel. Dann lächelte er leicht und stand vorsichtig auf ohne Arael dabei zu wecken und ihn das er einfach umkippte. Er hob den Jungen hoch und schnappte sich die beiden Decken, was irgendwie sehr nach Verrenkungen aussah, doch er schaffte es die Decke ohne das diese nass wurden, wieder hinein zu transportieren, während er zusätzlich noch Arael trug. Und dabei wurde er nicht mal erwischt. Als er wieder im Zimmer war ließ er die Decken im Raum erst mal auf den Boden fallen um die Tür zu schließen und dann Arael au dessen Bett zu legen. Schließlich nahm er Araels Decke und deckte ihn zu. Er selbst ging noch einmal kurz ins Bad bevor er selbst sich ebenfalls ins Bett legte und einschlief. Naja der Abend war angenehm gewesen. Aber Schlaf brauchten sie alle mal.
Arael schlummerte friedlich und die Uhr in ihrem Zimmer, tickte vor sich hin. Der Junge träume vom Sternenhimmel und er begann sich wieder an Dinge zu erinnern.
Unbemerkt, öffnete sich die Zimmertüre und ein Schatten betrat den Raum. Im fahlem Mondlicht, schimmerte das Feuerrote Haar fast wie ein Violett, während sich Red an den schlafenden Jungen an schlich. Doch gerade als Red das Bett erreichte, wurde dieser aus irgend einem Grund wach. Doch Arael hatte keine Chance zu reagieren, er hatte gerade den Schatten neben seinem Bett bemerkt, als Red ihm eine Hand auf Mund und Nase presste und ihn auf die Beine zerrte. "Dieses mal, ruinierst du mir mein Spiel nicht.", flüsterte dieser dem Jungen ins Ohr, bevor er diesen vor sich her aus dem Raum zerrte. Arael wehrte sich doch hatte er als schmächtiger Junge keine Chance gegen Red. Dieser zerrte Arael unbemerkt durch das Krankenhaus, bis sie durch eine Glastüre in den Hof des Krankenhaus traten, welchen Arael am Nachmittag durch die Fensterfront betrachtet hatte.
Doch im Schatten eines Baumes standen Drei Männer, mehr erkannte der Junge jedoch nicht. Red stupste Arael unsanft vor sich her, ohne ihn los zu lassen, während sie auf diese zu kamen. Die anderen kamen ebenfalls etwas auf sie zu, so das irgendwann das Mondlicht ihre Gesichter erhellte. Es waren ein großer....Schrank-Mann mit Glatze und schwarzem Anzug, ein Mann mit zotteligem Roten Haar und frechem Gesichtsausdruck und in der mitte ein blonder junger Mann, etwa im alter von Red. Er trug einen Verband um Kopf und dem linken Auge so wie einen um den Hals. Seine Kleidung war größten Teils weiß und er betrachtete Arael mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck.
"So treffen wir uns also wieder.", lächelte er als die beiden vor ihm stehen blieben. Arael erstarrte als er die Stimme sofort wieder erkannte. "Ah, wie ich sehe, erinnerst du dich.", lachte er. Er trat an Arael heran und fasste diesen am Kinn und hob dessen Kopf das er in seine Augen blicken konnte. "Du warst schon wieder unartig habe ich gehört.", meinte er und strich mit dem Daumen über Araels Lippen. Erfolglos versuchte sich der Junge aus den Griffen der beiden Männer zu befreien. "Muss ich dich etwa wieder erst erziehen, artig zu sein?", fragte der blonde Mann ihn und schüttelte leicht den Kopf. Sein Griff an Araels Kinn wurde fester, als er sich vorbeugte und Araels Augen weiteten sich, als sich ihre Lippen berührten.
Mit einem Wimpernschlag wurden Araels Augen rot und lösten ihn so aus seiner Starre. Mit einem Ruck hatte er sich aus Reds Griff befreit und den Mann von sich gestoßen.
Er schaute den Mann an wischte sich demonstrativ mit dem Handrücken über den Mund und spuckte aus. "Hmm, schätze ich kann dich immer noch nicht ganz zügeln, was?", lächelte der Mann. "Du bist widerlich.", sagte Arael kalt. Der blonde Mann schüttelte den Kopf. "Solche Worte solltest du nicht in den Mund nehmen. Viel lieber andere Dinge.", grinste er. "Keine Chance!", sagte Arael, das er barfuß im Schnee stand merkte er zunächst nicht. "Du wirst gar keine Wahl haben, denn das entscheide alleine ich.", "Vergiss es. Dieses mal werde ich dich nicht am leben lassen."; meinte Arael und rannte auf den Mann zu. Erst im letzten Moment schlitterte Red vor den Mann und verpasste Arael einen Schlag, das dieser zurück in den Schnee geworfen wurde und dort liegen blieb. "Sollen wir ihn mitnehmen, Sir?", fragte der glatzköpfige Mann. "Nein, ich spiele viel zu gern mit ihm.", meinte der blonde Mann und wandte sich um. "Außerdem man ich diese mit Hass und Furcht gefüllten Augen.", fügte er hinzu und ging davon, die Männer und auch Red folgten ihm.
Arael war liegen geblieben bis es wieder still um ihn geworden war, er war sich jedoch nicht sicher ob er nicht vielleicht sogar für einen Moment das Bewusstsein verloren hatte, durch den Schlag. Er war durchgefohren und am Zittern als er sich aus dem Schnee aufrichtete. Seine Füße taten weh, er spürte sie kaum und hinter den blauen Lippen klapperten seine Zähne.
Daher beeilte sich der Junge, so schnell er konnte wieder ins Gebäude zu kommen. Zitternd, mit klappernden Zähnen und sich die Arme reibend, schlurfte er langsam zum Zimmer zurück, darauf bedacht nicht erwischt zu werden.
er brauchte eine ganze weile bis er wieder zurück ins Zimmer kam. Leise fiel die Türe hinter ihm wieder ins schloss während der Junge noch immer bibbernd und zitternd da stand und in den dunklen Raum schaute, mit vom zittern, wackeligen Beine, tapste er zu Gill Bett wo er auf sich auf die Kante fallen lies und diesen für einen Moment betrachtete. Anschließend kippte er nach vorne und sank mit dem Kopf auf dessen Brust, die Arme links und rechts rutschten vom Körper des Mannes neben ihn, auf der Decke. Rekungslos blieb Arael liegen und schloss langsam die Augen, so fühlte er sich besser und die wärme würde auch bald zurück kommen, jetzt wo er in ihrem Warmen zimmer war. Das zittern seine Körpers lies ihn dennoch nicht still liegen, ein stetiges schwaches zucken ging durch seinen Körper doch der Junge atmete ruhig und flach, auch klapperte er mit den Zähnen nicht mehr.

