Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon

Emiras schaute zu Caim auf und ließ sich schließlich auf den Kasten helfen. Sein Atem ging etwas schneller weil er einfach recht geschockt über das war was eben passiert war. Er blinzelte als Caim seine Augen ansprach und schließlich auf die Käte seines neuen Wesens ansprach. " ... Ich ... fühle mich merkwürdig. " murmelte er dann, da er plötzlich ein merkwürdiges Gefühl in sich bemerkte. Er hielt sich an Caim fest um nicht hinunter zu fallen, denn ihm wurde etwas schwindelig. Er fühlte sich wirklich sehr merkwürdig als wenn von einem unbekannten Ort zu viel Energie auf ihn einschlug das ihm schwindelig wurde. Scheinbar hatte die Nahrung welcheer zu sich genommen hatte mehr als nur Enerige für die Heilung entstehen lassen. Da er so zu sagen vorher noch seine Menschlichen Energiekapaziäten benutzt hatte hatte sich die restliche Energie immer weiter aufgesparrt, so das alles nun in einem schlag auf ihn zu kam. Es fühlte sich an als würde sein Körper zersringen. " WEißt du was? .. Ich .. glaube ich renne noch einige Runden. " murmelte er schließlich. Er musste diese Energie los werden, sonst würde er zerspringen. So fühlte es sich jedenfalls an.

Caim schaute ihn verwirrt an. "Wenn du meinst...", sagte er jedoch obwohl der junge Mann scheinbar enttäuscht wirkte, lies er Emiras machen. Er hockte sich eine weile auf den Kasten und beobachtete den jungen Mann, wie dieser seinen Bahnen zog, bevor Caim vom Kasten sprang nochmals einige Denübungen machte und sich wieder an die Kletterwand begab, wo er wieder hinauf in Richtung der Deckenstange kletterte. Auch wenn es nicht so aussah war das über Kopf klettern und an der Decke entlang hangen anstrengend, weshalb Caim sich für einen Moment auf der Stang setzte und ausruhte, als er diese erreicht hatte. Während er wieder zu Atem kam, beobachtete er wieder Emiras von der 6m über dem Boden befindenden Stange. Schließlich lies er sich wieder, wie am Tag zuvor, rücklings die Stange hinunter kippen und hielt sich nur mit den Kniekehlen, vom Fall ab. Seine Armen hingen in Richtung Boden und Schweiß tropfte auf den Holzboden hinunter.

Emiras war zu Energie geladen um auf den leicht entäuschten Unterton zu reagierne. Er spang von dem Kasten und rollte sich ab als er auf dem Boden aufkam. Dann begann er auch schon seine Runden zu ziehen. Er war schnell erschöpft. Doch rannte er trotzdem weiter. Er merkte nicht das er bereits schneller rannte als ein Mensch es jemals tun würde. Sein Atem ging schnell, doch das war ihm egal, ihm war das ziehen in seinen Seiten ebenfalls gleich. IRgendwann verlangsamte er seine Schritte und blieb stehen um seine Hände auf seinen Knien ab zu stützen. Schweiß lief an seiner Wange hinunter und auch sein Hemd klebte etwas an seinem Oberkörper. Wenn er nicht selbst von diesem Enerigeshub so schokiert wäre, würde er sich wahrscheinlich extrem ekeln. Doch er war überrascht. Er brauchte nur wenige Minuten um seinen Atem wieder beruhigt zu haben. Er schaute sich schließlich nach Caim um und fand ihn an der Decke. " Ich entschudlgie mich dafür.. aber ich wollte keinen Herzstillstand riskieren. " erklärte er und wischte sich etwas Schweiß aus dem Gesicht. Seine Augen hatten noch immer dieses Wölfische, doch zumindest waren sie jetzt nicht mehr vor überraschung geweitet. Außerdem schien er nun genug enerige abgebaut zu haben. Doch noch genug zu haben um mit Caim weiter trainieren zu können.

Caim hatte nach einer Pause einige Minuten lang, Klimmzüge an der Stange in luftiger Höhe gemacht in verschiedenen Varianten, bevor er sich wieder an die Stange gehängt hatte und nun Emiras anschaute. "Adrenalinflash?", wollte er wissen und schwang sich leicht hin und her. "Noch genug Energie übrig für ein paar Übungen oder sollen wir schluss machen für heute?", wollte er von Emiras wissen und kletterte allmählich wieder zurück in Richtung Boden. Als er wieder unten ankam, zog er sein Schweißgetränktes Oberteil aus, ihn schien es zu stören, wenn seine Kleidung nass war, oder es war bereits eine Angewohnheit von ihm. Unten angekommen lockerte er weider für einen Moment seine Muskeln und schaute Emiras abwartend an.

