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 Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon

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C Widogast
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 18:35

Die worte vorn ihm bedeuteten ihm viel und diesemal war er glücklich darüber nie vergessen zu können. Das hieße, er würde nie vergessen was der Mann ihm hier sagte. Solche Worte hatte noch niemand zu ihm gesagt. Er hatte auch immer gedacht das niemand diese Worte je sagen würde und er weiterhin einsam bleiben würde. Doch Caim zeigte ihm das Gegenteil. Caim gab ihm einen festen Anker, welchen er benötigte um zu sich selbst zu finden. Er erwiederte die liebkosung sanft um Caim zu zeigen das er genau so empfand wie er selbst. Doch so wie Caim da saß musste es doch unbequem sein, demnach hob er seine Arme an und legte diese Caim um ihn dann zu sich mit aufs bett zu ziehen. So lag dieser zwar halb über ihm, doch er störte sich nicht am Gewicht des anderen. Er wollte ihm so nahe wir möglich sein und diese ruhe ... diesen inneren Frieden genießen.
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Haruka Hatake

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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 19:08

Nun riss Caim doch die Augen vor Überraschung auf, als er durch Emiras das Gleichgewicht verlor. "Emi-!", meinte stützte sich reflexartig mit den armen neben dem Kopf des Mannes. Jedoch entspannte er sich kurz darauf wieder. Sein Kopf sank neben Emiras auf das Kopfkissen und erschloss wieder die Augen. sein Atme strich sanft am Hals des jungen Mannes entlang.
Jedoch schreckte er nach wenigen Minuten auf als es in der Eingangshalle lauter wurde. Langsam richtete er sich über Emiras auf, öffnete die Augen und drehte den Kopf. Er seufzte. "Schätze die Pause ist vorbei.", meinte er zu Emiras und setzte sich wieder am.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 19:20

Emiras hattte geläcelt als er es geschafft hatte Caim etwas zu überraschen doch genoss einfach nie nähe des anderen als er nun mit dem Kopf neben seinem auf dem Kissen lag. Eine Gänsehaut machte sich auf seinem Hals breit als er den Atem des anderen spürte ließ sich jedoch nicht weiter davon beirren. So genoss er diese Zweisamkeit und er schloss die Augen. Naja. Bis es draußen lauter wurde und Caim sich aufrichtete. Als er meinte dass die Pause vorbei sei atmete Emiras leise aus. " Daran kann man wohl nichts ändern. " meinte er un man hörte heraus dass er etwas entäuscht war, Caim nicht mehr so nahe sein zu können. Aber Caim lief ihm nicht weg. Sie hatten immerhin mindestens eine Ewigkeit zusammen. Und man konnte Emiras glauben wenn er sagte dass er diese ewikeit ausnutzen würde. Als sich Caim aufgesetzt hatte setzte sich Emiras ebenfalls auf und seufzte noch einmal. " Sind.. deine anderen Schwestern aufgewacht? " fragte er welcher den lerm von draußen nicht so recht einordnen konnte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 21:46

"Dem Lärm nach zu urteilen: Ja. ....Und Mosieur Toirelle scheint auch eingetroffen zu sein.", stellte Caim nach einem lauschen fast. Er schaute Emiras an. "Der Schneider.", erklärte er da er wusste das Emiras mit dem Namen wenig anfangen konnte. Caim stand von der Bettkante auf fuhr sich mit einer Hand durch das dunkle Haar und ging langsam zur Tür um diese zu öffnen. Als sich die Tür langsam öffnete dran nicht nur Licht in das sonst so dunkle Zimmer, sondern auch das Gelächter der drei Mädchen und das Gespräch von Lady Mc Lair und dem Schneider.
Caim trat heraus und an das Geländer um zum Erdgeschoss hinunter zu schauen. Marry schaute auf und wank ihm zu. "Caim!", rief sie fröhlich und Caim wank nicht ganz so wild zurück. Der Polizist wartete bis sich sein neuer Bruder zu ihm gesellte bevor er mit ihm gemeinsam die Treppe hinunter kam und den Schneider mit einer vornehmen Verbeugung begrüßte. "Moisieur.", "Ah, der junge 'err.", der Schneider verbeugte sich ebenfalls und wandte sich nochmals an die Dame neben sich. "Isch werde misch sofort an die Arbeit machen.", erklärte er nahm den Zettel des Butlers entgegen und griff nochmals sein eigenes Maßband bevor er um Caim herum wuselte und dessen Maße nahm.
"Mutter...", meinte Caim und blickte seine Mutter an diese Lächelte. "Du brauchst auch langsam etwas neues.", erklärte sie das ihr Sohn resigniert seufzte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 22:04

