Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon

Als Caim langsam auf seinen Platz zu trat, schauten seine Eltern ihn schweigend an. Er schaute sie an und nickte unauffällig, bevor er schließlich auf seinem Stuhl platz nahm. "Da jetzt alle da sind.", meinte sein Vater und die Bediensteten brachten ihnen das Essen. "Wie sehen die Häuser denn aus?", wollte seine Mutter nach einer weile wissen und begann so ein Gespräch. "Soweit in Ordnung, allerdings sollten wir demnächst einmal die Kissen austauschen.", antwortete Caim und schaute von seinem Essen für einen Moment auf. "Papa, wen hast du eigentlich alles eingeladen?", wollte Marry nun wissen. "Die obersten Clans.", "Etwa alle?", "Natürlich, bei so etwas wichtigen wird jede Stimme gebraucht.", "Was ist denn so wichtig?", fragte Lucrezia und nun wurde wieder klar, die Mädchen wussten so gut wie von nichts. "Es geht um die Lykaner, mehr müsst ihr erstmal nicht wissen.", ging Caim trocken dazwischen. Scheinbar war er stets darum bemüht seine Schwestern aus jeglichem Ärger heraus zu halten. "Du mal wieder.", seufzte das Mädchen und steckte sich ohne ein weiteres Wort ihre Gabel in den Mund. "ehrlihc, ich versteh dein Problem nicht, Caim.", meinte Lyciel. "Das Problem ist, das ihr nichts versteht und ihr viel zu Neugierig seit. Mann muss ständig auf euch aufpassen, damit euch nichts passiert. Ihr seit dafür einfach noch nicht alt genug.", antwortete dieser. "Wie bitte!? Wir sind nicht unsagbar viel jünger als du!", wandte Lucrezia wütend ein. Ein gereiztes zucken ging durch das Gesicht ihres Bruders und dessen Griff verstärkte sich um dessen Messer. "Ach ja und deshalb könnt ihr auf euch alleine aufpassen? das hab ich ja gesehen, als ich das letzte mal auf euch alleine aufpassen sollte.", wandte Caim ein und drehte den Kopf weg. Seine Schwester schwieg und senkte den Kopf, etwas trauriges lag in ihrem Blick.
Es hatte den Anschein als gäbe sich der junge Mann für etwas die Schuld. "Jetzt ist aber gut! Was ist denn Heute los mit euch? Warum streitet ihr euch denn ständig?", versuchte ihre Mutter dazwischen zu gehen. "Lass gut sein, Mutter. Ich werde euch heute keinen Ärger mehr machen. Ich hab genug.", sagte Caim eher deprimiert stand auf und verließ den Saal wieder ohne ein weiters Wort. Obwohl seine Schwester die anstallten machte ihn aufzuhalten, hielt ihre Mutter sie jedoch zurück. Das Mädchen senkte den Kopf. "Warum kann er sich denn nicht dafür vergeben? Es war doch nicht seine Schuld.", seufzte sie leise und aß schweigend weiter.

Emiras welcher es sich bequem gemacht hatte und schließlich etwas Essen auf seinen Teller tat schaute auf als plötzlich so zu sagen die Fetzen flogen. Er hätte merhmals die Wote von Caim wiederlegen können denn erstens: war Emiras ebenso neugierig wie Caims schwestern, zweitesn : musste Caim ebenfalls auf Emiras aufpassen, da er wohl sonst zerfleischt werden würde und schließlich Punkt drei: Das Alter.. Er war um einiges jünger als die Geschwisster, welche ja behaupteten wenig jünger als Caim zu sein und somit viel älter waren als er selbst. Wenn er es recht betrachtete wusste er etwas mehr als die Mädchen.. Aber vielleicht auch nur weil die Umstände es verlangten. Wenn er als Lycaner auf der Vesammlung vieler Vampire auftauchte, im zusammenhang das über einen Krieg mmit eben diesen Lycanern gesprochen wurde... wusste er zumindest, dank des vorherigen informierens der generellen Sache, welche Themen er vermeiden sollte und wann er am bessten seine Beine in die Hand nehmen sollte, wenn es denn so weit kam, das man doch heraus fand was er war. Doch er beschloss sich da erst mal keine weiteren Sorgen zu machen, da Caim ja gemeint hatte, dass er auf ihn achten würde. Das Weiterlaufende Gespräch jedenfalls beunruhigte ihn. So weit, dass er sein mahl unterbrach und Caim etwas besorgt nachschaute. Er wusste er würde keine sonderliche hilfe sein, entschudldigte sich jedoch bei den anderen und verließ den Raum ebenso. Er hatte das Gefhl das er Caim so nicht alleine lassen sollte. Da Caim schneller gewesen war als er sah er nicht wo der junge Mann(ha...jung) lang gelaufen war. Er beschloss demnach, Caims geruch zu folgen.

Caim zog es aus dem Haus, während er eiligen Schrittes und gesenktem Kopf durch die Eingangshalle lief, schauten ihm einige Bedienstete irritiert und besorgt nach. Die Eingangstür fiel jedoch nciht vollkommen hinter ihm ins Schloss, als Caim hindurch lief und die Treppen hinunter. Jedoch lies er sich schließlich am rande der Treppe auf den untersten Stufen nieder und stützte die Unterarme auf die Oberschenken. er seufzte und griff schließlich nach einem längerem Grashalb den er abriss und damit begann herum zu spielen.