" Ich... habe komischerweise noch immer sehr viel Energie." stellte Emiras als antwort fest und nicite demnach auf die Frage ob er noch einige Übungen machen konnte. " Ich denke es wäre nicht so gut wenn ich ... nichts dagegen unternehme. " stellte er fest und rieb sich den Nacken. Sein weißes Hemd war an einigen stellen etwas durchsichtig geworden. Er selbst schien jedoch nicht zu merken das das Henmd geradezu an seinem körper klebte. Und da seine Haut ja so oder so dunkler war, schien diese noch deutlicher hindurch als bei jemanen, welcher helle Haut hatte. Seine Rubinroten Augen fixierten Caim, jedoch nicht in einer agressiven Art. Es war ein Blick voller emotionen. Darunter waren auch etwas warmes uns Liebevolles zu erkennen, welche die negativen Dinge, wie ernsthaftikgeit, nachdenklichkeit und skeptis überdeckte. " Welche übung schlägst du vor ?"

"Versuchs nochmal am Seil und danach noch etwas die Ausweichübung kombiniert mit dem Slalom, wenn du danach immer noch Energie hast, machen wir was neues.", schlug Caim vor und begab sich ebenfalls zu der Matte mit dem Seil, tatsächlich hingen hier verschiedene Seile, mit mehreren Matten. Dicke, dünne Seile, einige aus rauen Fasern oder aber auch eine schwere Gliederkette aus Metall. Caim hatte Emiras bislang nur an einem normalem, Tauch wie es auch für Bootstaue verwendet wurde, üben lassen. vermutlich war dieses ein recht einfach" zu handhabendes Material. Er selbst nahm ein dickeres Seil aus rauen, dicken Fasern und begann dieses nur mit den Hängen und frei baumelnden Beinen hoch zu klettern, dass das Seil dabei hin und her schwang, machte es nicht einfacher, dennoch kletterte Caim zielstrebig in Richtung Decke. Irgendwie gab ihm Emiras Anwesenheit beim Training neuen Elan und er hatte tatsächlich wieder lust richtig aktiv zu trainieren, sonst war es immer aus Notdürftigkeit gewesen damit er in Form für die Arbeit blieb. Nun jedoch, war es mehr. Nicht nur um Emiras zu trainieren sondern auch für ihn selbst. Immerhin stand ein Krieg vor der Türe.
Oben angekommen, schlug er an der Decke ab und rutschte immer in kurzen Abständen und mit Pausen das seil wieder hinunter. Wäre er in einem Rutsch nach unten gesaußt, hätte er sich durch die rauen fasern nicht nur Verbrennungen an den Handflächen zugezogen, vermutlich hätte er sie sich sogar aufgerissen. Die Erfahrung hatte er bereits in frühen Jahren machen müssen und hatte er auch nur einmal gemacht. Dennoch beobachtete er Emiras treiben weiterhin mit geübtem und analysierendem Blick.

Emiras nickte leicht und ging zu den Seilen hinüber. Er ging wieder nur zu dem welches er vorher auch benutzt hatte. Sein Blick hatte nun wieder etwa feinseeliges. Scheinbar wurde er mit den Seilen nicht warm. Und dies bestätigte sich auch iesmal wieder. Immer und immer wieder rutste er ab oder seine Arme gaben nach. Irgendwann blieb er auf der Matte liegen und funkelte von unten her böse das Seil an als wollte er dass es in Flammen aufging. Er setzte sich schließlich auf und schaute zu Caim. Er würde liebendgerne mit etwas anderem weiter machen, doch er wusste das er das irgendwann schaffen musste. Also versuchte er es erneut. Diesmal kam er noch etwas weiter als vorher, schaffte es auch sich etwas länger dest zu halten, doch rutschte schließlich doch wieder hinunter. Er atmete aus und stand auf. Vielleicht sollte er doch erst einmal mit etwas anderen weiter machen ? Er beschloss das es beser wäre und setzte die anderen übrungen fort. Bei der Ausweichübung hatte er ja schon vorher den dreh heraus und nun kombinjierte er es mit seiner schnelligkeit, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren natürlich. Schloeßlich kombinierte er das mit dem Slalon. Er stellte jedoch fest das die Energie welche er hatte nach der letzten runde welche er hinter sich brachte doch recht erschöpft war. " Ich glaube... für heute... reicht das.. " meinte er und machte zwischen den Worten kurz pause um durch zu atmen. Er war wirklich erschöpft und sehnte sich nach einer Dusche,

Caim nickte "Das Ergebnis werden wir ja sicherlich bald sehen.", meinte er und streckte sich, dabei knackte sein Hals etwas, als er diesen zu den Seiten neigte. Anschließend holte er sein Oberteil und machte sich auf den Weg zum oberem Stockwerk, irgendwie hatte ihm das Training echt Spaß gemacht und ein kleines Lächeln ruhte deshalb auf seinem Gesicht. Als er auf halbem WeEg die Treppe hinauf, jedoch das kichern seiner Schwestern hörte, verschwand es wieder und er drehte den Kopf in ihre Richtung. Die beiden standen auf der anderen Seite der Treppe am Geländer und beobachteten die beiden Männer. Sie tuschelten leise, weshalb Caim sie trotz seine guten Gehörs nicht verstand und kicherten immer wieder, bevor sie schließlich die Treppe auf der anderen Seite hinunter ins Erdgeschoss huschten. Caim schüttelte seufzend den Kopf.