Gilbert welcher einen festen Schlaf hatte hatte es dummerweise nicht gemerkt, dass Arael aufgestanden war.. oder entführt wurde. Erneut. Wenn er es mit bekommen hätte, hätte er womöglich alle anwesenden auseinander genommen wie der Teufel persönlich. Doch dazu kam es nicht. somit verschlief er das meiste, bis er zumindest etwas Gewicht auf seiner Brust spürte. Er blinzelte und schaute verschlafen zu Arael. Etwas fragend und überrascht war er, doch zog er nur seine Decke über den Jungen und kuschelte sich etwas mehr an ihn. Ehe er wieder einschlief. Er nahm einen fremden geruch an ihm war, doch dass ignorierte er. Hätte er vielleicht nicht ignorieren sollen, doch er tat es. So schlummerte er an Arael angekuschelt wieder ein.
Der Junge hatte keine große kraft mehr, war jedoch froh das Gill nicht wirklich wach wurde. Somit schlief auch Arael bald in der wärmenden Decke wieder ein. Mit Gills Herzschlag am Ohr und einem kleinem aber zufriedenem Lächeln auf dem Gesicht.
Die Nacht verging und Gill erwachte als die Krankenschwester mit dem Frühstück herein kam. Sie wirkte etwas anfenervt als sie Arael nicht sofort sah doch beruhigte sich als sie sah wo der Junge sich befand. Sie ließ die beiden Frühstücksteller im Raum zurück ehe sie sich hinaus schlich, immerhin schien Arael noch zu schlafen und selbst Gill war noch nicht gänzlich wach. Er amtete leise aus und betrachtete Arael nun. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
Arael hatte sich in der gesamten Zeit nicht einen Milimeter bewegt, während er geschlafen hatte, lediglich durch Gills Bewegungen rutschte sein Kopf etwas weiter nach unten. Doch obwohl Araels pelzige Ohren nicht mehr zu sehen waren, schien sein Gehör noch immer so empfindlich wie das eines Wolfes zu sein. er verzog das Gesicht, als er das Geschirr auf dem Tisch leise klipmern hörte. Für ihn schien es ja laut genug zu sein.
Der Junge blinzelte verschlafen und musste sich erst einmal sortieren. Erst jetzt merkte er das seine Haltung etwas unbequem war. Er hob den Kopf um Gill an zu schauen. Trotz seinem verschlafenem Gesichtsausdrucks, war die leichte röte auf seinen Wangen zu erkennen, bevor er die Augen wieder schloss und den Kopf etwas senkte. Er war wohl noch zu müde um wach zu werden, oder er wollte nicht wach werden.
Daher lag er noch immer auf dem Baum, auf Gill, ohne sich weiter zu bewegen und er schien auch kein Interesse daran zu haben dies in naher Zukunft zu tun.

Gilbert musste leise lachen. Er hatte den Ausdruck von Arael gesehen und wollte ihn nicht unnötig aus dem Bett werfen. Demnach ließ er den jungen schlummern. ER selbst schaute an die Decke und schloss selbst noch einmal seine Augen. Er genoss es geradezu so da zu liegen, auch wenn er mehr oder weniger als Kissen missbraucht wurde. Doch es störte ihn nicht. Immerhin war es Arael. Und Arael würde er womöglich alles erlauben.
Doch es half nichts, Arael empfand das Ticken der Uhr schließlich als zu laut und gähnte müde, als er die Augen wieder öffnete. Er drehte und hob die Arme um sich ab zu stützen als er den Oberkörper hob.
dabei merkte er das ihm die Arme wie bei einem Muskelkater weh taten, sie schien von der langen Kälte etwas steif geworden zu sein und dem langem liegen natürlich. Daher verzog er etwas das Gesicht als er sich mehr oder weniger auf Gills schoss setzte und die Decke über seinen Rücken nach unten rutschte.
Noch immer mit leicht verschlafenen Augen blinzelte er Gill an. Er gab ein leises brummen von sich, als würde er damit "guten morgen" sagen wollen. Er konnte also auch mal ein morgen Muffel sein, zumindest wenn die Nacht lang gewesen war und für ihn, war sie das auf jeden Fall. Doch für den Moment hatte er die Gedanken an die letzten Ereignisse erfolgreich aus seinem Kopf gedrängt.

Gill lächelte leicht. "Guten morgen.", murmelte er ebenfalls. Er war immer ein Morgenmuffel. Doch schien es heute nicht zu zu treffen, warum auch immer. Er wusste es selbst nicht so genau. Er fühlte sich hell wach. "Kann ich dich für ein ... Krankenhausfrühstück interessieren? Es ist die wohl schmeckenste Essensauswahl am Tag in einem Krankenhaus. Es besteht nur aus Brot mit Belag. Demnach: Kann man damit nicht viel falsch machen. " stellte er fest und zuckte leicht mit den Schultern. ER selbst würde gleich was essen. Wenn sie verdammt waren weiterhin hier zu bleiben würde er zumindest etwas von diesem Fraß essen müssen. Da war ihm das Frühstück am liebsten.
Arael drehte den Kopf um die beiden Teller auf dem Tisch zu betrachten, langsam wich die Schläfrigkeit aus seinem Gesicht.
Nach einem kurzen Moment denn er das magere Frühstück betrachtet hatte, drehte er sich wieder Gill zu, hob die Arme über den Kopf und streckte sich, bevor er zur Bettkante rutschte und die Füße hinunter baumeln lies. "Denke schon. Sonst verhungere ich hier noch, wenn das Essen hier immer so schmeckt wie gestern.", stellte Arael fest und betrachtete seinen nackten Füße. Glücklicherweise hatte sich sein Körper von dem Kälteschock schnell wieder erholt so das keine körperlichen Spuren auf die abenteuerliche Nacht schließen ließen.