Emiras verfolgte die Spur von Caim durch die Eingangshalle und schließlich zur Eingangstür. Er betrachtete die etwas verwundert wirkende Bedienstete, welche zur Tür hinaus schaute. Scheinbar war sein Gersuchsinn richtig. Caim befand sich draußen. Emiras öffnete die Tür und verließ ebenfalls das Gebäude um dann auf der Treppe Caim an zu treffen. " .. Ich weiß ich bin nicht gerade die Person an welche man sich wenden würde, wenn man betrübt ist.. aber... vielleicht hilft es wenn du jemanden hast mit welchem du reden kannst?" meinte er und schaute Caim eine weile lang an ehe er sich neben diesen auf die Stufen setzte. " Was... ist passiert? "

Doch der junge Mann schwieg eine ganze weile, währen er gedankenversunken mit dem Grashalm spielte. "Hast du...dich nicht schon längst gefragt....warum Lu im Rollstuhl sitzt?", begann er irgendwann und lies den Grashalm zu Boden gleiten ohne jedoch auf zu schauen. Schließlich lehnte er sich an den Stufen zurück und betrachtete den immer dunkler werdenden Nachthimmel. "Eigentlich....konnte sie früher genauso rennen und toben wie wir anderen auch...", sagte Caim.

Emiras wartete bis der Polizist sprach und lauschte dann gebannt seinen Worten. Er wagte es nicht ihn zu unterbrechen. Die frage welcher er ihm stellte ob er sich nicht gewundert hätte warum seine Schwester im Rollstuhl saß, traf ihn etwas überraschend. Er hätte es sich denken können doch hatte er gedacht das das Mädchen so auf die Welt gekommen war. Doch aut Caims nächster Aussage wurde das wiederlegt. " .. .Was ist .... passiert? " fragte er nun wieder zögerlich. Jedoch zögerlicher als vorher, beinahe schon ängstlich, ihm mit dieser Frage zu nahe zu treten.

""Babysitten"....Als ich Sieben war, wurden unsere Eltern auf ein Treffen eingeladen.", begann Caim mit einem seufzen. "Vergiss mal die Tatsache mit den Vampiren.", wank er ab da er wusste das er mit seinen Altersangaben wohl doch etwas Verwirrung stiften könnte. "Da aber meine Schwestern noch zu klein waren um mit zu gehen, sollte ich auf sie alleine aufpassen.", erzählte er weiter und betrachtet die langsam mehr werdenden Sterne am Firmament. "Aber auf eine 5,3 und eine 1-jährige auf zu passen......war für ein Kind.....für mich wohl doch zu viel. Auch wenn wir noch die Bediensteten hatten....die Drei waren, schon immer....zu Energiegeladen.", Caim stoppte und stand schließlich auf. Der Wind spielte mit seinem dunklem, nun blaustichigem Haar. "Ich war mit meinen Schwestern hinter dem Park auf den Wiesen, Picknicken. Während ich mit Marry auf der Decke saß spielten die anderen beiden Verstecken. Aber dann....", Caim schloss einen Moment die Augen als ihm die Erinnerungen wieder deutlich wurden. Er ging schließlich in die hocke und hob einen der Steine vom Kieselweg auf. "Ich hörte die beiden nur Schreien, also lief ich los um zu sehen was los war. Bis dahin hatte ich nie geglaubt das sich ein Lykaner auf unser Grundstück schleichen würde. Doch einer hatte meine Schwester einen Hügel hinauf getrieben und versperrte ihnen den Fluchtweg. Lyciel hatte er nicht entdeckt und sie schickte ich zu Marry zurück, in der Hoffnung das dieser Werwolf alleine war. Wäre es nicht um meine Schwestern gegangen, hätte ich es weder freiwillig noch vollends mit ihm aufnehmen können.", erzählte der junge Mann und betrachtete den Stein in seiner Hand.
"Doch....obwohl ich versuchte ihn daran zu hinder....konnte ich ihn nicht davon abhalten das...", aufkommende Frustration und Wut ließen seine Hand zur Faust werden und zerdrückten knirschend den Stein. "Er war sie den Hang hinunter und verletze sie dabei am Rücken, es war zwar nicht mit seinen Zähnen, weshalb sie noch lebt aber....eine Verletzung von einem Werwolf verheilt bei uns nie vollständig.", erklärte Caim und lies den Sand des ehemaligen Kiesels aus seiner Hand zu Boden rieseln, welcher vom Wind verweht wurde. "Ich konnte sie nicht vor Schaden beschützen...deshalb....", erbrach ab und ballte die Hand wieder zu einer Faust. Schließlich stand er wieder auf und schaute mit festem Blick in Richtung des fernen Waldes, in welchem er auch Emiras gefunden hatte.