Emiras nickte und kam erst wieder etwas zu atem bevor er Caim folgte. Er zupfte nun, da es ihm aufgefallen war, dass seine Kleider, oder zumindest sein Obertei,l vollkommen durchgeschwitzt waren und somit an seiner Haut klebten. Dies empfand er demnach ab dem Moment wo er es gemerkt hatte als unangenehm. Er würde wohl an diesem Tag erneut duschen gehen. Aber immerhin besser als durchgehend diesen schwitzigen Geruch zu verströhmen. Das war ein Fakt, welcher ebenfalls dazu fühlte das er sich unwohl fühlte. Er würde sich aus seinem Zimmer noch einmal neue Kleider holen, und dann zum zweiten mal an diesem Tage das Bad aufsuchen. Als er kichern hörte schaute er auf und zu dem Grund eben dieses. Er blinzelte kurz. Er wusste dass sie tuschelten, hörte gemurmel, doch nicht genug um zu verstehen worum es ging. Dann gingen die Mädchen auch schon kichernd weite. Emiras beschloss da nichts weiter hinein zu interpretieren. Stattdessen zupfte er unbewusst weiter an seinem Hemd.

"Menschenskinder, wenn das so weiter geht, hab ich binnen Drei Tagen nix mehr im Kleiderschrank. SO schnell können die meine Kleidung doch gar nicht waschen,wie ich die wechsel. Ich sollte mir das echt abgewöhnen.", meinte Caim und schien eher mit sich selbst zu reden, als ihm auf fiel wie oft er in den letzten Tagen mehrfach die Kleidung gewechselt hatte, teilweise zwangsläufig. Schließlich drehte er den Kopf um über seine Schulter hinweg mit Emiras zu sprechen. "Willst du...zuerst in Bad?", fragte er und überlegte ob das ein gutes Gesprächsthema war, denn ihm fiel der Zwischenfall vom Vortag wieder ein. Ihm war es zwar nicht unangenehm daran zu denken, aber scheinbar war das bei seinem Gessellen eine andere Sache.

Er schaute zu Caim als dieser seinen kleinen Monolog führte und wirkte nachdenklich. Caim sprach wahre worte. Bei ihm selbst, und er war nur Gast, war es ebenfalls so dass er seine Kleidung sehr häufig gewechselt hatte. Das störte ihn nun doch etwas. Vielleicht sollte er sich so schnell es ging eigene Kleider besorgen ? Diese würden dann auch passen. Die Kleider welche man ihm zur verfügungn gestellt hatte, war viel zu groß. Als Caim nun fragte ob er als erstes ins Bad wollte nickte er leicht und blinzelte dann. Caim hatte das zögerlich gefragt, zumindest war in dem Satz eine Pause. Also hatte das was zu bedeuten. Er leitete dies auf ein bestimmte unsicherheit ob es ein gutes Thema war hin, was ihn darauf brachte was beim letzten mal passiert war. Er blieb stehen und schaute Caim mit großen Augen an während wieder Bilder in seinen Gedanken durchdrehten. Dann schaute er bei seite und versuchte diese Bilder bei seite zu schieben, doch man merkte das er erneut aus der Reihe geworfen worden war. Hatte Caim das nun wirklich ansprechen müssen. " W-wenn du zu erst gehen willst, lasse ich dir den vortritt!"stellte er fest und wusste nicht recht ob sein Unwohlsein das zu lassen würde. Doch er musste sich so oder so erst einmal neue Kleidung besorgen.

"War das jetzt ein Ja oder ein Nein?", fragte Caim verwirrt. Tatsächlich hatte Emiras Reaktion seine Vermutung bestätigt. Es war dem Mann wohl wirklich unangenehm....oder peinlich. Er wollte gerade vorschlagen das sie ja dNn auch gleichzeitig ins Bad könnten, doch er stoppte noch bevor er den Mud aufmachte. Vermutlich würde sein Gegenüber dann vollkommen durchdrehen. Caim schüttelte den Kopf. "Geh nur, ich stinke nicht und ein paar Minuten länger nicht zu duschen bringt mich schon nicht um.", meinte er und blieb vor seiner Zimmertüre stehen während er Emras nachblickte.
Dann öffnete der junge Mann dievTür und betrat sein Zimmer, lies die Türe jedoch offen.
Er holte lediglich frische Unterwäsche aus einer Schublade und eine Baumwollhose als neue Kleidung. Ihm machte es nichts aus halb nackt zu sein, da schien er bereits abgehärtet und da er von natur aus immer recht kühl war, frohr er auch nicht so schnell. Caim legte die frische Kleidung auf sein Bett und setzte sich auf die Bettkantr wo er nach dachte.
Schließlich beschloss er, Emiras zu seinem Leibwächter zu machen, so hatte er stets eine Begründung warum dieser in seiner nähe war. Außerdem, das hatte der Polizist bereits gemerkt, hatten seine Schwestern aber vor allem seine Mutter ihren Gast bereits ins Herz geschlossen, wodurch er quasi bereits zur Familie gehörte. Er würde darüber später noch einmal mit seinen Eltern sprechen, bevor Caim Emiras davon erzählte und diesen Frageb würde, hier ein zu ziehen.

