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 Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens

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C Widogast
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BeitragThema: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime16.09.16 19:38

"Bari Usuts’ich" - Gütiger Lehrer (mehr ein Titel als ein Name, doch in der Welt gibt es weniger namen als Titel, welche man vom Stammesoberhaupt bekommt, wenn man Als Erwachsen angesehen wird. Vorher hat man Namen elche von den Eltern gegeben wurden.)

Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Warrio10

Rir und Inra
Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Ririnr10

Restlos lief das wilde Tier auf und ab. Es war so als wüsste es das es verfolgt würde. Die nüstern blähten sich alarmiert und nervös auf und ein summen drang bei jedem aus atmen aus dem Halz des Wesens. Es war eine Kreatur des Waldes, welche an anderen Orten wohl einem Hirsch gleichen würde, nur war dieses Exemplar etwas größer und vorallem stämmiger. Ebenso viel tödlicher, denn hinter der friedfertigen Aussehen war ein böses Gemüt. Doch da es noch ein Jungtier war, waren die Messerscharfen Zähne noch nicht so spitz wie die bei einem ausgewachsenem Wesen.Mit unter waren die Krallen des Wesens nicht gänzlich ausgereift. Das Tier schwarrte auf dem Boden mit seinen noch so jungen Krallen und gab ein hilfesuchendes Geräusch von sich. "Duk’ ch’yek’ stanum yen indz !"(Du kommst mir nicht davon!) murmelte eine Person welche sich auf  dem Ast eines Baumes befand. Er redete so tief und leise das man es für das Flüstern eines Waltgeistes halten konnte. Graues Haar fiel dem Mann über die Schultern. Es war wirr und ungekämmt, doch es schien sich nicht in das Blickfeld des Jägers zu verirren, selbst wenn der stetige Wind es herumwehen ließ. Violette Augen betrachteten weiterhin das Wesen unter sich. Kein erwachsenes Tier war zu sehen und er ahnte, dass diese Jagt eine erfolgreiche sein würde. Lautlos erhob er sich auf dem Ast und schritt etwas weiter auf diesen hinaus, so entfernte er sich vom Stamm und auch von den wohlmöglichen Baumbewohnern, welche das Wesen am Boden aufschrecken konnte. Als er sich auf der Idealen Position befand ging er in eine Sprung position und zückte einen Dolch. Dieser schimmerte im gedämmten Licht leicht grünlich, was verraten ließ das ein Gift über die dunkle Klinge gestrichen worden war. Das WEsen scharrte einige weitere male und wirkte nun wirklich panisch. Gerade als es sich umdrehen und den Weg zurück gehen wollte, von welchem es gekommen war, sprang der Mann von seinem Ast und Borte dem Tier das Messer in den Schädel. Kurz darauf wisch er zurück auf abstannd, damit, falls das WEsen noch nach ihm schnappte, ihn nicht erreichen konnte. Das Wesen tat es tatsöächlich, verfehlte jedoch, wie er es befürchtet hatte. Davor hatte es noch einen schrei ausgestoßen welcher unwirklich und gräulich klang, doch jeder welcher hier lebte, kannte die Todesschreie seiner Beute. Als das Tier sich nicht merh rührte, kam er auf es zu und hob es hoch. Es war nicht schlau das Tier hier an Ort und stelle aus zu weiden. Er würde es weiter weg bringen müssen, denn sonst war es nicht das Gewicht worum er sich sorgen machen musste. Die Wesen witterten das Blut ihrer eigenen Brut schneller und vorallem konnten sie die Schreie einordnen. So war es bei jedem Wesen. Er war nicht dumm und würde auf die Eltern warten. Er zog das wesen hinter sich her und ging einige Umwege um das Blut auslaufen zu lasssen. Es würde die Fährte verschleiern und ihm genug zeit geben um das Tier schließlich zu heuten und aus zu weiden. Die Überreste würde er liegen lassen. Nur das was er brauchte würde er mit nehmen. Immerhin hatte er Hungrige Mäuler zu stopfen.