Emiras betrachtete den Mann neben sich. Jede Regung und jede Mimik, welche der Mann zeigte als er sprach und ihm erklärte was passiert war und woran er sich die Schuld gab. Emiras fragte sich nur, warum sich der Mann die Schuld gab, denn er hatte weder den Lycaner auf das Grundstück gelockt noch hatte er einen besonderen Einfluss auf die gernerelle Situation gehabt. " Du sagtest du seist 7 gewesen... " meinte er und ignorierte nun einfach die Tatsache, dass das Vampieralter 7 einem Menschenalter von 70 Jahen entsprach, wie er von dem Altersunterschied von sich und Caim nun ableitete. " .. und auch dass das du damal nie gegen einen Lycaner angetreten wärst, wenn es nicht um deine Schwestern ginge... Außerdem hast du alles getan was du konntest um deine Schwestern zu retten, was auch so weit funktioniert hat, denn von euch ist niemand Tod. Marry und Lyciel sind unverletzt geblieben und selbst Lucrezia hat es überlebt. Ist sie nicht noch immer fröhlich und guter Dinge? Caim ich glaube das sie dir dankbar sind das du überhaupt da warst. Du hast die Situation so weit ins gute gedreht wie es nur ging!" erklärte er und schaute Caim fest an. Er hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt, ehe dieser aufstand und zum Wald schaute, mit einem sehr festen Blick. " Dich trifft keine Schuld. Wenn du dir die schuld gibst, betrübt das nur deine Familie.. " meinte er dann. Er wusste das solche Erlebnisse... solch ein Trauma nur mit der Zeit und dem vergessen verblasste(n). Er verstand nun auch die erstige abwehrende und vorsichtige Haltung ihm einen neu gewandelten Lycaner gegenüber. Es war überhaupt ein Wunder dass sie ihn aufgelesen und bei sich behalten hatten. Geschweige denn in iher eigenen Familie aufnahmen. " Ich weiß dass du stark bist und sie auch weiterhin beschützen wirst.. Doch manachmal lehrnt man aus gefahren... Wie sollen sie jemals wirklich leben können wenn sie nicht einmal die Situation kennen ? Was ist wenn sie in so eine Situation kommen und du bist nicht da ? ... Das wäre nicht nur eine fatale überraschung sondern auch so nicht zu bewältigen. Du kannst nicht überall gleichzeitig sein. " er wusste das diese Worte weniger tröstend waren und vielleicht auch nur auf Menschen zu trafen, doch er war bis vor kurzen nur ein Mensch gewesen. " ... Naja einige Dinge werden selbst dann nicht verschwinden.. so was wie extreme neugier.. " er brach ab und schüttelte den Kopf. " Dann fand er zu dem eigentlichen Thema zurück ." Du bist nicht schuldig.Und ich wiederhole das gerne immer und immer wieder. Wegen dir leben sie noch. "

"Selbst wenn sie wollte, Lu wird nie kämpfen können.", entgegnete Caim. "Es reicht....wenn das Blut an meinen Händen klebt....und an denen von Vater.", fügte er hinzu und betrachtete für einen Moment seine Hände als würde an diesen tatsächlich Blut kleben. "Solange ich hier bin, werden sie nicht kämpfen müssen, das habe ich mir geschworen.", mit diesen Worten legte er die Hände übereinander, was fast aussah als würde er beten, doch sein fester Blick in die Ferne verriet das es geballter Zorn war den er für die Lykaner empfand. "...und das Lu wieder lacht....liegt nicht an mir.", meinte er irgendwann lies die Hände wieder sinken und wandte den Blick ab. Als er die Mondreflektion auf dem Brunnen entdeckte hob er den Blick zu diesem empor. "Wusstest du das....", er neigte leicht den Kopf um Emiras aus dem Augenwinkel betrachten zu können.
während er diesen betrachtete schillerten seine Augen Blutrot. "....die Lykaner mich als "Blutrotes Phantom" bezeichnen? Ein Jäger und sie fürchten mich und das sollen sie auch tun!", sein Blick wanderte wieder zum Himmel. "...", dann schwieg er.

Emiras schaute ihn an und schwieg. Er wusste das er sagen konnte was er wollte, er jedoch niemals die richtigen Worte finden konnte. Dafür war er einfach zu... selten unter normalen Menschen gewesen. Es war schön und gut das er seine Schwestern nicht kämpfen lassen wollte. Er verstand warum, auch wenn er selbst so bisher nur bei einem Menschen gefühlt hatte. Und dieser war Tod. Er ballte seine Hand zu einer Faust und ließ seinen Blick sinken. " .. ICh werde versuchen sie ebenfalls zu beschützen.." meinte er dann und schloss die Augen. Er sagte nicht das es ihn etwas verletzte nun zu der Rasse zu gehören, welche Caim und seiner Familie so etwas angetan hatten, doch was sollte er auch dagegen machen. Man ist wie man ist und in diesem sinne war Emiras ein verhasster Lykaner. Emiras folgte Caims Blick als dieser hinauf zum Mond schaute und atmete leise aus. " Ich werde dich jedoch weiterhin Caim nennen... wenn es dir genehm ist. " erklärte er und alleine in diesem Satz konnte man verachtung gegen sich selbst heraus hören. Er hasste es bereits ein Lykaner zu sein. Er konnte es nur ändern indem er sein Leben beendete, doch darauf war er nicht sonderlich scharf. Er stand nun auch von den Treppenstufen auf und schaute vom Mond zu Caim. Jedoch schwieg er nun auch. Was sollte er auch weiter sagen. Plötzlich fühlte er sich so... fehl am platz.