Gill betrachtete ihn einen Moment und nahm sich dann seinen Frühstücksteller um etwas zu essen. Er aß jedoch nicht viel, was ihn selbst etwas verwunderte. Es schien ihm auch nicht wirklich zu schmeckten.. selbst für Krankenhausessen schmeckte es... so gut wie nach nichts. Er wusste nicht woran es lag, am Vortag hatte er alles noch gut schmecken können. Jedoch sagte er nichts dazu und zwang sich zu weiteren Bissen ehe er den Teller wieder weg stellte.
Arael griff sich ebenfalls seinen Teller, doch großen Hunger hatte er trotz des mageren Abendessens vom Vortag, nicht. Scheinbar war seine Aufmerksamkeit unbewusst gänzlich wo anders. Daher aß der Junge nur eine halbe Scheibe Brot, bevor er es wieder auf den Teller legte, welcher auf seinem schos ruhte und diesen festhielt.
Sein Blick wanderte zu Gills Teller. "Hast wohl auch nicht so den Appetit, was?", fragte er und schaute Gill in die goldenen Augen. Ihm fiel auf, das er sie selten so aufmerksam betrachtet hatte. Irgendwie hatte er generell viel Augenkontakt mit Terra als auch ihm oder Skye und den anderen vermieden. Gills Augenfarbe faszinierte ihn jedoch. Sie war ungewöhnlich.