" Hayr!" riefen zwei Kinder mit blutroten Haaren und goldenen Augen. " Rir, Inra." erwiederte der Mann und die Kinder sprangen ihm in die Arme. " Wir haben erhoft das du erfolgreich warst. Rir war drauf und dran dir zu folgen!" erklärte das Mädchen und der Mann warf dem Jungen einen kühlen Blick zu. " Du bist nicht alt genug. Du hast keine deiner Prüfungen begonnen. Du bist kein Mann. " stellte er fest und der Junge nickte ehrfürchtig. " Verzeih Hayr!" stellte er fest und angesprochener Seufzte um den beiden dann schließlich durchs Haar zu strubbeln. " Geht in die Khrchit. Ich habe Nahrung für uns drei. " stelte er fest und die Kinder liefen auch schon über die Holzbrücke zu einem höheren Baum, wo sich die kleine Hütte befand, welche sie bewohnten. Das Volk des Mannes lebte seid Jahruhunderten schon in den sicheren Hähen der ´Srti Tsarr`, was so viel bedeutet wie Herzbäume. Die Stämme waren stark und die Bäume hatten von sich aus viele Aushöhlungen in ihren Dicken und sicheren stämmen. Sein Volk lebte mit diesen Bäumen, komunizierte mit ihnen.. genau wie mit der restlichen Natur. Er schulterte die Bündel mit dem Fleisch, den Knochen und den Organen und folgte schließlich den Kindern welche so fremd in seinem Volk wirkten. Ihre Mutter war als Fremde hier her gekommen. Keiner hatte sie bei sich haben wollen, einige woltlen sie sogar essen, doch er selbst hatte sie bei sich aufgenommen und sie schließlich zu seinenem Weib gemacht, als er bemerkt hatte, dass sie Kinder in sich trug. Er hatte sie und die ungeborenen schützen wollen. Doch ihr Leben wollte nicht so lang währen. Sie starb 2 Jahre nach der Geburt zweier Kinder, welche ihr so ähnlich sahen, dass es ihm ab und an sogar schmerzen bereitete sie an zu sehen. Doch er war über den Tod seines Weibes hinweg. Es hatte lange genug gedauert, immerhin hatte er sich mit ihr sehr gut angefreundet, auch wenn es nur eine Kurze Zeit gewesen war. Er musste nun damit leben und ihre Brut großziehen. Die anderen Stammesangehörigen hatten sie nach einiger Zeit als sein Weib aktzeptiert und im Volk aufgenommen, genau wie die Kinder. Sie waren somit keine Außenseiter. Er erreichte gerade seine Hütte als ein Mann auf ihn zu kam und ihm eine Hand auf sie Schulter legte. " Bari Usuts’ich. Es ist passiert. " stellte der Mann fest und die violetten Augen des Mannes zogen sich zusammen. " Ich werde zum `Ghekavar´(Oberhaupt) kommen. Geh vorraus mein Bruder. " meinter er mit tiefer Stimme. Es war beinahe schon ein brummen. Sprache musste man eigentlich seltener in seinem Volk verwenden, sie hatten ihre eigene, doch komunizierten sie auch mit Lauten und Gehsten. Er hatte sich Sprache angewöhnt weil sein Weib diese Gesten und Laute nie deuten konnte. Die Kinder waren damit aufgewachsen, doch waren sie dennoch nicht vom Blute aus seinem Volk weshalb sie mit einigen Lauten und Geräuschen ihre Schwirigkeiten hatten. Vorallem diese selbst von sich zu geben. Verstehen war nicht so das Problem wie es zu erwiedern. " Gut Bruder. Ich werde dich ankündigen. " Mit diesen Worten ging er davon. Der Mann schaute ihm nach und betrat schließlich die Hütte um seine Beute hinein zu bringen. Dann ging er zum Oberhaupt. Es war also wieder passiert. Wieder war es geschehen. Beim letzten mal hatte er sein Weib bekommen. Doch die vorherigen Male hatte es nur chaos verursacht. Er betrat die Hütte des Oberhauptes. Bei der Besprechung würde er ja sehen was auf ihn zu kam.


Zuletzt von Ukitake Juschiro am 17.09.16 20:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Alderan Cadel

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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 19:54