Emiras schaute ihn an und blinzelte wieder. Er wusste nicht warum, aber das Caim ihm nun den vortritt ließ löste ein gewisses enttäuschen in ihm aus. Er wirkte verwirrt darüber. Von außen würde er wegen nicht erkennbarer Gründe irritiert sein. Doch bevor man noch irgendwas sagen konnte nickte er dankbar. " Ah.. Danke.. Ich glaube nicht das ich es länger stinkend aushalte. " murmelte er und atmete aus. Dann ging er schnell in sein Zimmer um sich frische Kleidung zu hohlen um dann auch im Bad zu verschwinden.
ER wusste nicht das sein Geruch, wenn er schwitzte nicht wirklich schlecht war oder ekelig roch. Denn auch für andere Wesen hatte es etwas angenehmes. Doch das mag daran liegen dass seine Wandlung zu einem vollen Wehrwolf noch nicht ganz abgeschlossen war. Denn seine Wolfsgestalt konnte er in seinem jetzigen Zustand noch nicht annehmen. Genau wie seine Halbwolfsform. Demnach war er noch immer eher menschlich als Wolf. Er schloss die Tür hinter sich, spielte einen Augenblick mit dem Gedanken die Tür nicht ab zu schließen, ließ es jedoch bleiben und schloss trotzdem ab. Sein Gesunder Menschenverstand hatte demnach über die leichte anzüglichkeit, welche Caim auf ihn ausübte, gewonnen. Er zog sich aus und sprang unter die Dusche um heißes Wasser über seinen Körper laufen zu lassen. Ein seufzen entfuhr seinen Lippen, denn die Wärme fühlte sich unglaublich gut au seiner Haut an. Außerdem war er erleichtert den Schweiß endlich wegspühlen zu können.
Als er fertig geduscht hatte zog er sich seine frischen Kleider an und verließ das Bad. Seine Haare hatte er so weit es ging mit einem Handtuch abgetrocknet, doch da diese noch immer etwas feucht waren hatte er eben dieses Handtuch über seinem Kopf liegen lassen, damit die Luft seine Kopfhaut nicht kälter werden ließ als nötig. Er war nicht so sonderlich epicht auf eine Erkältung. Demnach würde er sich wohl auch schnell neue Kleider besorgen müssen. Welche die passten. Denn die jetzigen waren einfach viel zu locker und zeigten zu viel haut, welche somit kälte ausgesetzt war. Er trat zum Zimmer von Caim um an zu klopfen. " Du kannst das Bad nun gerne benutzen. " stellte er fest, kam jedoch nciht herein, denn er schätzte die Privatsphäre des anderen Mannes... selbst wenn es ihn in den Fingern juckte einfach zu ihm zu gehen. Doch das gehörte sich nicht.

Caim hob den Kopf und schaute Emiras aus dem dunklem Zimmer entgegen. "In Ordnung, danke.", sagte dieser und stand vom Bett auf, nahm seine Sachen und verließ sein Zimmer, bevor er im Bad verschwand. Das heiße Wasser tat gut auf seiner kalten, vom Schweiß klebrigen Haut, Es wärmte seinen sonst so kaltem Körper. Caim seufzte als er den Kopf in den Nacken legte und sich das Wasser ins Gesicht rieseln lies.
Leider war sein Urlaub in wenigen Tagen wieder vorbei und er überlegte wie er es auch auf der Arbeit schaffte Emiras mit sich nehmen zu können. Ob ein Polizist mit Leibwache wohl ging? ungewöhnlich wäre es alle mal und wenn man Caims Herkunft betrachtete, warum eigentlich nicht? Ja, Caim konnte auf sich aufpassen, aber irgendwie wollte er Harrys dummes Gesicht sehen wenn dieser feststellte das seine am meisten gehasste Person nun täglich um ihn herum war und er nichts dagegen tun konnte. Ein Lächeln tauchte auf Caims Gesicht auf, War es etwa Schadenfreude was ihn da so lächeln ließ?
Nach wenigen Minuten war Caim fertig, trocknete sich ab und zog sich wieder an. Das dunkle Haar tropfte auf seine nackten Schultern, um welches er sich das Handtuch gelegt hatte als der junge Mann wieder das Bad verließ. Doch er hatte es nicht eilig in sein Zimmer zurück zu kehren. Er blieb vor der Tür des Badezimmers stehen, trat ans Geländer und stützte sich mit den Unterarmen darauf während er hinunter ins Erdgeschoss blickte und einige Dienstmädchen bei ihrer Arbeit beobachtete. Von seinen Schwestern fehlte jede Spur. Die älteste schlief wohl noch immer, da sie erst vorhin ins Bett ging und die anderen beiden? Die hocken sicherlich in einem der Spielzimmer oder im Garten. Was Caim etwas wunderte war, das er seine Mutter heute noch nicht angetroffen hatte. Schließlich richtete Caim sich wieder auf, brachte das Handtuch ins Badezimmer zurück und schlenderte langsam in Richtung seines Zimmers.