Gilbert blinzelte leicht und lächelte etwas unsicher. "Ja.. nicht wirklich, wie es scheint.", meinte er und vermied Blickkontakt. Er schaute zur Seite. Es war ihm irgendwie peinlich so von Arael angestarrt zu werden. Er hatte nicht gemerkt das sich seid dem Vorfall mit dem Turm seine Augen etwas verändert hatten. Das Gold war kräftiger geworden, als würden sie leicht leuchten und seine Pupillen waren etwas schmaler, auch wen sie im Moment noch rund waren, wie gewohnt. Sie schienen dennoch ab und zu etwas schmaler zu werden. Wie es auch bei einer Katze wurde, wenn das Licht anders hinein viel. Irgendwann schaute er wieder zu Arael und sein Blick wirkte nachdenklich. "... Was wünscht du dir eigentlich.. Ich meine bald ist schließlich Weihnachten.. und ich habe noch keine Geschenk für dich, so leid es mir tut...", murmelte er und seufzte leise.
"Schätzte diese Frage werde ich noch öfters hören bis ich dir eine Antwort darauf geben kann, oder?", seufzte Arael und neigte leicht den Kopf zur Seite. Er überlegte während er seinen Teller wieder auf den Tisch stellte, aufstand und sich auf sein Bett setzte. "Hm.....ich weis es nicht. Was wünschen sich den Kinder in meinem Alter?", fragte er zurück. er fragte sich tatsächlich, was wohl andere in seinem Alter sich von ihren Eltern wünschten.
"Nun normalerweise würden Kinder in deinmem Alter Konsolen zum zocken haben wollen. Playstation... XBox und so ..Oder einfach nur Gameboys oder was weiß ich was es da noch gibt."  stellte er fest und zuckte mit den Schultern. " Aber da ich nicht danke das du so was haben willst wollte ich dich einfach fragen was du persönlich gerne haben würdest. Egal was. Sei kreativ. Wenn es ums Geld geht ist es egal. Ich hab genug, aber ich will wissen was du gerne haben möchtest. " stellte er fest und zuckte etwas ratlos mit den Schultern. " Ich habe bisher niemanden wirklich was geschenkt.. Außer Terra.. demnach...", er brach ab und blieb stumm wärend er auf seinen Schoß schaute.
Etwas Ratlos kratzte sich der Junge am Kopf. "Hm.....", schließlich begann er sich mit den Fingerknochen auf den Kopf zu klopfen, bis nach Drei oder Vier mal, die Hand auf seinem Kopf liegen blieb und sein Kopf zur Seite kippte, während sein Blick wieder zu Gill wanderte. "Ich hab ehrlich, keine Ahnung.", meinte er und lies die Hand wieder sinken. "Ich mag Musik.....kann man die nicht auch unterwegs hören?", fragte er nach einigen Minuten in welche er weiter nachgedacht hatte. "So für unterwegs...?", erklärte er und brach ab als es an der Tür klopfte.
Er blinzelte und nickte leicht. "Das wäre also ein MP3 Player .. ", meinte er und nickte leicht. Oder ein Handy. Vielleicht wäre es wirklich besser dem jungen ein Handy zu schenken. So konnte er vielleicht bescheidt geben wenn etwas los war und Gilbert gerade mal nicht zugegen war. Als es an der Tür klopfte schaute auch Gilbert auf. Terra betrat den Raum und hatte einen kleinen Korb dabei. "Guten Tag ihr beiden. Ich habe mir gedacht da ihr beide besseres Essen gewohnt seid, bringe ich euch eine Kleinigkeit mit.", stellte sie fest und grinste breit. Sie freute sich offensichtlich die beiden zu sehen. Das Haus muss wohl über Nacht sehr einsam für sie gewesen sein, selbst wenn es so eine kurze Zeit gewesen war. "Keine Möhren Mr. Nightray.. machen sie sich darüber keine Gedanken.", stellte sie fest bevor Gilbert fragen könnte. Dieser entspannte auch gleich wieder etwas. "Es ist zwar sehr nett, aber ich denke ich habe nicht sonderlichen Hunger.", meinte er und seufzte.
Arael hob den Kopf und lächelte Terra zur Begrüßung entgegen. "Guten Morgen.", sagte er und betrachtete den Korb. Der schwache Duft der heraus drang machte ihn tatsächlich wieder etwas hungrig. Jedoch wandte sich der Junge für einen Moment wieder an Gill. "Kommt Lau heute eigentlich wieder. Ich sags ja nur ungern, aber du hast ein Versprechen ein zu halten. Zumindest nach dem Kalender an der Wand.", erklärte er und deutete auf einen Kaölender der unter der Zimmeruhr hing und anzeigte, das heute Samstag war. "Und außerdem hab ich echt nichts dagegen wieder nach Hause zu gehen.", fügte er hinzu.
Gilbert schaute Arael an als dieser Sprach und zuckte mit den Schultern. " Ich hoffe. Aber er wird bestimmt vorbei kommen. Immerhin ist seine Tochter bei solchen Sachen sehr... aufgekratzt. " stellte er fest und zuckte mit den Schultern. Terra lachte. " Ach der kommt gleich. Er muss nur noch einige Dokumente unterzeichnen, welche es euch möglich machen das Krankenhaus zu verlassen. " stellte sie fest. " Ich bin ihm eben auf dem Gang begegnet. Er wirkte gestresst. "
"Wirkt er das nicht immer....bei der Arbeit zumindest?", fragte Arael und faltete die Hände im Schos. "Von wem hat sie das eigentlich? Ihre Mutter wirkt zumindest nicht so.", er hielt kurz inne, bevor der Junge weiter fragte: "Ist sie eigentlich auch ein Mitglied der Hunter?"
Gilbert blinzelte. " Juun? Ja. Sie ist die zeitweilige Partnerin von Mrs. Slassstone. Doch diese ist im Moment im Mutterschaft, demnach hilft sie Skye hier und da mal aus. Also so eine Art Aushilfspartner. Da sie je ebenfalls Mutter ist, ist sie nicht Vollzeit tätig wie Skye. " stellte er fest und zuckte mit den Schultern. " Nun.. Sie kommt eher nach lau, als er noch klein war.. so wurde mir das von Juun erzählt. Als Laus Mutter ihr das unterberietete war sie sichtlich amüsiert dies über ihren Mann zu erfahen.. und irgendiwe landet aller Klatsch bei mir. " stellte er verwundert fest. Er wusste nicht warum das so war.
Arael begann belustigt zu kichern. "Vielleicht weil alle meinen du bist grumpig und du deshalb so was eher für dich behällst.", meinte der Junge und streckte sich in seinem Bett. "Terra feierst du Weihnachten eigentlich mit uns?", wollte Arael wissen und war wieder zu seinem altem, lebendigem Selbst zurück gekehrt.
Gilbert verzog leicht das Gesicht bei den Worten von Arael, schien ihm dann jedoch recht zu geben indem er mit den Schultern zuckte. Als Terra angesprochen wurde schaute sie die beiden an. " Nun... Ich denke schon. Normalerweise ist Mr. Nightray ja um diese Zeit in der Hütte. " stellte sie fest und meinte damit wohl das verlassene Dorf mit dem riesigen schwarzen Turm. Gilbert atmete aus. " Letztes Jahr war es wegen dem unbeständigen Wetter. " erklärte er und Terra lächelte. " Sagen wir es so. Normalerweise würde ich zu meiner Familie fahren und Mr. Nightray bei Lau oder Skye unterbringen, da er alleine vereinsamen würde. " stellte sie fest. Gilbert verzog wieder das Gesicht. " Terra ich bin anwesend.. .hör auf über mich her zu ziehen als sie ich nicht da..." murmelte er und wirkte nun beleidigt. " Und was soll das mit dem abliefern.. bin ich ein Kind...?"
"Na kochen kannst du ja nicht. Du würdest doch verhungern ohne Terra.", stellte Arael fest und war sichtlich amüsiert darüber das Gill beleidigt war. "Was ist eigentlich mit diesem Dorf? Ist es ein Sperrgebiet oder sowas?, fragte er schließlich und irgendwie kam es ihm so vor als wäre es nicht das erste Dorf gewesen welches so leer war, das er gesehen hatte.
Gilbert wollte etwas zu der Sache mit dem Kochen sagen verstummte jedoch als er das mit dem Dorf hörte. Terra atmete aus. " Nun... Dort ist... " sie brach ab und schaute fragend zu Gilbert, welcher merkwürdig kühl von der Mine her geworden war. " Ich werde ins Bad gehen. " verkündete er und stand auch schon auf um zu gehen. Terra seufzte leise und wartete bis er weg war. " Nun.. Dort ist ein Massaker passiert. ... Keiner überlebte... Es war eine schlimme Sache. Einge sagen das das Dorf nachts von Geistern heimgesucht würde, welche sich nur denen zeigen welche sich etwas zu schulden kommen ließen... Sie zeigen sich in Albträumen... und dergleichen. Dazu kommt dieser Mysteriöse Turm, welcher dort gebaut wurde. Kurz nachdem er fertig gestellt war...oder an diesem Tag, passierte dieses Massaka. " stellte sie fest und legte eine Hand an ihre Wange. " .. Mr. Nightray redet nicht darüber. Doch fühlt er sich schuldig.. Geht jedes Jahr dort hin um sich um die Gräber zu kümmern, weil es sonst niemand tut... ER wird immer komisch wenn er dort hin geht... und wenn er zurück kommt wirkt er noch blasser als sonst, als habe er in der Zeit welche er dort war, nicht einmal geschlafen.. "  meinte sie und schüttelte den Kopf. " Jedenfalls halten sich die Leute von dem Dorf fern, weil der Turm ein böses Omen ist. Es ist das Symbol des Grauens.. für alle welche hier in der Umgebung leben. Die welche ihn betreten kommen nicht mehr hinaus, heißt es. Natürlich ist das bestimmt abgerglaube. " stellte sie fest und zuckte mit den Schultern. Gilbert befand sich die ganze eit über im Bad. Er starrte in den Spiegel und betrachtete sein Gesicht. Wirre Bilder kamen in ihm hoch. Diese verfolgten ihn immer und immer wieder in seinen Träumen. Es waren verschwiommene Bilder... und die häufigste Farbe war rot.
"Hm...", somit wurde der Junge wieder nachdenklich und wandte den Kopf zum Fenster. "Auch so ein Fettnapf?", fragte er nach einem Moment den er geschwiegen hatte. Er erinnerte sich daran, nichts dergleichbares in dem Dorf erlebt zu haben, aber zugegeben er hatte in dem Moment mehr mit sich selbst zu kämpfen gehabt. "Was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten, Terra?", versuchte Arael schließlich das Thema wieder zu etwas angenehmeren zu wechseln.
Terra lachte als er das mit dem Fettnapf sagte. " Ein Fettnäpfchen. JA. " stellte sie fest und schüttelte leicht den Kopf. Als er schließlich ihren Weihnachtswunsch erfahren wollte blinzelte er. " Nun. Ich bin glücklich so lange es meinen Lieben gut geht. Ich wünsche mir Gesundheit und Liebe für meine Familie und für meine Freunde. " stellte sie fest und lächelte warm. " Ich brauche keine Materiellen Geschenke... Es reichen gesten aus Freundlichkeit.. ein Lächeln eines meiner Lieben und vor allem die Freude am Fest. " stellte sie fest und rieb sich den Nacken, etwas verlegen. "Mann muss sich nicht immer etwas materielles Wünschen. "
"Hm....", der Junge nahm Terras Antwort kommentarlos hin und begann darüber nach zu denken. "Aber wünschen sich nicht alle etwas materielles zu Weihnachten? Oder habe ich das, was ich so auf geschnappt habe, falsch verstanden?", wollte er schließlich von ihr wissen.
Dann stand Arael vom Bett auf, nahm die Tasche in welchem seine Kleidung war und stellte sie aufs Bett. Anschließend begann er sich um zu ziehen.