Emiras nickte leicht und blinzelte. " Monsieur Torielle? "fragte er und bekam auch gleich die antwort das es der Schneider sei. Ein Franzose also. Immerhin wurde er erst einmal Monsieur gennannt und dann klang der Name auch noch so französisch. Er stand nun ebenfalls auf und folgte Caim zögerlich. Das Licht welches so plötzlich in das dunkle Zimmer fiel hatte ihn erst einmal etwas geblendet, was ihn etwas verlangsamt hatte, doch dann stand er auch schon neben Caim um etwas fragend zur Eingangshalle hinunter zu schauen. Dort sah er Caims Schwestern und seine Mutter, wie auch den Schneider. Er kannte diesen Mann tatsächlich nicht. Hatte noch nie von ihm gehört und ihn auch noch nicht gesehen. Doch er kannte ja so oder so nicht viele Leute, welche sich nicht innerhalb eines Schattens aufhielten.
Sie gingen die Treppe hinunter wo der Mann Caim auch gleich in beschlag nahm, als sie sich kurz begrüßt hatten. Der Mann wirkte... speziell.... Und ohne es zu merken war Emiras ein Stück von Caim weg getreten um den Fremden auch nicht zu nahe zu kommen. Es war ihm unangenehm und er wollte nicht daran denken das er das auch gleich erfahren müsste. Also das Maße nehmen. Irgendwie wäre es ihm lieber wenn jemand dies übernehmen könnte, welchen er wenigstens schon mal vorher gesehen hatte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 22:17

"Oh, ist das der junge Lord?", fragte der Schneider die Lady, welche nickte. Die letzten Maße nehmend war der mann wie ein Wirbelwind, als er sich nun um Emiras wuselte. Caim konnte gar nicht so schnell handeln oder sprechen doch da war der Schneider auch schon fertig. Statt dessen, verschrenkte Caim die Arme vor der Brust und beobachtete den Schneider. Als er mit den beiden Männern fertig war, wandte sich der Mann den Mädchen zu. "Nun die jungen Damen ,wenn isch bitten darf.", sagte er und Marry und Lyciel stellten sich vor dem Schneider hin welcher auch so gleich die Maße nahm. Der junge Mann half seiner Schwester Lucrezia auf und stützte sie, damit auch von ihr die Maße genommen werden konnten.
Als Marry und Lyciel befreit waren, stellten sie sich neben Emiras und umschlungen je eine, einen seiner Arme und lehnten sich leicht an ihn an während sie lachten und das Geschehen beobachten.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 22:27

Emiras hatte betrachtet wie der mann die Maße von Caim genommen hatte dann hatte dieser sich ihm zu gewandt. Am liebsten wäre er davon gelaufen was man an einem leichten zucken erkannte und daran dass ein Körper sich automatisch anspannte. Doch er ließ es über sich ergehen. Immerhin machte diese Familie sich schon die Mühe ihn mindestens einen passenden Anzug anfertigen zu lassen. Also hatte er wohl weniger das Recht etwas dagegen zu sagen. Es war schneller vorbei als er gedacht hatte und er entspannte sich auch gleich wieder etwas mehr, als der Mann von ihm weg ging und schließlich zu den Mädchen ging. Scheinbar wurden heute alle extra für das große Event neu eingekleidet. Als die ersten beiden Mädchen befreit waren traten sie jeweils eine an einer seite zu ihm und hiekten nun seine Arme fest um sich an ihn zu lehnen. Unbewusst verkrampfte er sich wieder etwas, doch er ließ die Mädchen gewähren. Es wäre unhöflich sie ab zu weisen. Außerdem hatte er Caim ja gesagt, dass er sich mühe geben würde, bei seiner restlichen Familie ebenfalls auf zu tauen.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 22:44

Schließlich war der Schneider mit Maßnehmen fertig und eilte mit dem großen Koffer, den er bei sich trug in einen Nebenraum. Caim setzte seine Schwester wieder in den Rollstuhl und hielt inne, als diese in am Ärmel zog. Leise sprach sie einen Moment mit ihm, bevor dieser den Kopf schüttelte und sich wieder aufrichtete. Jedoch lächelten die beiden Geschwister. "Vor heute Nachmittag wir Moisieur nicht fertig sein.", stellte die Vampirdame fest und ging somit in den Wohnraum. "Emi, du spielst mit uns, oder?", fragte Marry und die Drei Mädchen schauten ihn lächelnd und erwartungsvoll an. Caim stellte eine Hand in die Hüfte und betrachtete das Bild mit einem sanften Lächeln bevor er sich jedoch abwandte und wieder die Treppe hinauf stieg um erneut die Akte aus seinem Raum zu holen. "Komm, komm.", lachte Marry und zog Emiras mit sich als sie in den Wohnraum eilten. Sie setzten sich an einen Tisch und Lyciel holte aus einem Schrank ein Holzbrett mit mehreren gleichfarbigen Figuren und einem Würfel, je Vier in einer Farbe. Rot, Gelb, Grün und Blau (Mensch ärger dich nicht). Anschließend durfte sich jeder eine Farbe aussuchen und Emiras durfte mit der Wahl anfangen, bevor Lucrezia kurz die wenigen Regeln erklärte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 22:50

Emiras blinzelte als die Schwestern ihn fragten ob er mit ihnen spielen würde. Nein sagen konnte er nicht so wie sie ihn anlächelten und Caim schien auch darüber zu lächeln und ihm seinem Schicksal zu überlassen. Also gab er nach und nickte leicht, ehe er dann mit ihnen in den Wohnraum ging, wo sie ein Holzbrett herasu holten und ihm die Wahl der Farbe seiner Spielfiguren überließ. Er nahm rot. Er hatte fragend in die Runde geschaut. Er kannte das spiel nicht. Doch dann erklärte Lucrezia kurz die Regeln und er nickte zögerlich. Dann begann das Spiel auch schon. Es war von den Regeln her recht simpel und da er diese einmal gehlrt hatte vergaß er sie auch nicht mehr. Nur schien er beim würfeln eher weniger glück zu haben. doch er sagte nichts dazu. Generell war er recht verschwiegen. Es kam ihm merkwürdig vor selbst ein Gespräch an zu fangen. Und ohne Caim als Seelischespolster, fühlte er sich wirklich unwohl. Doch er würde wie gesagt sein besstes geben und versuchen warm zu werden... was etwas schwiriger war, da er wiklich keine ahnung hatte worüber er mit ihnen reden sollte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 23:06