Emiras schaute Caim nach als dieser aus dem Zimmer trat und an ihm vorbei ins Bad lief. Als dieser jedoch aus seinem Blickfeld verschwunden war zog er es vor nicht mehr weiter da zu stehen als wenn er irgendwas erwarten würde. Er überlegte was er machen sollte und so beschloss er etwas herum zu wandern. Vielleicht würde er ja schon etwas finden. Er wollte nicht nur irgendwas machen. Er wollte jemanden mit seinem Dasein helfen.. Somit beschloss er irgendwann einige Bediesntete an zu sprechen und ihnen etwas aus zu helfen. Er war zwar verwundet, aber nicht mehr so, dass er besonders vorsichtig sein musste. Er konnte trainieren, also konnte er auch im Haushalt aushelfen. Doch als er fragte wimmelte man ihn ab, denn immerhin sei er Gast im Hause und man könnte sich nicht zu muten einen Gast arbeiten zu lassen. Emiras war daüber etwas geknickt. Denn er fühlte sich weniger als ein GAst als jemand welcher alles einfach so hin geschoben bekam ohne etwas dafür zu geben. Und das mochte er nicht. Doch da man ihn nicht ließ setzte er sich auf die Treppe, ließ seine Beine zwischen den Geländer baumeln und schaute zwischen den Geländerstäben hindurch. Er betrachte soimit die Arbeiten der Bediensteten. Was anderes hatte er nicht zu tun. Trainiert hatte er für heute genug, und noch immer zog es ihn nicht sonderlich in den Musikraum oder in die Bibliothek. Er konnte ja auch schlecht jeden Tag in den Schmetterlingsgarten gehen.. So wirkte es als wollte er den Herren des Hauses ausweichen... Auch wenn er diesen Ort wirklich sehr mochte. Doch man sollte ja nicht übertreiben. Somit saß er dort schweigend und beobachtete. Irgendwann glitten seine Gedanken in andere Richtung und er begann nach zu denken. Aber nichts sinnvollen wie man denken könnte, bei dem ernsten Blick welchen er drauf hatte, doch eher in eine eher Kindliche Richung. Er dachte über Geschichten und märchenwelten nach welche er als Kind gelesen hatte. ER träumte ereut von diesen stellte sich jede Szene besonders vor und schloss schließlich die Augen um es sich besser vorstellen zu können. WEnn man nicht genau insah, würde man ihn dort auf der Treppe nicht einmal sehen, eben weil er sich so gar nicht zu regen schien. Hören tat man ichn auch nicht, immerhin saß er dort schweigend.

Caim holte sich ein ärmelloses Oberteil aus seinem Zimmer, da er dann doch nicht halb nackt mit seinem Vater sprechen wollte. Danach ging der junge Mann die Treppe hinunter. Dabei kam er an Emiras vorbei welchem er im vorbeigehen eine Hand kurz auf den Kopf legte. Im Erdgeschoss angekommen wandte er sich für einen Moment an einen der Butler, welche damit beschäftigt waren den Mädchen verschiedene Dinge nach zu tragen oder zu bringen. "Ihr Vater befindet sich im Arbeitszimmer,Sir.", sagte James und hob das Tablett für einen Moment hoch, während er und Caim einen Schritt auseinander taten, als Marry mit Lyciel zwischen den beiden Männern hindurch saußten. Die beiden Mädchen lachten und quietschen vergnügt während sie durch die Etage tobten. "Danke und meine Mutter?", "Die Dame hat erst vor wenigen Minuten im Speißesaal platz genommen.", erklärte der Bedienstete und fing eine Vase auf, die ihnen im hohen Bogen entgegen segelte.
"War irgendwas im Essen meiner Schwestern?", wollte Caim nu wissen, während James die Vase neben sich auf den Boden stellte. "Nichts was nicht sonst darin währe, Sir. Ansonsten empfehle ich, fragen sie den Koch.", antwortete der ältere Herr mit einer Verbeugung und brachte die Vase wieder an ihren angestammten Platz. Caim seufzte leicht genervt und betrat schließlich den Speißesaal wo er tatsächlich auf die Lady traf, welche noch mit ihrem Frühstück beschäftigt war.
Er setzte sich zu ihr und bat ein herankommendes Dienstmädchen um eine Tassee Kaffee. Diese machte einen knicks und eilte in die Küche. "Du bist ja schon auf. Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?", fragte seine Mutter mit einem lächeln und schaute zu ihrem Sohn, welcher ihr gegenüber platz genommen hatte. "Weis nicht, mich hat irgendwas aus dem Schlaf gerissen.", erklärte dieser und seine Mutter wischte sich mit einer Servierte über den Mund während sie belustigt kicherte. "So so.", meinte sie. "Ich muss gleich mit dir Sprechen und mit Vater.", erklärte Caim nach einer kurzen Pause, in der seine Mutter einen Schluck von ihrem Tee nahm und das Dienstmädchen ihm den Kaffee hinstellte. Er bedankte sich leise und schaute seine Mutter wieder an.