"Wie willst du mich denn sonst nennen? Bruder? Andere Möglichkeiten hast du gar nicht mehr.", entgegnete Caim und musste wieder leicht lächeln. "Schon merkwürdig....ich hasse Werwölfe....aber du, du bist anders...dich mag ich.", meinte er dann und drehte ihm den Kopf zu. Caims Augen hatten wieder an Fröhlichkeit und Freundlichkeit gewonnen und die rote Farbe verloren. Nun schillerten sie wieder golden im Mondlicht, anziehend goldfarben. "Du kannst nichts dafür das du nun einer von ihnen bist, aber dennoch bist du anders und das meine ich positiv.", fügte er nach einer pause hinzu. "Hasse dich nicht dafür, ich bin froh das du hier bist, denn ohne dich würde ich kläglich vor die Hunde gehen.", stellte Caim fest,
dann schmunzelte er. "Im wahrsten sinne des Wortes.", musste er feststellen.
Dann ging er langsam wieder zurück, legte dabei Emiras einen Arm um die Schultern und zog ihn so brüderlich mit sich.

Emiras blinzelte als er die Auswahl an weiteren Namen hörte, mit welchen er Caim ansprechen könnte. Ihn Bruder zu nennen würde er bestimmt nicht. Aber da ihm nicht die mögichkeit gegeben wurde ihn Blutrotes Phantom zu nennen bwar er geradezu erleichtert. Demnach war Caim ihn nicht mit den anderen Lykanern in einen Top, was es für ihn zwar nur etwas leichter machte aber naja. Als Caim nun meinte das er es merkwürdig fände dass er ihn nicht hasse sondern sogar mochte wurde Emiras etwas rot und schaute zur Seite. Wie konnte der Mann erklären das Emiras ihn Bruder nannte, ihn dann jedoch einen Satz später so in verlegenheit bringen? Das müsste eigentlich verboten sein. Er würde ihn demnach nie Bruder nennen. Er schaute aus den Augenwinkeln wieder zu Caim um den Wandel seiner Augenfarben zu bemerken. Sie waren wieder golden, in einem so ... anziehenden Gold. Und Stop. Da sollte er aufhören weiter zu denken. Schließlich wurde er von Caims nächsten Worten aus seinen Gedanken gerissen und blinzelte. " .. Ha... Ich denke das ich dir so einiges ersparrt hätte.. Aber danke dass dur mir nicht den gleichen Hass entgegen bringst wie .. nun ja.. den anderen. " erklärte er und drehte sich zum Eingang um, um dann auch schon den Arm von Caim um seine Schultern zu fühlen und von ihm sachte mit gezogen wurde. Auf seiner Haut breitete sich wieder eine Gänsehaut aus. Zudem fragte er sich warum er ausgerechnet jetzt wirder so unkeusche Gedanken hatte. Das konnte so doch nicht weitergehen!

"Euch kann man gar nicht in den gleichen Topf werfen, dafür seit ihr viel zu verschieden.", lachte Caim und öffnete die Haustüre bevor sie wieder ins Anwesen traten wo er seinen Arm auch schon wieder von Emiras Schultern nahm um die Tür hinter ihnen wieder zu schließen. "Ist alles in Ordnung, mit euch, my Lord?", fragte ein Dienstmädchen als die beiden Männer wieder in der Halle standen. Caim drehte den Kopf und nickte. "Ja alles in Ordnung. Verzeiht wenn ich euch Sorgen bereitet haben sollte.", antwortete er. Das Mädchen lächelte bevor sie sich an Emiras wandte. "Und ihr junger Herr? Geht es euch nicht gut? Ihr seit so rot im Gesicht.", stellte sie fest. "Kommt bestimmt von der kälte draußen.", wandte Caim ein und das Dienstmädchen nickte bevor sie sich wieder an ihre Arbeit machte, einen Korb mit Wäsche in Richtung Wäschekammer zu tragen.

Emiras fühlte sich geradezu etwas einsamer als Caim seinen Arm wieder von seiner Schulter nahm um die Tür zu schließen. Der Satz mit dem Topf war schon etwss unheimlich, denn er hatte ja eben über diese Sache nachgedacht.. mit der gleichen Wortwahl. Er hoffte einfach das er nicht laut gedacht hatte. Dann wurden sie von dem Dienstmädchen angesprochen, an welchem Emiras vorhin vorbei gelaufen war, um zu Caim zu gelangen. Diese erkundigte sich sogleich nach dem Befinden ihres Herren, welcher antwortete das alles in Ordung sei. Doch dann wandte sie sich an Emiras, welchem dann erst auffiel, das sein Gesicht noch immer rot zu sein schien. Dies führte dazu das er noch einen ticken röter wurde, und Caims erklärung darauf machte es nicht besser. Er zog die Brauen zusammen und schaute vor sich. Dann beschloss er sich zurück zu ziehen, bevor noch weitere peinlichkeiten passierten. " Ich.. gehe besser in mein Zimmer. Die Kälte scheint mir nicht gut bekommen zu sein. " meinte er und hoffte inständig, das Caim wirklich davon ausging das seine Gesichtsfarbe was mit der Temperatur zu tun hatte. Man könnte sein verhalten als Fluchtverhalten bezeichnen. Denn die Situation war ihm wirklich peinlich.