Terra lächelte. " Nun.. Früher waren es immer kleinere Gesten welche man sich an Weihnachten gegeben hatte. Nun ist das auf die Jugendliche Bevölkerung angepasst worden. " stellte sie fest und lächelte leicht. " Man kann sich alles schenken, selbst wenn es nur ein lächeln für die ist, welche man liebt. Anders herum kann man sich auch so einfache Dinge wünschen. " stellte sie fest und zwinkerte ihm zu. " Du hast es nicht wirklich falsch verstanden. Es ist nicht schlimm, wenn man sich etwas materielles wünscht. " stellte sie fest.
In diesem Moment kam Gilbert wieder in den Raum. Scheinbar hatte auch er sich umgezogen. Denn er trug seine gewohnte Anzughose(in schwarz natürlich) und ein weißes Hemd. Seine recht langen schwarzen Locken hatte er sich zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden. " Da wir ohnehin heute gehen können... können wir uns auch gut fertig machen. " stellte er fest. Scheinbar hatte er die Zeit im Band genutzt und sich schnell rasiert.
Der Junge nickte und zog sich den hellblauen Pulli über den Kopf. Anschließend richtete er sich die Ärmel und zupfte etwas an seinen Haaren herum, was jedoch nicht viel brachte. Sie waren struppig wie eh und je. "Hoffentlich haben wir noch genug Zeit zum Aufräumen.", meinte er und versuchte die Wäsche so ordentlich er konnte, zusammen zu falten und in die Tasche zu legen. " Es reicht mir momentan das es schon so viele wissen. Das ist mir nicht geheuer.", erklärte Arael und pustete sich eine Haarsträhne über den Augen zur Seite.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime02.06.16 17:27

Terra nickte ihm zu. Dann schqute sie zu Gilbert, welcher seine Kleider weniger ordentlich in die Tasche stopfte. Terra sagte dazu jedoch nicht einmal mehr etwas. Sie war es gewohnt das Gilbert etwas ruppig sein konnte, vorallem wenn er nicht gerade in der Laune war etwas langsam an zu gehen oder in diesem Fall, alte Kleider ordentlich ine ine Tasche zu packen. Das vorherige Thema schien ihm nicht so sonderlich bekommen zu sein. Aber er schien sich so sonst etwas zusammen zu reißen, denn er gab keinen gemeinen Kommentar von sich. "Wenn wir nach hause kommen, was wollt ihr da essen ?" fragte sie um Gill etwas ab zu lenken und weil sie wirklich wissen wollte was die beiden essen wollten, " Irgendwas ohne mören. " stellte Gill fest und Terra verdrehte darüber nur die Augen. " NAtürlich. "
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime02.06.16 22:12

"...Ich hab momentan keinen Hunger...", meinte Arael und zog sich die kurzärmelige rote Jacke über, bevor er sich wieder auf die Bettkante setzte. Die nunmit der dreckigen Kleidung gefüllte Tasche, ruhte neben ihm auf dem Bett. Er wirkte nachdenklich, bis er schließlich Gill betrachtete. Erst jetzt fiel ihm auf, das die schwarzen Locken einiges an Länge gewonnen hatten. Arael neigte den Kopf während er Gill mit dem Pferdeschwanz anschaute.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime07.06.16 15:03