Isuk
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Er saß erst einige zeit am Brunnen vor dem Senatsgebäude mit den pechschwarzen Mauern und ebenso schwarzen fenstern. Es war unglaublich was eine Zivilisation hervorbrachte und wie schnell diese wieder verschwand wenn so etwas wie Strom ausging oder eine Seuche begann alles auszulöschen, hervorgerufen durch die eigenen Bilogielabore in welchen an eben jenen gearbeitet wurde. Der junge Mann war dabei seine Waffe, einen Dolch der länger war als sein eigener Unteramr, zu säubern. Er hatte erst vor kurzem eine Auseinandersetzung mit seinesgleichen Gehabt, die ihn nicht grade freundlich gesinnt gewesen waren. Schweißperlen hatten sich unter seiner Maske angesammelt und kitzelten die Haut an der sie hinab perlten. Mit einer flüchtigen bewegung wischte sich Isuk diese fort und verschob dabei leicht die Maske aus einem Schädelknochen eines längst verstiorbenen tieres. Er hatte generell kaum noch kleidung die man vor der Zerstörung getragen hatte in besitz. Sein Schutz bestand aus ketten und ringen, verschwiedenen Stoffen die er sich zu einer Robe aus festen Schichten zusammengeflochten hatte und die auf seiner beinahe schneeweißen HAut laug. Die Füße hatte er in keine Schuhe gehüllt sondern beließ es bei der von seinen Göttern gegebenen Nacktheit. Der Stofffetzen mit dem er die Klinge reinigte lief dunkelrot an und er war diese fort bevor er sich noch ein letztes Mal umsah und diesen dann wieder zurück ijn seine Scheide gleiten ließ, man konnte nie vorsichtig genug sein.  DAnn stand er auf, ließ seine unbesohlte Haut den untergrund ertasten und grub dann die Zehen in den STaubigen Boden bevor er los sprintete. Er war schnell, nicht so schnell wie ein Automobil oder ein Flitzer, aber schneller als ein Fahrrad das damals auf diesen straßen unterwegs gewesen war und der dunkle Pelz den er sich hinten auf den Rücken gebunden hatte vermittelte den eindurck er wäre ein Raubtier.Die Umgebung flog nur so an ihm vorbei, schnell und geschickt erklomm er einige Trümmer und sprang über einen dunkeln krater, er hatte den Weg zus einem Unterschlupf eingeschlagen, zu müde war er vom Kampf und der anstrengung. Als er beinaghe angekommen war und die letzen Ruinen erklomm hörte er plötzlich ein zischen und eine wxplosion, vor schreck stoppte er und rishctete sich reflexartig in die richtung aus der dieses Geräusch gekommenwar. als er dann ein dunkles Loch auf Augenhöhe erblickte beschleunigte sich sein puls um einiges. Er hatte schon oft mitangesehen was geschehen war als sich eines dieser dinger in der Luft geöffnet hatten und wollte ganz eindeutlig nicht  dem selben schicksal ausgeliefert sein. Jedoch waren alle bemühungen umsonst und seine gnaze Energie floss nur so dahin, entzog sich seiner gwallt und er wurde von der Dunkelheit, dem nichts verschluckt.

Als Isuk die Augen öffnte befand er sich an einem vollkommen fremden Ort, Pflanzen rankten sich um seinen Körper und schienen ihn fest zu halten. Es war beinahe so als hätte er seinen Körper schon Jahrzehnte lang nicht mehr bewegt oder die Schwrkraft sein um tausen Kilogramm angestiegen. Sein Verstand konnte dies noch nicht verarbeiten und so zappelte er beinahe wie eine FLiege in einem Spinnennetz Hilflos herum.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 20:43