"..", Caim schaute ihn nur einen Moment an folgte ihm jedoch die Treppen hinauf. Als Emiras jedoch an seiner Zimmertüre vorbei laufen wollte, da das Gästezimmer ja etwas weiter den gang runter lag, packte Ciam jedoch Emiras am Kragen und hielt ihn fest. "Wo willst du denn hin?", fragte er und lies den Kragen wieder los um diesem eine Chance zu geben sich um zu drehen. Er betrachtete dessen fragenden Blick und deutet anschließend mit dem Daumen in sein Zimmer. "Das ist jetzt dein Zimmer. Oder wie willst du als vernünftiger Leibwächter dafür sorgen, das mir nichts passiert? Außerdem war das Zimmer für mich alleine eh immer zu groß.", meinte Caim und ging in sein Zimmer. Einige Schritte weiter wandte er sich wieder zu Emiras um. "Nun komm endlich rein.", meinte er und ging zu seinem Bett wo er platz nahm.
Das Zimmer war tatsächlich recht groß. Gegenüber der Türe stand das große Himmelbett, links und rechts davon standen Nachttische mit Kerzenständern. Die großen Fenster waren noch immer mit schweren Vorhängen verhangen. An der linken Seite des Zimmer (aus Richtung der Tür gesehen) War eine Schrankfront was wohl der Kleiderschrank war, vor einem der Fenster stand ein großer Schreibtisch, in Richtung Tür ausgerichtet. Vor dem bett lag ein großer Teppich und auf der rechten Zimmerseite standen einige Sessel und diese Zimmerseite vor ein einziges Bücherregal. Nur durch die offene Zimmertüre dran etwas Licht.

Emiras hörte das Caim ihm folgte, dachte sich jedoch vorerst nichts weiter dabei sondern ging einfach schnurstracks zu seinem Zimmer.. Naja hätte er wohl getan, wenn Caim ihn nicht am Kragen gepackt hätte um ihn zu bremsen. Auf die Frage wo er denn hin wollte drehte er sich zu Caim um und wirkte fragend. Doch bevor er antworten konnte erklärte Caim auch schon, dass Emiras von nun an bei ihm im Zimmer schlafen würde. Immerhin würde ein Leibwächter nicht von der Seite seines Herren oder eher seines Schützlings weichen. " Machst du das mit Absicht ?" fragte er, und ließ den verknüpften Sinn dieser Frage, nämlich den das er das gefühl hatte als wenn Caim nur wollte das er sich selbst wie ein perversling vor kam, unausgesprochen. Als er aufgefordert wurde hinein zu gehen betrat Emiras das Zimmer zögerlich. Er hatte keine Probleme im dunkeln zu sehen. Was wohl am Wehrwolfdasein lag, da Lykaner normalerweise Nachts jagten, ebenso wie Vampiere. Er betrachtete die Inneneinrichtung und blieb etwa in der Mitte des Raumes stehen um dann Caim an zu schauen. Sein Blick war eine mischung aus Misstrauen, unglauben und verlegenheit. " .. Caim.. ich will ja nicht meckern aber.. du hast nur ein Bett hier drin stehen. " stellte er fest und war verdammt froh das es dunkel war, da seine nun wieter vertiefte röte nicht so gut zu erkennen war. Aber er hatte einen Vampir vor sich, was dachte er sich dabei, Er schaute schnell wo anders hin, um zumindest keinen Augenkontakt auf zu bauen, das würde ihn wohlmöglich umbringen. Wieder fragte er sich, ob Caim das extra machte, oder einfach nur verdammt Glück, für ihn pech, beim Timing hatte.

"Was mach ich mit Absicht?", fragte Caim und schaute Emiras nun vom Bett aus an. Caim schaute offensichtlich etwas verwirrt drein. "Ja und? Ist das jetzt ein verbrechen, das wir uns ein Bett teilen?", fragte er und legte den Kopf etwas schief während er Emiras analysierend und abschätzend betrachtete. "Ich weis ja nicht was du ständig hast, das du immer gleich in Pa-....sag mir nicht du hast immer noch gewissen Moment im Kopf.", meinte er dann als er etwas länger überlegte. Natürlich Emiras war ja kein Vampir, vermutlich sollte er ihm das erklären, sonst würde dieser vermutlich irgendwann einem Herzinfakt erlegen wenn Caim so weiter mit ihm umsprang. Er seufzte. "Da werde ich dir wohl ein bisschen was erklären müssen.", meinte er dann und wank ihn schließlich näher. "Setz dich und mach bitte die Türe zu, ist schon fast Gewohnheit das es hier Dunkel ist, sorry dafür.", sagte er. "Damit hast du aber kein Problem, oder?", fragte er im Anschluss.