Tera lächelte. "Naja im moment sind wir ja auch noch nicht wieder bei Herr Nightray zu hause. " stellte sie fest und nahm dann die Tasche an sich. Sie würden bestimmt gleich gehen können, immerhin brauchten sie nur noch Lau´s OK. Als Gilbert bemerkte wie er von Arael beobachtet wurde fühlte er sich plötzlich extrem nervös. Er rieb sich den Nacken und schaute bei Seite. Doch er sagte nichts.. naja erst einmal. Er versuchte sich etwas von Araels aufmerksamkeit ab zu lecken und schaute Terra an. " ICh würde gerne wieder mal deine Lasagne essen. " stellte er fest. Er mochte Terras Lasagne. Terra blinzelte. " Hm? ICh dachte Sie mögen keine Möhren? " meinte sie und Gill blinzelte. " Ah.. Da sind sie so kleine dass ich sie nicht schmecke.... Auerdem sind nicht viele drin. " murmelte er und schaute bei seite. Verlegen weil er eingestand dass dieses Gericht selbst mit Möhren nicht schlimm sei. Aber er hatte recht. Da waren so wenig Möhren dirn dass man sie nicht sah oder herausschmeckte. Außerdem waren diese sehr klein. Terra lächelte süfülsant und nickte schließlich. " Wenn ich gewusst hätte, dass Sie dieses Gericht gerne essen, hätte ich es doch schon häufiger gemacht. " meinte sie und er hob die Hände in einer sich ergebenden Geste. " Ja ja. "
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime07.06.16 20:30

Gilberts Reaktion verwirrte den Jungen etwas, doch drehte Arael den Kopf samt Oberkörper weiter rum, um zur Zimmertüre zu blicken. Er vernahm Schritte auf dem Gang. "Vermutlich bringt er May nach seinem Feierabend selbst vorbei...oder?", fragte Arael schließlich und wandte sich damit weider an Gill. Immerhin kannte dieser Lau am besten von ihnen dreien.
Obwohl es noch immer so aussah als würde er Gill anschauen, wanderte sein Blick etwas an diesem vorbei, als dieser seltsame Schatten, hinter dem jungem Mann auftauchte und Arael anschaute. "Lauf...oder du wirst verschwinden....", flüsterte er bevor in Lächeln auf seinem Gesicht erschien und sich der Schatten auflöste. Verunsichert zuckten Araels Ohren, während er versucht sich den Schrecken nicht anmerken zu lassen. Dieser Schatten verwirrte ihn nicht nur sondern, verunsicherte ihn zudem noch und machte ihm Angst. Immerhin war er der einzige der ihn zu sehen schien.
Doch zeit in Gedanken zu versinken bekam der Junge nicht den in diesem Moment ging schließlich die Türe auf.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime07.06.16 20:51

Gilbert war irgendwie erleichtert das der junge seine Augmerksamkeit von ihm ab gewandt hatte. Genau so war er jedoch nicht mehr darauf bedacht was der Junge tat, da er ja in ein Gespräch mit Terra verwickelt war. Dann hörte auch er die Schritte und schaute zur Tür als diese auf ging. Es war tatsächlich Lau, welcher ein Klemmbrett in den Hänen hielt und von diesem schließlich zu ihnen aufschaute. " Ich bin gekommen um euch aus dem Krankenhaus zu entlassen. Immerhin scheint es euren Körpern wieder gut zu gehen...wobei es mich so oder so irritert, dass ihr einfach nur eine Mütze schlaf gebraucht hat.. vorallem nach so einem Sturz. " meinte er und wirkte nachdenklich. Dann zcukte er jedoch mit den Schultern. " Ach ja. Meine Tochter wollte unbedingt direkt zu euch, weshalb sie im Eingangsberreich auf euch wartet. Ich hoffe es ist nicht weiter schlimm wenn ihr sie direkt mit nehmt.. " murmelte er und blinzelte. " Jedoch glaubt sie weiterhin das du ein Hund seist. Wobei ich eher Wolf sagen würde doch sie besteht auf Hund, Kinder. " meinte er und seufzte. Dennoch war ein ehrliches Lächeln auf seinen Lippen zu erkennen. Er war trotz schrägen Charakter ein guter und vorallem liebevoller Vater. Gilbert zuckte mit den Schultern. "Mir macht es nichts aus.. Aber meine Wohnung ist etwas... durcheinander. " stellte er fest. Er wusste nicht ob Terra bereits in der Zeit wleche er und Arael im Krankenhaus verbracht hatten die überbleibsel von dessen Entführung beseidigt hatte oder nicht. Doch Terra machte seine Unischerheit zu nichte als sie meinte: " Keine Sorge, ich habe mir hilfe geholt und die Wohnung wieder auf hoch glanz gebracht. Ich denke sie sieht nun ordentlicher aus als vorher. " stellte Terra fest und bekam einen leicht genervten Blick von Gill zu spüren. Immerhin mochte er Fremde nicht in sienem Haus und zudem hatte er es als odentlich genug entfunden. Doch sie ignorierte es gekonnt. " Da hörst du es. Demnach wäre es kein Problem. " stellte Gill schließlich fest.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime07.06.16 21:08

"Und wie erklärt ihr dann, das ein Haustier im Krankenhaus ist? Ich kann ja schlecht hier als Wolf hinaus spazieren.", fragte Arael und wirkte plötzlich verunsichert. Er konnte ja schlecht aus dem Fenster klettern, immerhin wussten die Schwestern von seiner Anwesenheit und würden sich wundern wenn plötzlich nur Gilbert das Zimmer verlassen würde. Ebenso wenn er von jemandem außerhalb dabei entdeckt werden würde, wie er aus einem Zimmerfenster eines Krankenhauses kletterte. Es war ja schon fast wie ein Gefängnis, wie Arael in diesem Zimmer nun fest saß. "Ich kann hier nicht als Tier raus gehen aber als Mensch kann ich ihr auch nicht so einfach begegnen. Während der Junge sich langsam panisch redete, begannen seinen pelzigen Ohren, nervös zu zucken. Schließlich hielt er inne und schaute zwischen den Drei Erwachsenen hilfesuchend hin und her.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime07.06.16 21:14