Emiras war etwas zusammen gezuckt als er die Hand auf seinen Kopf spürte und schaute überrascht auf um schließlich zu sehen wie Caim an ihm vorbei die Treppe hinunter ging. Er schaute ihm einen Moment nach ehe er sich dann wieder vor sich hinunter schaute, wo er dann die jungen Mädchen erkannte und fixierte. Sie wirkten in diesem Moment wirklich sehr... afgekratzt. Vielleicht hatte ihr verhalten ja auch mit dem vorherigen getuschel und gekicher zu tun ? Er wusste es nicht, beschloss jedoch weiter zu beobachten. Naja eine weile. Irgendwann beschloss er seinen Platz auf zu geben und sich ein ruhigeres, weil es inzwischen recht laut geworden war, Ülätzlichen zu suchen. ER überlegte wo er hin gehen sollte. Sein Zimmer wäre eine möglichkeit, doch was sollte er dort machen ? Oder nach draußen gehen ? Er empfand das Wetter im Moment zu kühl. Er blieb somit erst einen weiteren Moment an der stelle stehen wo er gesessen hatte. Dann beschloss er jedoch hinunter zu gehen. Selbst wenn es unten lauter war, beschloss er das alles von der nähe zu betrachten. Das er eigentlich an einen ruhigeren Ort gehen wollte, verschob er auf später.

"Dann scheint es ja was ganz wichtiges zu sein.", stellte sie fest und wirkte nun sehr neugierig doch blieb die Dame ruhig und ernst. "Ja nur-", begann Caim wurde jedoch von lautem Gelächter aus der Halle unterbrochen weshalb die beiden aufschauten. "Was treiben diese Mädchen denn nun schon wieder?", seufzte Caim. "Scheint als wären sie wegen dem nahem Treffen aufgeregt.", überlegte seine Mutter. "Oder sie versuchen sich jetzt aus zu toben den solange wir Besuch haben wird das wohl nicht wirklich gehen.", dachte Caim laut. "Das könnte natürlich auch sein. Oder hast du irgendetwas untypisches zu ihnen gesagt?", fragte die Dame und Caim schaute sie an. "Nein, nicht das ich wüsste.", antwortete er und die beiden tranken ihre Tassen leer, bevor sich die beiden erhoben. "Dann lass uns deinen Vater aufsuchen, wenn es so dringlich ist.", sagte die Dame und begab sich zum Ausgang.

Die beiden Mädchen spielten wohl Fangen und achteten wenig auf ihre Umgebung wodurch mehrere Male beinahe etwas zu Bruch gegangen wäre, hätte der Butler James nicht ein wachsames Auge auf die beiden jungen Damen gehabt. Als sich jedoch Emiras ebenfalls in die Halle gesellte, banden die beiden ihn promt mit ein. "Komm spiel mit uns! Wir spielen fangen.", "Du bist dran!", lachten sie und klatschen Emiras ab bevor sich qietschend und lachend vor ihm davon liefen. Dabei achteten sie, nicht über ihre Kleider zu stolpern.
Als die Lady des Hauses und hinter ihr Caim aus dem Speisesaal traten, währe Marry beinahe mit ihrer Mutter zusammen geprallt. "Entschuldigt Mutter.", lachte das Mädchen und lief weiter. Caim und seine Mutter schüttelte den Kopf bevor sich die Dame an den Butler wandte. "Habt ein Auge auf die Zwei ja, sie sind gerade ja doch nicht zu bremsen.", seufzte sie und der Butler verbeugte sich ohne die Mädchen aus dem Blick zu lassen. Caim beobachtete derweil einen Moment lang, Emiras bevor er jedoch zum Arbeitszimmer seines Vaters ging und klopfte. Nach einem Moment drang ein "Herein" aus dem Raum hinter der Türe und der junge Mann öffnete diese lies sein Mutter jedoch vor, bevor er ebenfalls eintrat und hinter sich die Tür schloss.