Emiras atmete aus und eine HAnd fuhr zu seiner Stirn um diese leicht zu massieren. Dieser Mann machte ihn wahrnsinnig! Wie konnte man nur so.. so.. ARG! Er schaute schließlich zu Caim als dieser sprach und wirkte dabei sogar recht verärgert. Oder eher verlegen-verärgert. Vorallem als er dann so anlaysierend betrachtet wurde, was ihm gleich das gefühl gab als würde er so gar nichts am Körper tragen, was wiedermals nicht so ganz jugendfreie Gedanken auslöste, welche er jedoch nicht unterstützte! Als Caim schließlich die Panik ansprach welche Emiras jedes mal empfand wenn Caim ihm zu nahe kam und dann auch noch genau das ansprach was in ihm immer vor ging, wäre er am liebsten sofort aus dem Raum gestürmt, wenn sein Körper sich nicht so weit beherscht hätte es nicht zu tun. Als Caim ihm eine Erklärung anbot, jedoch meinte dass er doch bitte die Tür schließen und zu ihm gehen sollte zögerte Emiras einen Moment. Tat jedoch wie der andere Mann es wollte, da er wirklich gespannt auf eine Erklärung war. " Die Lichtverhäktnisse... oder das fehlende Licht .. stört nicht sonderlich. " meinte er und zog eine braue leicht hoch als er langsam auf Caim zu ging und sich hinsetzte. Jedoch ließ er den anderen nicht aus den Augen. So als habe er sorge vor dem was kommen würde. Sein Herz schlug einen ticken schneller und er war deutlich zu erkennen: nervös.

Der junge Man schaute Emiras entgegen. "Du...traust mir nicht sonderlich, kann das sein?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch während er den Kopf leicht schief legte. "Weist du, die ganze Vampir-Geschichte hat nen echt dummen Hacken. Du bist quasi nahezu unsterblich und das heißt mit der Zeit wird das Sexleben ziemlich langweilig.", begann er nach einem kurzen Moment. "Ewiger Partner schön und gut, aber für die Leute die ihn nicht haben, wird es schnell, einfältig deshalb...naja haben wir Vampire kein Problem damit neues "Aus zu probieren". Soll nicht heißen das wir nicht wählerisch sind, aber wir haben keine Probleme damit wenn unsere Partner das gleiche Geschlecht haben. Viele stört es auch nicht es mit...mehreren gleichzeitige zu tun aber das ist was anderes. Schätze dein Problem ist, das....wir beide Kerle sind?", wollte Caim an Ende seiner recht kurzen Erklärung von Emiras wissen.
Dabei fixierte er eher unauffällig die Halsschlagader des Mannes vor sich, welche stark pulsierte. Der schnellere Herzschlag verstärkte dieses noch und Caim merkte wie in ihm langsam das Gefühl des Durstes in ihm hoch kroch.

" Es liegt nicht wirklich am nicht trauen.. Ich bin in einer sehr... schrägen umgebung aufgewachsen und ziehe es vor gewappnet zu sein. Nichts gegen dich. " stellte Emiras schnell fest und lauschte dann den Worten von Caim. Oh das war so was von Peinlich. Sicher er konnte verstehen was Caim ihm da erklärte, doch das alles so vor die Nase geklatscht zu bekommen war... merkwürdig. Ebenso konnte er verstehen das mit der langen Lebensdauer das Sexleben etwas langweilig wurde und auch die Partnerwahl... exotischer und vorallem offener ausfiel. Auf die Frage ob die Tatsache das sie beide Männer waren ihn beunruhigte antwortete er so wie er es inzwischen fand." Nun.. Anfangs war das tatsächlich mein Problem.. nun ist es einfach mein fotograpfisches Gedächnis was mir keine Ruhe lässt. " meinte er und gab somit mit unter zu das ihm dauernd die Erinnerungen im Geist herum schwirrten. " Irgendwann kann ich es ausblenden.. doch es ist ....sehr... " er suchte das wort gab jedoch auf weil das ganze wirklich mehr als peinlich war. Er gab somit zu das er nichts wirklich dagegen hatte das sie beide Männer waren, auch wenn es ihm deshalb trotzdem noch etwas... merkwürdig ging, doch das nur nebensächlich, und zudem gab er zu das er diese schmutzigen Gedanken noch nicht so wirklich abschalten konnte. Demnach ließ er es offen welche Wirkung seine eigenen Gedanken auf ihn hatten. Doch man konnte gut Worte wie erotisch .. oder anziehen oder erregen anregend und peinlich einsetzen. Einige bevorzugte er über andere doch er war sich sicher das Caim es ... mehr oder weniger verstehen konnte. WENN er es denn verstand. " Es wird mir warscheinlich noch eine ganze weile merkwürdig vorkommen das mit ... der tatsache unseres gleichen Geschlechtes.. " er fühlte sich wirklich so als wenn er im erboden versinken wollte. " .. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen wo die Priester predigen das man in die Hölle kommt wenn man so etwas macht. Gut wenns danach ginge würde ich so oder so in der Hölle landen aber... wir Menschen sind bei so etwas... etwas zurückgeblieben... " er wusste das er sich köperlich nicht mehr zu den menschen zählen konnte. Doch er fühlte sich einfach noch wie ein Mensch.

"Manche würden sagen, das finden sie Attraktive.", entgegnete Caim Schulter zuckend und nahm es eher gelassen. Scheinbar war das keines seiner Tabu-Themen. Doch beim Wort "fotographisches Gedächtnis" horchte er auf. "Oh, sowas is Segen und Fluch zu gleich.", stimmte er zu. Zwar hatt er selbst keines aber ein gutes Gedächtnis hatte er dennoch. "Aber weist du, das mit den Menschen, das kannst du eigentlich getrost vergessen, denn zu denken gehörst du nicht mehr. Mag dir noch schwer fallen, aber es wird mit der Zeit leichter.", erklärte Caim und legte eine Hand auf die von Emiras als er sich etwas zu diesem Vorbeugte um so zu verhindern das dieser gleich vom Bett sprang.
"Und wenn ich dich richtig verstanden habe,....hat es dir ja nicht missfallen.", sagte er dann leiser während er Emiras Gesicht immer näher kam. Er hatte dessen rote Augen mit seinen goldenen fixiert. Diese schillerten in der Finsternis und waren noch immer anziehend wie Magneten.
Schließlich war er dem Mann so nahe, das sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten.
Caim öffnete leicht seinen Mund und während seine Lippen nur knapp vor denen von Emiras hielten, wanderte seine Zunge zu diesen und strich sanft darüber vor sie sich langsam zwischen ihnen hindurch drückte in den Mund des Mannes, wo sie mit seiner Zunge zu spielen begann ,während sich die Lippen der beiden Männer trafen.
Da seine Haltung so recht unangenehm war, zog sich Caim etwas zu Emiras hin.