Caim kam mit der Akte in den Wohnraum wo er sich neben seine Mutter wieder auf das Sofa setzte und darin zu lesen begann. Hin udn wieder hörte man das leise knistern udn rascheln des Papieres, wen ner umblätterte. Schließlich schaute Lucrezia Emiras an. "Du magst Schmetterlinge sehr gerne oder? Haben sie für dich eine besondere Bedeutung?", fragte sie mit einem Lächeln und Würfelte als sie an der Reihe war. Eine Drei, sie überlegte kurz bevor sie eine ihre Figuren bewegte und den Würfel weiter reichte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime14.08.16 23:19

Emiras hätte beinahe erleichtert ausgeatmet als Caim ebenfalls in den WOhnraum kam, doch tat es nicht. Alleine um die Schwestern nicht zu beunruhigen oder der gleichen. Als er wegen den Schmetterlingen angesprochen wurde hielt er einen Moment inne. " Nun.. Als Kind... fand ich sie sehr.... schön an zu sehen. " stellte er fest und überlegte was er sonst sagen sollte. Sollte er von den Visionen erzählen. " Doch ich denke mit gänzlich schwarzen werde ich mich nie anfreunden. " beschloss er schließlich. Nun die aus strahlendem weiß auch nicht, aber es gab viele weißflüglige Arten. Schwarze ohne Musterung gab es seltener. " Aber eine besondere bedeutung... hatten sie vor kurzen nicht. " mehr sagte er dazu nicht. Er wollte noch nicht darüber reden, zumal er noch immer selbst nicht verstand warum es gerade Schmetterlinge waren, welche ihn immer mal wieder etwas zeigten was er eigentlich gar nicht erst sehen wollte. Doch nun kam eine erinnerung hoch warum er diese Tiere so lieb gewonnen hatte.

Als er noch ganz klein war, etwa 3 Jahre alt, hatte er sich mit seiner Mutter wieder einmal gestritten und war weinend in seinem Zimmer eingeschlossen worden. Zu dieser Zeit hatte er Geister noch nicht so deutlich gesehen. Damals hatte er versucht das Fenster ganz zu öffnen um hinaus zu klettern, doch seine Eltern hatten vor gesorgt und vor dem Fenster ein Gitter anbringen lassen, so dass er zwar das Fenster öffnen konnte, jedoch nicht in seien eigenen Tod fallen konnte. Weinend und alleine hatte er auf der Fensterbank gesessen und seinem unmut kund getan, was nur wütende Laute von seiner Mutter eingebracht hatte als sie ihn so laut weinen hatte hören. Was ihne etwas aufgemuntert hatte, waren in diesem Moment die zwei Schmetterlinge welche vor seinem Fenster eine Art tanz vollführt hatten. Er mochte diese Wesen auf anhieb und freute sich immer auf den Sommer, da er einige dann von seinem Zimmer aus betrachten konnte. Naja das war bis zu dem zeitpunkt als man den Garten wohl gänzlich verdorben hatte. Und dann hatte er bei sich auch keine mehr gesehen. Es war schade.

Er riss sich aus den Erinnerungen als er dran war und würfelte nun doch endlich eine 6 um eines der Figuren aus seinem `Haus´ heraus zu nehmen. Darauf hin würfelte er eine 4 um sie eben diese augenzahl gehen zu lassen. Er merkte es nicht sofort, doch er schien schon etwas entspannter da zu sitzen.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime15.08.16 0:13

Ohne von seinen Unterlagen auf zu sehen hatte er dem Gespärch der Geschwister dennoch gelauscht. Nun blätterte Caim erneut eine Seite in dem Dokument um. "Schätze sie mögen dich auch gerne.", stellte Marry fest. "Ich hab noch nie einen rein schwarzen Schmetterling gesehen.", stellte Lyciel fest und hob den Kopf. "Mom, gibt es solche Schmetterlinge?", fragte sie das ihre Mutter aufschaute. "Hm...", sie überlegte einen Moment das sogar Caim aufschaute. "Ja und Nein.", "Wie jetzt?", fragte Marry irritiert.
"Rein Schwarze und Weiße Schmetterlinge sind eigentlich Geisterboten. Sie können nur von Wesen mit starker spiritueller Kraft gesehen werden. Schwarze Schmetterlinge zeigen manchmal den Personen die sie sehen, das sie in naher Zukunft sterben werden. Anderer seits können sie aber auch für Erinnerungen oder Vergangenheit stehen. Sie zeigen einem was wichtig ist oder sein könnte.", erklärte die Dame und lies die Sticknadel in den Schos sinken. "Und die weißen?"; fragte Caim. "Stehen für Gegenwart und Zukunft. Das ist jedoch alles was ich über diese Geisterwesen weis. gesehen hab ich noch keinen aber ich bin mir sicher es gibt sie.", erklärte sie mit einem Lächeln und begann wieder zu sticken. "Klingt fast wie eine Gruselgeschichte.", meinte Lyciel und würfelte. Caim widmete sich wieder seinen Dukomenten.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime15.08.16 0:32