Emiras war gerade von der letzten Stufe gestiegen als die Mädchen auch schon auf ihn zu gerannt kamen. Er trat aus diesem Grun gleich wieder einen Schritt zurück. Eigentlich hätte er nicht gedacht gleich so überrant zu werden. Dann wure er auch schon in das Spiel mit eingebunden, indem man ihm erklärte, das er nun mit dem Fangen dran sei. Er wirkte verstört darüber. Er würde in zwei Tagen 20 werden und diese Mädchen versuchten ihn mit ihm ein Fangen spiel zu spielen ? Wirklich ? Wie sollte er als erwachsener drauf reagieren ? Er merkte schließlich das er sich wieder zu viele Gedanken machte und beschloss den Spraß der Mädchen nicht zu bremsen weshalb er vorerst mit machte. Was hatte er auch anderes zu tun? Und diese Mädchen waren ja wirklich herzallerliebst... Wie kleine Schwestern, welche er nie hatte. Er rannte nicht hinteher, lief nur schnell, weshalb er auch schnell wieder langsamer werden konnte, als Marry beinahe in ihre Mutter hinein lief. Als er den Blick von Caim auf sich spürte kam ihn seine Entscheidung bei den Mädchen mit zu spielen irgendiwe albern vor. Doch er würde beenden was er bekonnen hatte. Demnach war er erleichtert als die Tür zum Abeitszimmer ins Schloss viel. Derweilen hatte er Marry eingeholt und sie so zu sagen abgeklatscht.

"Nanu, ist etwas vorgefallen?", fragte der Lord als er seiner Frau und seinem Sohn vom Schreibtisch aus entgegenblickte. "Das weis ich nicht, aber unser Sohn hat etwas wichtiges mit uns zu besprechen.", erklärte die Dame und nahm auf einem der Sessel gegenüber dem Schreibtisch platz. Caim trat zwar näher blieb jedoch stehen. Erwartungsvoll betrachteten ihn seine Eltern. "Es geht um unseren Gast.", begann Caim und irgendwie fühlte er sich plötzlich etwas seltsam als er mit seinen Eltern zu sprechen begann. Als er geendet hatte, musste er nun doch auf dem zweiten Stuhl, neben seiner Mutter platz nehmen. Seine Eltern schauten einander an. "Es ist zwar ungewöhnlich das du so eine Bitte stellst, aber unter diesen Umständen nachvollziehbar.", meinte sein Vater, weshalb Caim ihn anschaute. "Ich mag den jungen Mann sowieso schon und deine Schwestern ja scheinbar auch.", lächelte seine Mutter. Der Lord machte ein nachdenkliches Gesicht, hoffen wir nur das wir das klären könne bevor es eine große Katastrophe gibt, wenn die anderen hier eintreffen.", meinte er. "Wissen tut er es schon, ich wollte ihm einen Schock ersparen, wenn plötzlich die ersten vor der Türe stehen. Allerdings muss ich auch nächste Woche wieder arbeiten.", erklärte Caim. "Fürs erste kann er ja hier bleiben bis du das auf der Arbeit geklärt hast, wir sind ja eh immer zuhause.", lächelte seine Mutter. "Wenn ihr also nichts dagegen habt, dann muss ich ja nur noch ihm davon erzählen und ihn fragen.", stellte Caim erleichtert fest. Seine Eltern nickten und er stand auf um den Raum schließlich wieder zu verlassen.
Die beiden Erwachsenen schauten einander an. "Schon etwas merkwürdig da er einen Leibwächter wünscht.", meinte seine Frau als der Lord nachdenklich nach seinem Füllfederhalter griff. "Ich denke eher das es einen anderen Hintergrund hat als seinen Schutz, dafür kann unser Sohn zu gut auf sich selbst aufpassen. Nein, ich denke eher es dient zum Schutz von Emiras.", entgegnete er. "Sie brauchen einander, das habe ich schon vom ersten Moment an gespürt.", stimmte sie zu.

Nach einer weile des Fangen spielens klingte sich Emiras aus. Er hatte genug und die Mädchen schienen es auch nicht schlimm zu finden, dass er nach dieser Weile keine Lust mehr hatte herum zu rennen und gleichzeitig darauf zu achten dass sie dem Butler nicht zu viel schererreien machten. Er ging in ide Küche um etwas zu trinken, da er nun doch einen recht goßen durst verspürte. Im hintergrund hörte er eine Tür aufgehen und wieder schließen. Scheinbar war jemand aus dem Abeitszimmer des Lords heraus gekommen. Doch da er weder druch wende sehen noch schritte einordnen konnte, wusste er nicht um wen es sich handelte. Außerdem war es für ihn wahscheinlich so oder so nicht relevant. Er stellte sein Glas in die Sühle und ging aus der Küche hinaus um sich in sein Zimmer zurück zu zihen. Er konnte die Stunde bis zum Mittagessen, so wie es festgelegt war, ruhig noch in seinem Zimmer ausruhen. Bewegung hatte er für diesen Tag genug gehabt.