" Ach wirklich ?" fragte Emiras nun und atmete aus. Dann ging Caim auf die Sache mit dem Photographischen Gedächnis ein. " Es ist kein Segen. Bloß ein Fluch. " stellte er jedoch klar. Er musste es ja wissen. Es war ein Wunder das er bei den Erinnerungen welche er angesammelt hatte noch nicht Wahnsinnig geworden war. ODer vielleicht war er das schon ? Dann jedoch in anderen bereichen. Das mit dem vergessen des Mensch seins kränkte ihn etwas. Oder eher es ließ ihn etwas niedergeschlagen wirken. Er hatte nicht wirklich viel Tolles als Mensch erlebt, dennoch hatte er bisher nichts anderes als das menschliche Denken gekannt. Das nun einfach auf zu geben war mehr als nur schwer. Als er die Hand auf seiner Spürte riss er sich jedoch aus den Gedanken und starrte Caim etwas überrascht an. Es wäre gelogen zu behautpten, dass er bei der folgenden Annäherung und den Worten von Caim nicht wieder pervers denken würde. Denn das tat er. Als Caim ihm so nahe kam das sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten konnte er nicht anders als ihm in seine goldenen und anziehenden Augen zu starren. Er hatte nicht gemerkt das sein Atem sich bereits wieder beschleunigt hatte, ebenso wie sein Herzschlag zu genommen hatte. Er war ja vorher schon so nervös gewesen, nun war er kurz vor dem zerspringen. Rein Bildlich gesprochen. ER schluckte leicht als er merkte das Caim ihm noch etwas näher kam und nur ganz knap mit seinen Lippen vor Emiras stoppte. Die verführung war so stark, das er sich nicht dagegen auflehnen würde. Oh nein, er wusste selbst nur zu gut das Caim ihn bereits beim letzen mal schon um seinen kleinen Finger gewickelt hatte. Da würde sich Emiras wohl auch nicht mehr von befreien können. ...oder eher er wollte es nicht mehr. Zumindest sein Körper. Sein Verstand schrie ihm noch zu, dass er es nicht überstüzen sollte, seinem Körper war es scheiß egal. Immerhin schien Caim ihn zu begehren. Demnach erwiederte sein Körper das auch all zu gerne und begehrte Caim. Er spürte Caims Zunge, wie diese sanft über seine Lippen strichen und dann zwischen diese in seinen Mund wanderte. Im gleichen Moment schloss sich die Lücke zwischen ihren Lippen udn der Kuss vollendete sich. Emiras spürte wie Caim ihn gleichzeitig etwas zu sich heran zog, doch er hatte nichts dagegen. In dem Moment als sich ihre Lippen berührt hatten, ahtte selbst sein verstand es eingesehen, dass sein Körper ausnahmsweise mal recht hatte. So schlossen sich seine augen etwas und er erwiederte den Kuss mit gleicher Hingabe, wie Caim es auch gab.

Caim zog Emiras zu sich und drehte ihn, so das er mit dem Rücken an Caim anlehnte, bevor seine Arme den Körper des Mannes umschlungen. Seine Hände waren kühl und als sich ihre Lippen wieder trennten, strich der junge Mann mit seiner Zunge über Emrias Hals. Er spürte die pulsierende Ader unter der Haut und Emiras so nah zu sein lies Caim wieder seinen Geruch vernehmen welchen wieder Verlangen in ihm auslöste. Ja dieser Mann war anders als alles Andere was er bis dahin gekannt hatte. Während seine Zunge immer und immer wieder, langsam über Emiras Hals glitt, wanderte eine Hand nach und nach über die Knöpfe des Hemdes und löste diese, bevor sie über den Bauch langsam zur Brust hinauf wanderte. Die andere Hand ruhte weiterhin auf Emiras Bauch und wanderte erst langsam nach unten, als Caims Hand an einer von Emiras Brustwarzen zu spielen begann.
Erst umkreiste er sie mit dem Zeigefinger, dann legte er diesen darauf und bewege die Brustwarze etwas bevor sich Daumen und Zeigefinger um diese legten sie schwach hin und her drehten und hin und wieder etwas daran zogen. Nicht fest doch spürbar. Die andere Hand vergnügte sich, die Hose des Mannes nach und nach entlang zu gleiten. Bis in dessen Schritt und dort mit angenehmem festerem Druck entlang zu Streichen.
Schließlich konnte Caim nicht mehr widerstehen und biss Emiras in den Hals, da sein Durst dieses mal jedoch nicht mehr so stark war, trank er langsamer wodurch es noch erträglicher war als sonst.
Weiterhin Emiras Körper verwöhnend, dauerte es nicht lange bis Caim wieder von dessem Hals ab ließ und den Hals anschließend wieder beleckte wie zuvor, bis sich die Wunden wieder geschlossen hatten. Bis dahin entfalltete auch das Blut bei ihm seine Wirkung erneut und in Caim erwachte dieses gefühlt nicht stillbare verlangen nach Emiras Körperlichen nähen, wodurch sich sein Atem verstärkte und der Herzschlag beschleunigte.