" Wenn es denn nur eine wäre." stellte Emiras leise fest und schaute vor sich. Er hatte den Worten der Frau gelauscht. Kein wunder dass er sie sehen konnte, und auch gleich so von diesen beeinflusst wurde. Sie waren Geisterwesen. Und da er so oder so Geister sehen konnte, verwunderte es ihn nicht. Er schaute den Mädchen bei ihren Zügen zu bis er selbst wieder an der reihe war. Er schaffte es Marrys Figur raus zu werfen, was er jedoch nicht weiter kommentierte. Nun war ihm jedenfalls die bedeutung von diesen Wesen klar. Wenn er also einen weißen sah, würde er eine Vision von der Zukunpft oder der Gegenwart sehen. Bei einem schwarzen würde er in die vergangenheit gezogen werden, oder wieder erinnerungen erleben welche nicht seine eigenen waren. Er mochte es nicht. Ganz und gar nicht. Er starrte vor sich als er wartete dass er wieder dran war.
Es hatte ihn gefreut dass Marry festgestellt hatte, das die Tiere ihn auch gerne zu mögen schienen, doch er hoffte das sie nie einen schwarzen Schmetterling sehen würde. Wenn diese tatsächlich den Tod bedeuteten würde das Sprichwort: Man würde kurz vor dem Tod noch einmal sein ganzes leben vor augen geführt bekommen, mehr sinn machen, als er vorher gedacht hatte. Doch er hoffte das diese Familie noch lange leben würde. Er sprach keinen seiner Gedanken aus. Schließlich war er wieder an der reihe und schaffte es noch eine Figur aus seinem Haus heraus zu bekommen. Jedoch wurde diese auch schnell wieder geschlagen. Auch dies lies er unkomentiert. Das spiel hieß ja auch "Mensch ärgere dich nicht", also würde er sich darüber auch nicht ärgern. Generell war er selsten so verärgert, dass man es ihm ansah. Sonst konnte man dazu eher das Wort `verstimmt´ anwenden. Es war schon viel entspannter als vorher und das erleichterte ihn um einiges. Das kleine Gespräch hatte geholfen ihn etwas auf zu lockern. Doch es brachte ihn dennoch keine weiteren Gesprächsthemen. Naja wenn es um Bücher ging, konnte er eden wie kein zweiter. Immerhin befand sich im inneren seines Kopfes eine wahrlich riesige Bibliothek, in welcher er jedes einzelne Buch ohne umschweife aufrufen konnte. Doch fpr die meisten waren Bücher langweilig. Sonst konnte er nur von Mafiadingen reden. Und diese waren durchaus nicht für die Ohren von Kindern. Wobei er sich bei den Kinderalter der Mädchen noch immer uneins war, ob er sie noch Kinder nennen sollte. Im gegensatz zu ihm waren sie ja schon alt. Wieder wanderte sein Gedanke zu Caim und seinem Alter, was ihn etwas zum lächeln brachte. Er hatte versprochen es nicht mehr an zu sprechen, doch wenn er daran dachte wie beleidigt der Mann herüber gekommen war, reichte es schon ihn zu amüsieren. JEdenfalls hatte er nicht viel worüber er reden konnte. Naja es sei denn man verwickelte ihn in etwas weiteres, doch die Ruhe war nicht mehr angespannt sondern angenehm. Vielleicht war ein Gespräch nicht einmal mehr nötig.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime15.08.16 19:29