Als Caim das Arbeitszimmer verlassen hatte, hatten seine Schwestern ihr Spiel mittlerweile ins Wohnzimmer verschoben. Der junge Mann trat etwas zur Seite, damit falls seine Eltern das Arbeitszimmer verlassen wollten, er dies nicht behinderte und wank zwei Dienstmädchen zu sich mit welchen er leise sprach. Nach wenigen Minuten kam Emiras aus Richtung des Speißesaals in die Halle zurück. die drei Anwesenden drehten die Köpfe und sofort eilten die beiden Dienstmädchen auf den jungen Mann zu. Ohne auf seine Erlaubnis zu warten, hielten sie ihn für einen Moment an und die eine zog ein Maßband aus einer Tasche an ihren Schürzen bevor sie damit begann Emiras ab zu messen, während ihre Partnerin Emiras Arme hob und ausstreckte oder weider hinunter drückte, nebenher hatte sie einen Zettel und Stift gezückt und notierte die Daten ihrer Kollegin. Caim beobachtete das Spektakel mit einem schiefem Lächeln auf dem Gesicht und verschrenkten armen aus einiger Entfernung, bevor die beiden Dienstmädchen keine Fünf Minunte später von Emiras wieder ab liesen sich vor den beiden Herrschaften verbeugten und sich davon eilten.
Ohne vorerst etwas zu sagen wandte sich auch Caim um, um in sein Zimmer zurück zu kehren. gelassen stieg er die Treppe hinauf.

Nichtsahnend kam er in die Eingangshalle und schaute auf als er Caim und zwei Diesntmädchen erkannte, welche ihn anschauten. Das gab ihm einmal schon gar kein gutes gefül. Er hätte liebendgerne einen anderen Weg eingeschlagen. Doch es kam anders. Emiras wirkte geradezu schockiert, als die Diesntmädchen auf ihn zu kamen und an ihm herum zogen. Sicher er begriff, nachdem er das Maßband gesehen hatte, schon dass es sich um maßnehemen für Kleider hielt, dies machte das ständige herum gezupfe für den jungen Mann jedoch nicht besser oder angenehmer. Doch es war genau so schnell wieder vorbei wie es angefangen hatte, weshalb er etwas die brauen zusammenzog und den Dienstmädchen etwas verwirrt nach schaute. Dann schaute er zu Caim, welcher sich in bewegung gesetzt hatte um die Treppe hinauf zu laufen. Er beschloss seinen Gedanken in sein Zimmer zurück zu kehren ebenfalls durch zu setzen, weshalb er ihm nach ging. Es war ihm ein rätzel warum man sich nun die mühe gemacht hatte extra seine Mße zu nehmen, doch dann kam er Gedanke an die versammlung welche in den nächsten Tagen stattfinden würde. Da müsste man bestimmt gut gekleidet hingehen... also war es ein absolutes no go wenn er diese Kleider trug welche er für den Moment geliehen bekommen hatte. Er wusste jedich nciht ob er sich freuen sollte oder sich einen Punkt mehr machen sollte, was er alles zurück zahlen sollte.. irgendiwe.

Der junge Mann lies sich auf sein Bett sinken und starrte einen Moment an die Decke bevor er seine Augen mit einem tiefen ausatmen schloss. Er brauchte einen Moment um zur Ruhe zu kommen und sich zu Ordnen. Irgendwie war alles etwas viel in den letzten Tagen gewesen. Zu vieles das Fragen offen lies und ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen lassen konnte. Wie sollte er sich so auf die Arbeit konzentrieren? Auch wenn er noch Urlaub hatte, dieser war bald vorbei. Alles war ein reinstes Gedanken- und Gefühlschaos! Während Caim in Gedanken versunken war, verstrich die Zeit unmerklich. Man hätte fast denken können der junge Mann wäre eingeschlafen, hätte er nicht die Augen irgendwann wieder aufgemacht.
Nach fast einer Stunde setzte er sich langsam wieder auf dem Bett auf und blickte aus der offenen Zimmertüre in die helle Halle. Er hörte das langsame, stetige Ticken der großen Standuhr im Erdgeschoss und wie diese zu schlagen begann. Es war Zeit fürs Essen.

Emiras hatte sich ebenfalls in sein Sein Zimmer zurück gezogen. Er hatte sich jedoch nciht auf sein Bett gelegt sondern an den kleinen Schrtibtisch gesetzt und ein Buch gelesen. Er hatte eines in sein Zimmer mit genommen, damit er auch mal dort vor dem Schlafen leden konnte. Oder wie jetzt, wenn ihm einfach langweilig war und er nichts zu tun hatte. So verging die Zeit.
Als es zeit fürs Essen war legte er das buch zugeklappt zur seite und stand auf. Er richtete seine Kleidung noch etwas, so weit das ging jedenfalls und machte sich dann auf den Weg zum Speisesaal hinunter. Als er es betrat waren schon einige Bewohner dieses Hauses da, weshalb er sie mit einer etwas distanzierten höflickeit begrüßte. Er war immerhin Gast und musste sich benehmen.
Dann setzte er sich auf seinen Platz und wartete, das der rest der Familie sich zu ihnen gesellte.