Emiras bemerkte zwar wie er gedreht wurde, doch es machte ihm nicht das geringste aus. Er war viel zu sehr auf den Kuss konzentriert. Die Umarmung in welche Caim ihn verwikelt hatte fühlte sich unglaublich gut an. So gut, dass er es beinahe schade gefunden hatte als er sich leicht von ihm löste und auch den Kuss unterbrach um mit der Zunge über seinen Hals zu streichen. Er schloss die Augen und eine gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus. Nur diese kleinen zärtlichkeiten reichten vollkommen um ihn schon so verrückt zu machen. Während er immer und immer wieder Caims zunge an seinem Hals fühlte merkte er wie Caims Hände sich nun ebenfalls regten. Ehe er sich versah war das Hemnd aufgeknöpft und die kühlen Hände lagen auf seiner Haut. Er keuchte leicht auf als er merkte wo seine Hände jeweils hin wanderten. Seine Muskeln zogen sich unter diesen berührungen etwas zusammen. Irgendiwe war er nun schon wieder froh, dass das Hemdn offen war, denn sein Körper heitzte sich auf .. oder wurde aufgeheitzt. Das traf es schon eher. Er fühlte wie Caim mit iner hand zu seinen Brustwarzen wanderte und anfing mit einer von diesen zu spilen. Erst war es ein sanftes streichen und umkreisen ehe es zu einem neckischen drücken und zwicken wurde. Es war nicht fest und schmerzhaft. Doch es brachte ihnd azu zu stöhnen. Er hatte äberrascht die Augen geöffnet. Noch nie hatte er gedacht das er an der Brust do empfindlich wäre. Das war eine neue Erfahrung. Doch dabei blieb es nicht. Denn wärend die eine Hand von Caim Emiras Brust bearbeitete war die andere zu seinem Schritt hinunter gewandert und strich mit einem angenehmen Druck darüber. Das brachte ihn demnach wieder zum keuchen. Er wand sich etwas unter den Berühungen. Er wusste nicht warum er das tat doch er legte seinen Kopf etwas mehr zur Seite und ehe er sich versah spürte er auch schon wie Caim ihm in eben diesen biss. Doch es fühlte sich nicht unangenehm an, es war ein geradezu berauschendes Gefühl. Sein Atem war nun schon so schnell, als sei er gerade einen Maraton gelaufen, oder noch dabei diesen zu laufen. Eine Hand von ihm hatte sich auf den Arm von Caim gelegt, welcher noch auf der Höhe seiner Brust verweilte. Er klammerte sich geradezu sachte in den Ärmel des Mannes und ein Wimmern entfuhr ihn als Caim schließlich von seinem Hals abließ und dafür sorgte das die Wunde verheilte. Seine Wangen glühten bereits wieder vor verlegenheit, doch größtenteils vor Leidenschaft welche Caim in ihm entfacht hatte. Erneut. Emiras hoffte inständig, dass sie diesesmal nicht gestöt wurden. Das würde alles kaputt machen. Etwas flehend schaute er über seine Schulter zu Caim. Er wollte seine Lippen wieder auf seinen eigenen fühlen, also drehte er sich etwas in der merkwürdigen umarrmung und drückte seine Lippen sehnsüchtig auf die von Caim. Caim hatte es angefange, also musste er auch mit den Folgen leben. Emiras hatte schließlich auch bedürfnisse.Und nur mit sich spielen lassen, nein. Er wollte Küsse, und darum holte er sich diese auch.

Doch Caim gab Emiras seine gewünschten Küsse. Er verwickelte diesen in einen langen, leidenschaftlichen und atemraubenden Kuss, während nun seine Hand von Emiras Bust abließ und sich zur Zweiten in dessem Schritt gesellte. Obwohl Caims Körper kühl wenn nicht gerade zu kalt war, fühlte er sich brennend heiß für diesen an. Während die eine Hand weiterhin gefühlvoll Emiras Schritt liebkoste öffnete die andere die Hose.
Caim wollte mehr, viel mehr! Noch immer in einer Art Umarmung und nicht von Emiras Lippen ablassend, schob er diesem nun mit beiden Händen die Hose bis über die Knie, bevor sie über die Oberschenkel streichend, wieder in den Schritt wanderten und eine von ihnen Emirs erregtes Glied streichelte. Zunächst nur mit den Fingerspitzen und schließlich schloss sich nach und nach die Hand darum um es angenehm zu massieren. Die andere liebkoste zunächst Emiras Hoden, bevor sie weiter wanderte und Caims Mittelfingerspitze den Anus des Mannes langsam und sanft massierend umkreiste.
Während dessen sorgten, das Blut, sein eigenes Handeln und Emiras keuchen dafür das auch Caim immer mehr erregt wurde.