Marry war vom Pech verfolgte, immer wieder wurden ihre Figuren vom Brett gekickt. Sie schweig doch ihre leicht geröteten Wangen zeigten das sie sich tatsächlich etwas ärgerte. Als Lyciel abermals eine ihrer Figuren zurück in Marrys Haus stellte, blies diese ihre Wangen auf. "Menno..., schmollte sie und verschrenkte die Arme. Lucrezia musste lachen, "Nicht ärgern, Marry.", sagte sie das diese ihrer älteren Schwester die Zunge rausstreckte. Dadurch mussten sie jedoch alle Drei lachen. Somit war Marry wieder guter Laune und war wieder am Zug. diesmal durfte sie eine von Lyciels Figuren zurück stellen. "Ach mann, ich war doch fast am Ziel.", stellte ihre Schwester fest das Marry sie breit angrinste. "Rache is süß.", meinte sie.
"Eigentlich nicht....sie hinterlässt in der Regel nur dunkle Leere....", kam es plötzlich ruhig doch trocken von Caim welcher noch immer über den Dokumenten der Akte saß und weider angefangen hatte an seinem Daumennagel zu kauen. "Caim.", bemerkte Lucrezia das ihr Bruder aufschaute und ihrem Fingerdeut auf seine Hand folgte. Der Polizist seufzte. "Zum Läuse melken...", fluchte er leise und fuhr sich mit einer Hand durch das Haar, bevor er die Seite umblätterte. Du hast doch Urlaub, warum guckst du da überhaupt rein?", wollte Lyciel wissen. "Nur weil ich Urlaub hab, löst sich der Fall weder von alleine noch werden die Übeltäter in irgend einem Hotel darauf warten das ich sie abhole.", erklärte er und betrachtete einige Fotos von Tatorten. Marry seufzte. "Dieser Fall macht dich fertig, Bruder. Deine ganzen schlechten Angewohnheiten kommen wieder raus.", stellte sie mit einem Augenverdrehen fest. "Ich weis....ist mir auch schon aufgefallen.", meinte Caim jedoch nur halb den Mädchen zuhörend. Lu reichte den Würfel an Emiras weiter. "Solange du dein Zimmer, speziell ein Bett ganz lässt ist es ja noch im Rahmen.", stellte sie fest. Caim warf ihr einen scharfen Blick zu und gab ein schnalzenden Laut von sich. "Soweit wird es schon nicht kommen.", meinte er nach einer Pause und schloss kurz darauf mit einem seufzen die Akte.
Der junge Mann legte den Kopf in den Nacken und starrte an die Zimmerdecke. Schließlich legte er die Arme auf die Rückenlehne. "Wo ist eigentlich Vater?", fragte Marry nach einer Weile. "Ich vermute, das er noch immer schläft.", erklärte ihre Mutter. "Er hatte noch spät in die Nacht zu tun.", fügte sie hinzu. Die Drei Mädchen schauten einander kurz an dann schaute Marry auf. "Hillery!", rief sie das einer der Butler den Raum betrat. "Ja, junge Dame? Was kann ich für euch tun?", fragte er. "Bring uns bitte etwas Tee und Gebäck.", bat sie. "Sehr wohl.", verbeugte sich der Butler und schaute daraufhin Caim an. "My Lord, ein Kaffee statt Tee?", fragte er und Caim senkte den Blick. "Gerne.", antwortete er und lies den Kopf wieder in den Nacken fallen. Damit verbeugte sich der Butler um seiner Aufgabe nach zu gehen. Es dauerte nicht lange bis er mit eine mvollem Tablett zurück kam. Der Butler schüttete den Anwesenden Tee ein und reichte ihnen die Tassen bevor er einen Teller mit frischem Gebäck zu den Kindern an den Tisch stellte und auch eine nauf den Sofatisch vor die Lady und Caim. Seine Mutter rührte schweigend für einen Moment ihren Tee um bevor sie an der Tasse nippte. Caims Kaffee hingegen stand unberührt auf dem Tisch und dampfte langsam vor sich hin.
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Emiras hatte amüsiert den Austasch der Geschwister beobachtet und hatte aufgehorcht als Caim nun auch seinen Senf dazu gab. Er hatte schon recht das Rache nur leere hinterließ. Doch nur in den normalen Fällen. Einige fühlten da genugtun drin, und das waren meistens protentielle Mörder, welche kein erbarmen und kein Halt kannten. Doch zu diesen gehörten die Schwestern ja hoffentlich nicht. Als Lucrezia Caim ermahnte, dass er wieder auf schlechte angewohnheiten zurück viel. Was sie danach meinte mit dem Zimmer oder im speziellen das Bett ganz lassen, wusste er nicht. Und wenn er erhlich war war er da auch nicht besonders neugierig. Irgednwann würde er mal Fragen was damit gemeint war, doch jetzt würde er es erst einmal ruhen lassen. Das Caim seine Arbeit selbst im Urlaub durchführte zeigte das er ein gewissenhafter Polizist war. Solche leute brauchte die Polizei in mengen. Denn es gab viel zu wenige davon. Wenn es mehr von dieser sorte geben würde, wären viel mehr Schuldige bereits hinter Gittern gekommen. Doch wenn das der Grund war, weshalb Caim mit unter unter Schlafstörungen litt, sollte dieser wirklich mal die Arbeit ruhen lassen. " Wenn du selbst im Urlaub abeitest ist das löblich, dennoch solltest du dich hinund wieder auch ausruhen. Jeder Geist und jeder Körper hat seine Grenzen." stellte er fest und dann wurde auch schon Gebäck und Tee beim Butler bestellt. Er nahm sich ebenfalls etwas Gebäck. Sicher zu süß mochte er nicht, doch essen tat er ja gerne. Vorallem seid seiner veränderung. Dann würfelte er und schafte es erneut eine Figur aus seinem Haus zu holen. Somit waren alle 4 draußen und er musste nur noch dafür sorgen das sie nicht geschlagen wurden und er sie als erstes ins Häuschen brachte, was schlecht aussah. Lucrezia war um einiges weiter. Naja außer mit einem Figürchen, welches ja wieder ins Haus geschickt worden war.
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"Ja, ja, ja...", seufzte Caim. "Jetzt verschwörst dich auch noch mit meinen Schwestern gegen mich?"; meinte er kurz darauf und schaute Emiras an jedoch mit einem warmen Lächel nauf dem Gesicht. Er merkte wie der junge Mann wenn auch nur langsam, auftaute. Dann beugte er sich jedoch nach vorne und griff nach seiner Tasse Kaffee. "Selbst dein Bruder weis das man es nicht übertreiben sollte. Nimm dir mal ein Beispiel an ihm.", stichelte seine Mutter ihn ebenfalls mit einem breiten und warmen Lächeln. Caim verschluckte sich bei ihrem Spruch und spuckte den Schluck Kaffee wieder aus, bevor er ihr den Kopf zu wandte. "Mutter..:", meinte er und gab die Schlacht mit einem lauten Seufzen geschlagen.
Ein Dienstmädchen eilte mit einem Geschirrtuch herbei und tupfte vorsichtig den Kaffee aus dem Teppich nachdem sie Caim ebenfalls ein Tuch gereicht hatte, da dessen Hemd nicht ganz unverschont geblieben war. Die Akte hingegen war trocken geblieben, zum Glück.
Die Mädchen kicherten und spielten weiter.
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Emiras Mundwinkel zuckten leicht hinauf, als er Caims nicht sonderlich ernst gemeinte Beschwerde gegen ihn hörte und blinzelte leicht als die Lady meinte dass Caim sich doch ein Beispiel an ihm nehmen sollte. Darauf hin färbten sich Emiras Wangen rot, da es ihn in verlegenheit brachte. Nie hatte er gedacht das man ihn als Vorbild nehmen könnte. Oder als Beispiel. Denn eigentlich war er ja von natur aus ruhig und bedacht. Das sich Caim verschluckte führte zudam zu seiner Verlegenheit bei. Er konnte Caim einfach nicht als Bruder sehen, denn man schlief schließlich nicht mit seinem Bruder. Schließlich wandt er sich wieder dem Spiel zu. Er blinzelte einige Male und atmete kaum merklich ein und wieder aus. Dann nahm seine Gesichtsfarbe schon wieder den gewohnten Ton an. Das leichte rot war wieder verschwunden. So etwas ging bei ihm recht schnell, und dafür war er wirklich dankbar. Das war reine Körperbeherschung. NAja, wie man es nahm jedenfalls.
Bei einem weiteren Zug schafte er es eines seiner Figürchen ins sein Haus zu bringen. Die anderen brauchten auch nicht mehr lange, wenn nichts dazwischen kam.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime15.08.16 21:52