Lau blinzelte als er das hörte und hielt innne. " Oh... Ah... stimmt. " meinte er und wirkte nun nachdenklich. Gilbert, welcher Araels verwandlungen schon gewohnt war ebenso wie Terra hatten daran gar nciht wirklich gedacht. Nun wirkten auch sie etwas verunsichert. " Ich kann meine Frau ja fragen ob sie May Lin zu ihrem Lieblingssüßigkeitenladen bringen kann. " stellte er nachdenklich fest. " Das lenkt sie generell von allem ab. Und sie dann von außerhalb zu euch stoßen, könnte es so aussehen als habe Skye auf Arael aufgepasst und ihn schließlich mit zum Krankenhaus genommen, während sie bei dem Süßigkeitsladen war. " stellte er fest und zuckte mit den Schultern. " Sollte klappen. So haben wir das problem nicht das du als Wolf nicht aus dem Krankenhaus gehen kannst und auch nicht, dass dich meine Tochter als Mensch sieht. Das einzige was ich machen muss ist Skye noch mal her zu bestellen. Doch ich denke dass sie sich im Moment eh nicht auf ihre Arbeit konzentrieren kann. " stellte er fest.
Gilbert schaute den anderen an. " Und verwandeln könnte sich Arael draußen in einer der abgelegeneren Straßen. Um diese uhrzeit und bei diesem kalten wetter sind ohnehin schon wenig leute auf der Hauptstraße.. Demnach keine in den Gassen. " meinte er und Terra nickte nun leicht. " Das könnte funktionieren. "
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime08.06.16 0:08

"Schätze eine wirklich, andere Wahl haben wir auch gar nicht...oder?", seufzte Arael und lies leicht den Kopf hängen. Doch er war erleichtert das es einen Ausweg aus dieser verzwickten Situation gab. Er stand von der Bettkante auf und ging durch das Zimmer hinüber zu einem der Fenster um hinaus zu schauen. Er betrachtete die leere, verschneite Straße unter sich, während nur wenige Schneeflocken vom Himmel hinunter tanzten. Du wirst verschwinden....verschwinden...lauf....lauf..., echote plötzlich ein Geflüster in seinen Ohren. Erschrocken zuckte der Junge zusammen und fuhr herum. Irritiert blickte er einen Moment die Erwachsenen an, bevor er den Kopf schüttelte im Versuch, diese Stimmen aus seinem Kopf zu bekommen. Was war nur plötzlich los mit ihm? Das kann doch nicht von seinen fehlenden Erinnerungen stammen, oder?...Oder!?
Doch Arael wurde das Gefühl nicht los, das er diese Erscheinungen nicht los werden würde, egal was er versuchte. "Skye soll sich bitte beeilen.", sagte er schließlich und wandte sich wieder dem Fenster zu.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime08.06.16 20:40

" Nein haben wir tatsächlich nicht. " meinte Lau und zückte sein Handy um seine Frau an zu rufen und danach im Anschluss direkt Skye. " Also Skye ist auf dem WEg und meine Tochter wurde erfolgreich abgelenkt. Wir haben ungefähr eine viertel stunde bis May Lin wieder zum Krankenhaus kommt. Skye braucht nicht lange, demnach könnt ihr schon mal zum Eingang gehen. " stellte er fest und schaute zu Terra. " Ich habe bereits alle Vormulare ausgefüllt, sie sind offiziel entlassen. " stellte er fest. Immerhin wäre Terra ja als aufpassperson da, falls etwas auf dem Weg nach hause passieren sollte. Terra nickte und schaute von Gill zu Arael. " Na dann lasst uns gehen ihr beiden. " stellte sie fest und deutete ihnen an mit zu kommen. Gill schnappte sich die Tasche mit den Schmutzigen Kleidern und folgte dann, jedoch nicht ohne Arael noch einmal einen leicht nachdenklichen Blick zu zu werfen.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime08.06.16 20:57

Schweigend hatte Arael aus dem Fenster gesehen, während Lau telefoniert hatte. Lediglich die Pelzigen Öhrchen, welche leicht in ihre Richtung gezeigt hatten, hatten erkennen lassen das er ihnen dennoch auf eine Art und weise Gehör schenkte. Dennoch wirkte der Junge plötzlich sehr schweigsam und nachdenklich ja sogar auf eine seltsame Art verschlossen und abwesend. Doch als sich die Erwachsenen zum gehen fertig machte, folgte er ihnen.
Als Gilbert ihn ansah, hob er den Kopf um diesen ebenfalls an zu sehen. Seine Smaragdgrünen Augen suchten etwas in den Goldfarbenen Augen von Gill doch ob er es fand konnte man nicht erkennen. Sie gingen am Schwesternzimmer der Station vorbei und auf den Fahrstuhl zu, vor welchem Arael zögernd stehen blieb. Dieser hatte zwar keine Fensterfront wie der im HQ, stellte Arael fest als dessen Türen aufgingen. Dennoch schien der Junge dieser fahrenden Kabine nicht trauen zu können. Er verzog etwas das Gesicht, doch stieg er dennoch ein. Das ihm dabei unwohl war, konnte er nicht verbergen. Um sich etwas sicherere zu fühlen, stellte er er sich zwischen Gill und Terra in eine Ecke. Wobei er etwas näher an Gill als an der Dame stand und die Tastenfeld-Anzeige betrachtete.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime08.06.16 21:04

Gill folgte Terra und Lau welche vorran gingen. Lau blieb beim Schwesternzimmer jedoch zurück und verabschiedete sich von den dreien, immerhin musste er selbst ja noch arbeiten. Terra ging geradewegs auf den Fahrstuhl zu und Gilberlt folgte ihr auch da hin. Er hatte vergessen wie unangenehm Arael doch Aufzugfahrten waren. Terra wusste ja so oder so nichts davon und sie wollte nur ungerne die Treppen nehmen, denn sie befanden sich in einem etwas höher gelegenen Stockwerk. Als sie die Kabine betraten stellten sie sich weiter nach hinten in die Ecke, immerhin wollten sie nicht zu viel Platz weg nehmen. Es war ja schließlich ein von allen genutzter Fahrtstuhl und nicht nur von ihnen. Gill bemerkte nicht das Arael näher bei ihm stand, jedoch war er auch zu sehr davon abgelenkt, dass dieser so nervös zu sein schien. Er legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter, um ihm zu zeigen, dass er keine Angst haben musste. Terra betrachtete diese Geste und lächelte darüber. Es war schon irgendiwe niedlich wie sich Gilbert doch mühe gab, dem Jungen bei zu stehen. Sei es denn bei einer einfachen Aufzugfahrt.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime08.06.16 22:07

So zögerlich wie Arael in den Fahrstuhl gestiegen war, so schnell war er auch wieder draußen als sie das Erdgeschoss erreichten.Vor der Türe schüttelte er sich, das er dabei von einigen Besuchern, Bediensteten und Patienten fragend angeschaut wurde, war dem Jungen egal. Für ihn waren Fahrstühle Höllen-Kabinen! Er wartete das Gilbert und Terra wieder zu ihm aufschlossen bevor sie die Empfangshalle betraten und in Richtung Hauptausgang gingen. Im Gegensatz zu der Station war es hier unten ziemlich laut, wie Arael fand. Er zog sein Cappy aus der Jackentasche und setzte e es sich auf. Was jedoch wenig brachte.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime13.06.16 17:15

Gill betrachtete wie der Junge aus dem Fahrstuhl flüchtete sobald er die Möglichkeit hatte. Übel nahm er es ihm nicht, immerhin wusste er von der abneigung gegenüber diesen Transportmitteln. Er und Terra folgten und schlossen somit schnell auf. Vorallem Gill, welcher ja längere Beine hatte und ebenfalls größere Schritte machte. Terra lief gewohnt schnell und voller energie, wehsalb sie mit Gilbert mithalten konnte. Gill trat zu Arael und deutete ihm schließlich an ihm zu folgen. Draußen angekommen schlug ihnen kalte jedoch frische Luft in die Gesichter. Gilbert erschauderte und zog sich seinen Mantel, welchen er sich vorher noch übergezogen hatte, enger um seinen Körper. Gerade waren sie draußen als auch schon Skye angelaufen kam. " Hey, ich habe gehört ihr braucht eine ablenkung? " meinte sie lächelnd und zwinkerte ihnen zu, was Gill dazu brachte die Augen zu verdrehen.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime13.06.16 17:41

Arael erschauderte, als sie von der Kälte umarmt wurden. Fröstelnd, verschrenkte er die Arme vor der Brust. Auch wen ner einen Pullover anhatte, war die dünne Jacke, darüber nur wenig hilfreich. Er hob nur leicht den Kopf als er Skye hörte während er zitternd neben Gill stand und wartete.
Dabei schaute er sich etwas um. Als gerade wenig in der Halle hinter ihnen und draußen auf der Straße wenig los war, zog er sich in eine dunklere Gasse zurück o er sich verwandeln konnte. Langsam kam er aus der Gasse getrottelt und setzte sich neben Skye in den Schnee. Noch immer zitterte er etwas doch wärmte ihn sein Pelz.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime13.06.16 18:13

Skye betrachtete wie Arael verschwand um dann auch schon als Wolf wieder zurück zu kommen. " Ah.. Okay, darum also. " meinte sie und grinste leicht. Gill nickte und schaute sich dann nach Juun und May Lin um. Scheinbar klappte Lau´s Vorschlag einwandfrei. Doch da May Lin noch klein und demnach schnell ab zu lenken war, war das auch nicht verwunderlich. " Jetzt hoffe ich das Mrs Lee schneller vorbei kommt. " murmelte er und hauchte in seine Hände, da er keine Handschuhe dabei hatte. Da die Straße hier voller war, war hier auch gestreut worden. Immerhin konnte man es sich nicht erlauben das das Krankenhaus zu geschneit war. Anders als bei den Straßen, welche etwas weiter entfernt waren. Wie die wo Gilberts Haus stand zum Beispiel. Es vergingen fünf Minuten und dann kam May Lin auch schon angerannt. Sie hatte einen Beutel mit süßem Gebäck in den Händen und stürmte in ihrer natürlichen aufgekratztheit auf Arael zu um ihn stürmisch, aber nicht scherzhaft, zu umarmen. " Hehe.. Habe dich vermisst Arael!" lachte sie vergnückt und glücklich. Gilbert atmete aus und schaute zu Juun, welche hinter May Lin her geeilt war. Sie hatte ein etwas angestrengtes Lächeln auf den Lippen. Eindeutig kam May Lin eher nach Lau, und das machte Juun zu schaffen.
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Haruka Hatake

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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime13.06.16 20:16

Arael war ruhig sitzen geblieben, bis ihn das Geräusch von knirschendem Schnee aufschreckte. Seien Ohren spitzen sich und das Tier drehte den Kopf um einem, auf ihn zu rennendes Kind, entgegen zu blicken. Für einen Moment Kippten seinen Ohren nach hinten und er neigte sich etwas nach hinten, um das zusätzliche Gewicht, welches sich plötzlich an ihn klammerte, zu verlagern. Anschließend stand das Tier auf und spitzte wieder die Ohren während er freudig mit dem Schweif wedelte. Leise, freudig, winselte er und hob kurz darauf den Kopf um Yuun entgegen zu blicken. Dabei tänzelte er leicht auf seinen Pfoten. erst als sie ebenfalls bei ihnen stand schien sich das Tier weider etwas beruhig zu haben, denn es nahm wieder neben Syke im Schnee platz.
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BeitragThema: Re: Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-   Die Jäger von Euqilibrium   -Gilbert & Arael- - Seite 2 Icon_minitime

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