Sie tranken Tee und Kaffe und es herrschte ine angenehme Stille im Raum der nur durch das kichern und einige kleinere Gespräche derer unterbrochen wurde. Schließlich schlug die große Standuhr Zwei Uhr und Caim schaute auf, er hatte die Zeit für ein kleines Nickerchen genutzt. Zumindest hatte er die Augen eine Zeit lange zu gehabt und hatte sich nicht gerührt. Kurz nachdem die letzte Glocke verklungen war kam einer der Butler weider in das Zimmer. "Das Essen ist serviert.", sagte der Butler mit einer Verbeugung. "Wirklich schon Zwei? schätze heute hat die Zeit es eilig.", meinte Caim und stand auf. Seine mutter tat es ihm gleich. Da die Mädchen ihr Spiel beendet hatten machten sie sich ebenfalls auf den Weg in Richtung Speisesaal. Jedoch nicht, ohne das sich Marry und Lyciel wieder bei Emiras einhackten und neben ihm lächelnd herhüpften. In der Eingangshalle trafen sie auf Lord Mc Lair welcher sie begrüßte und mit ihnen in den Saal ging um sich an seinen üblichen Platz zu setzen.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime15.08.16 22:01

Als die Uhr zwei schlug schaute Emiras auf und wirkte etwas überrascht darüber dass es schon so spät war. Scheinbar verflog die Zeit wie im fluge. Er wusste nicht ob es den grund hatte, dass er sich bei dem Spiel schon irgendiwe amüsiert hatte oder aber dass er sich einfach beschäftigt hatte. Sonst hatte er entweder bei der Post gearbeitet oder vor sich hin geträumt. Und da war die zeit auch nur mäßig vergangen. Die Mädchen standen auf, und er folgte. Oder eher er wollte Folge, doch die Mädchen schienen auf ihn zu warten und gingen wieder bei ihm eingeharkt neben ihm in den Speisesaal. Unterwegs trafen sie au den Hausherren und setzten sich schließlich auf ihre Gewohnten plätze. Emiras roch das essen schon von weitem und sein MArgen hatte wieder ein leises knurren von sich gegeben. Er kam sich wirklich wie ein vielfraß vor und das war ihm wirklich außerordentlich peinlich. Doch er sagte nichts dazu. Denn sonst würde er die darauf aufmerksam machen, welche das knurren nicht gehört hatten. Und eigentlich sollte es den anderen egal sein, immerhin gab es ja jetzt zu Mittag. Kurz nachdem sie saßen wurde das Essen auch schon angerichtet und sie konnten zu greifen. Emiras wartete bis jemand anderes damit begann sich etwas von den sündhaft gut duftenden Essen zu nehmen, ehe er selbst etwas auf seinen Teller tat. Als er etwas davon aß, zeigte sich in seinen Augen so etwas wie freude und erleichterung. Scheinbar schien es ihm zu schmecken.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime19.08.16 19:14

Das Mittagessen verlief ruhig mit nur wenig Smalltalk. Somit war das Geräusch das am meisten zu hören war, das klirren von Besteck und Geschirr während des Essens. Nach dem Mittagessen, teilte eines der Dienstmädchen mit, das der Schneider mit seiner Arbeit fertig war. Somit begab sich die Familie den das Zimmer welches der Schneider für seine Arbeiten genutzt hatte. Caim hatte es nicht sonderlich eilig weshalb er als letztes das Zimmer betrat. Die geschneiderten Gewänder, standen an Puppen präsentiert, in einer Reihe neben dem Kamin. Die Drei Mädchen betrachteten bereits ihre Gewänder.
Auch ein Kleid für die Lady war gemacht worden. "Ihr übertrefft euch immer weider aufs neue, Monsieur.", sagte der Lord und betrachtete die Anzüge für einen Moment. Caim schwieg, verschrenkte jedoch die Arme vor der Brust, verlagerte sein Gewicht auf das rechte bein, als er das Linke vor dem rechten anwinkelte und leicht den Kopf zur Seite neigte. "Gefählt eusch euer neuer Anzug nischt?", fragte der Schneider an Caim gewandt. Doch Caim schaute garnicht seinen sondern den von Emiras an. "Nein, Monsieur alles in Ordnung.", entgegnete er.



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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime19.08.16 19:30

Das Mittagessen verlief sehr ruhig, was Emiras auch gut fand. Denn so musste er sich nicht mit in ein Gespräch hinein bringen welches er so oder so ohne weiteren Hintergrund nicht verstehen würde. Als dann das Diestmädchen herein kam und erklärte dass der Schneider mit seinen Werken fertig war, wunderte sich etwas. Immerhin hatte dieser von mindestens 5 Personen die Maße genommen. Wie konnte man so schnell sein ? Doch er ließ sich da nicht beirren und folge den Mädchen in den Raum wo die geschneiderten Gewänder an Puppen präsentiert im Raum standen. Er betrachtete jedes einzelnde Gewand. Sie waren schön. Schöner als er gedacht hätte. Doch scheinbar war das nicht weiter verwunderlich. Der Monsieur war offensichtlich ein Meister in diesem gebiet. Als der Mann Caim fragte ob ihm der Anzug nicht gefallen würde, welcher ihm angefertigt wurde und Caim verneite wirkte Emiras etwas nachdenklich. War Caim scho wieder in den Gedanken seiner Fälle versunken ? Er seufzte kaum hörbar und betrachtete nun den Anzug welcher für ihn angefertigt worden war. Er erkannte es da dieser kleiner war als der von Caim. Doch dieser war ja im generellen von gößerer Statur als Emiras. Der Anzug war weigehendst schwaz, was seine Haare besonders auffallen lassen würde. Hingegen würde er im generelle nicht sonderlich auffallen, da seine Hautfarbe ja sehr dunkel war. Das Hemd, welches zum Anzug dazu gehörte hatte die farbe eines dunklen Rotes. Es erinnerte an seine Augen. Es war beinahe blutrot. Er wusste nicht wie er dem gegenüber stehen sollte, doch so im ganzen würde er meinen das der Mann einen guten Geschmack hatte, selbst wenn es ihm weiterhin unangenehm war diesem zu nahe zu kommen. Die Kleidung war eines jungen Lords würdig. Wobei er ja in diesem Sinne ein vollwärtiger Adeliger war, da er seinen Familiensitzt schon sehr Jung übernommen hatte. Er verdrengte den Gedanken. So wollte er seinen NAmen, welchen er von seinen Eltern bekommen hatte, nicht als den seinen aktzeptieren. Doch er schwankte bei dem NAchnamen Walker nun ebenfalls. Das was der schwarze Schmetterling ihm gezeigt hatte, hatte ihn verunsichert. MR. Walker hatte einen sehr unschönen Teil in seiner Vegangenheit herauf beschworen.. Also sollte er ihm wirklich so dankbar sein ? Wenn er erhlich war hatte er das gefühl als würde er sich langsam selbst nicht mehr kennen. Nur noch Caim und seine Familie schienen ihn vor diesem Wahnsinn zu befreien.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime19.08.16 19:55

Tatsächlich begann Caim an einer weile auf seiner Unterlippe herum zu kauen bis Lucrezia in am Hemdärmel zupfte. "Caim!", mahnte sie und schaute ihn ernst an. Aus seinen Gedanken gerissen senkte der junge Mann den Blick. "Hm?", da merkte er ein leichtes Brennen an seiner Lippe, weshalb er sie mit dem Daumen berührte und ihn danach ansah. Blut, er seufzte. "Entschuldigt Moniseur, unser Bruder ist momentan mit seinen Gedanken leider bei der Arbeit und nicht bei euren wundervollen Werken.", erklärte das Mädchen mit einem Lächeln.
Der Schneider, welcher etwas verwirrt geschaut hatte, lächelte. "Oui, Oui. Er ischt nun mal ein Miester seines Fachs.", antwortete dieser weshalb Caim leicht die Augenbrauen hoch hob. Hatte der Schneider ihm gerade ein Kompliment gemacht? Er Lächelte daraufhin und und griff nach dem Ärmel seines Anzuges. "Hm...weder Leinen noch Leder oder Wolle...aus was für einem Material ist es diese mal?", wollte er wissen. "Etwas neues aus dem Osten. Sie nennen es Seide.", erklärte der Moniseur. "Fühlt ich gut an.", nickte Caim. "Damit währe meine Arbeit 'ier getan. Nun möschte isch misch verabschieden, Madam e Moniseur, isch empfehle misch.", erklärte der Schneider und machte eine tiefe Verbeugung. "Au Revoir.", damit eilte Schneider samt Koffer wieder aus der Villa. Caim schüttelte den Kopf und seine Gedanken zu vertreiben welche er nicht los wurde.
"Er überrascht einen doch immer wieder.", stellte er fest das seine Familie zustimmend nickte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime19.08.16 20:56

Emiras blinzelte als seine Gedanken scheinbar der Realität ensprachen. ER wirkte jedoch besorgt als er das Blut an der Lippe des anderen Mannes sah. Beschloss dennoch nichts zu sagen, odere eher ihn später darauf an zu sprechen. Sicher seine Fälle waen wichtig, doch wenn es darauf hinaus lief, dass sich Caim selbst verletzte, war es nicht mehr ganz so toll. Immerhin musste der Geist ebenfalls mal ruhen. Genau wie der Körper. Er verabschiedete sich wie dei anderen vom Schneider und schaute ihn aus dem Augenwinkeln nach. De Mann schien wirklich nicht schlimm zu sein, doch er vertraute ihm weiterhin nicht. Das konnte er nicht ausschalten. Er hatte eine natürliche misstrauische Haltung gegenüber anderen. Aber bei seiner vergangenheit war das kein sonderliches wunder. Er betrachtete wieder seinen Anzug. Er war beinahe schon zu schade dass man ihn anzog. So fand Emiras, dennoch streckte er zögerlich eine HAnd aus und berührte den Stoff. Es war ein sehr angenehmer Stoff und Emiras war sich sicher das dieser nicht nur gut aussah sondern auch bequem zu tragen war. Seide. Er hatte darüber gelesen. Es war ein sehr Teures Material, da es von so weit her kam. Dennoch konnte er nun verstehen warum. Es war ein wirklich angenehmer Stoff. Auch wenn er sich die Verarbeitung recht schwirig vorstellen konnte. ER riss sich aus seinen Gedanken und legte den Kopf leicht schief. Er wusste nicht warum, doch irgendiwe wollte er den Anzug anprobieren. Er war sonst zwar niemand, welcher sich sonderlich um sein Aussehen kümmerte, sondern nur das trug in was er glaubte für ihn am praktischsten zu sein. Das war ein Anzug normalerweise nicht. Diese diente hauptsächlch für bestimmte und wichtige Situationen. Er hatte sonst noch nie den drang gehabt ein Kleidungsstück anprobieren zu wollen. Deshalb zog er seine Hand zurück und verbannte diesen Drang sofort. Er würde den Anzug tragen wenn er ihn tragen musste. Das würde ohnehin nicht mehr sonderlich lange dauern, laut der ausage von der Familie McLair. Immerhin sollten die `Gäste´ bald eintreffen, wie er sich erinnerte. Außerdem vertraute er dem Schneider, dass dieser Anzug passen würde wie angegossen. Denn wenn man Seide so kunstvoll verabreiten konnte und dazu in so einer Zeit mit so einer qualität.. war er sicj sicher das dem Mann keine Fehler unterlaufen waren.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime19.08.16 21:05

Na schön, dann bringt die Kleider bitte auf eure Zimmer.", bad die Lady und ging mit ihrem Mann in den Wohnraum zurück. Die drei Mädchen nahmen ihre Kleider und mit lachen verschwanden sie in ihrem Zimmer. Wortlos begann Caim erst seinen und anschließend Emiras Anzug von den Puppen ab zu nehmen und nahm sie mit, als er den Raum verließ um die Treppe hinauf ins Zimmer zu gehen. Dort legte er sie für einen Moment ans untere Ende des Bettes um aus dem Schrank Zwei Bügel zu holen und die Anzüge ordentlich darauf auf zu hängen. Jedoch hing er sie nicht in den Schrank sondern lies sie davor am Griff hängen.
Anschließend lies er sich für einen Moment aufs Bett fallen und atmete aus während er an die Decke starrte.
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BeitragThema: Re: Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon   Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon - Seite 17 Icon_minitime19.08.16 21:15

Emiras zögerte einen Moment, doch dieser reichte aus das Caim auch seinen Anzug mit nahm. Schweigend folgte er den Mann und betrachtete ihn wie er die beiden Anzüge auf die Bügel hengte. Als Caim sich danach aufs Bett fallen ließ und an die Decke starrte zogen sich die BRauen von Emiras leicht zusammen was ihn einen strengen Ausdruck verlieh, auch wenn er dazu eher irritiert sagen konnte. Denn so fühlte er sich. "Was ist los ? Wenn es um die Arbeit geht, schalte aus. Zumindest einen oder zwei Tage. " stellte er fest und betrachtete den anderen. Sorge war in form eines kaum sichtbaren Glimmens in seine Augen getreten. " Ich möchte nicht, dass dich selbst kaputt machst, denn ich weiß wie weit das mit der grübellei gehen kann. " er hatte es offtmals selbst bei sich gemerkt. Nur dass es bei ihm darauf hinaus gelaufen war, dass er sich ab und an in den Finger geschnitten hatte oder vergessen hatte etwas zu essen oder trinken zu sich zu nehmen. Aber das bekam er ja auch ganz gut hin wenn er las. Oder Träumte, doch das fiel ja mit unter die Kategorie Grübeln.
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