" Bari Usuts’ich, wir haben dich erwartet. " stellte Ghekavar fest und erhob sich von seinem Platz des Oberhauptes. Es war kein Stuhl oder ähnliches, einfach ein abgenutzt, wirkendes Kissen, welches sich am Boden befand. Einige andere Stammesmitglieder saßen bereits um die kleine Feuerstelle in der Hütte des Oberhauptes. " Ich bin so schnell gekommen wie meine Füße mich trugen. " stellte angesprochener fest und hockte sich zu den anderen in den Kreis der versammelten. Ghekavar ließ sich ebenfalls wieder auf seinen Platz sinken. Es war ein Akt des Respektes als Oberhaupt auf zu stehen sobald die welche von ihm gerufen wurden, eintraten. " Astgheri (Sternengucker), hat mir erzählt, das es passiert ist. Erneut. " stellte der grauhaarige Fest und Ghekavar nickte bestimmt. " So ist es. Hetakhuzel (Späher) erkannte einige dieser Npatak (Tor bzw. Tore) nicht weit von unserem Sitz. " stellte der Mann fest. " Wie werden wir handeln. " fragte der Grauhaarige und eine Frau erhob ihr Wort. " Wir werden diese Npatak auswendig machen und sie nach dem Rat unserer Mogut’yun (Zauberin) schließen!"
Zustimmendes gunzen ertönte von den meisten anwesenden. " Wir werden dazu alle Feinde venichten. " erneut konnte man zustimmende Laute vernehmen. Der grauhaarige wirkte verärgert über die letzte Äußering. "Arrajin  Rrazmik (erste Kriegerin) weiß nicht was sie damit sagt. Nicht alles ist schlecht, was hier her kam." gab er zu verstehen und Ghekavar nickte nachdenklich. " Eve... " stellte er fest und alle senkten ihre Häubpter in andacht an die verstorbene Partnerin des grauhaarigen. " Lasst mich gehen um erste Sichtungen zu unternehmen. Ghekavar, ich kenne die Sprache der Fremden besser als alle anderen anwesenden. " stellte er fest und der Mann nickte leicht. Er wirkte nachdenklich. Die Frau welche eben als Arrakin Rrazmik vorgestellt worden war zeigte ihre Zähne in einer agressiven Gehste. " Du bist weich! Weich und alle wissen es!" bellte sie und erhob sich, was den grauhaarigen ebenfalls dazu brachte sich zu erheben. Er ging auf ihre Herausforderung ein. Bis sich jedoch eine etwas zierliche Frau erhob. Sie war Arrajin Kolekts’ioner (erste Sammlein). " Nicht so hastig. Wir wollen kein Ts’yeghayin Menamart(Stammes Duell) riskieren. " stellte sie fest und Ghekavar nckte. " Geh du mein Freund. Wenn es jedoch ein Wesen böser Natur ist, werde ich die Krieger entsenden. " " Ktesnenk’, t’ye ov uni amenamets buyn mez!"(Wir werden sehen wer von uns das größte Nest besitzt!) giftete Arrakin Rrazmik und gab ein hehlendes Lachen von sich. Der grau Haarige fauchte sie an und zog dabei seine Lippen so weit hoch, dass man seine Zähne gut erkennen konnte. Seine Augen funkelten angriffslustig. " Haltet ein!" erhob sich Ghekavar nun erbost und schritt in den Kreis um die beiden Streithähne auseinander zu halten. " Arrogates dzez , i dems khorhrdi !"(Maßt euch im Angesicht des Rates) Somit war es beschlossen. Der grauhaarige drehte sich um und verließ verärgert die Hütte. Dann machte er sich daran alles für seine Reise vor zu bereiten. Spitak Vorsord(weise Jägerin) würde ihn begleiten. Er hatte sie gefragt und sie hatte eingewilligt.
" Ich werde eine Zeit lang weg sein. Benehmt euch. " erklärte er seinen Kindern, welche bereits mit vorbereitungen für das Essen begonnen hatten. " Ja, Hayr. " erwiederten sie brav. Er nickte und verließ mit seiner Jagdausrüstung die Hütte. Er war nicht da um Krieg zu führen. Er würde sicht jedoch zu verteidigen wissen.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 21:00

~Langsam kam der Junge Mann wieder zur besinnung. Es war bereuits Abenddämmerung, dass erkannte er an dem niedrigen lichteinfall und das Zwielicht um ihn herum, jedoch konnte er kaum erkennen wo oder bezeihungsweise in was er sich da verhedert hatte, geschweige denn wo er sich befand. Mit einer Kopfdrehung bemerkte er ebenso das sich sein Geweih in der Pfklanzenähnlichen Substanz eingehakt zu haben schienen und er brchte ziemlich lange damit zu an dieser zu reißen bevor er das Messer, an welchers er nur schwer heran kam, aus der scheide zog und sich los schnitt. Mit ernerter anstrengung und heftiogem gestrampel und gewinde gelang es Isuk sich so zu drehen dass er einen liochtschein erkennen konnte und er vermutetet dass dies einen Ausgang darstellte. Heftig und unter lauten geräuschen kämpfte er sich einige metr hinauf, um dann endlich auf etwas empor zu klettern was vermutlichein Ast war. Er hatte für den bruchteil einer Minute kein Auge für die Details die sich nun um ihn herum breit machten denn er musste erst schwer durchatmen und seine Muskeln reiben, denn diese Zitterten unter der Anspannung. Dann jedoch richtete er den Blick empor und er erkannte, dass sich alles verändert hatte. Wildniss die er nie zuvor erblicklt hatte, dunkle Berge die sich am Horizon in die Höhe schraubtren wie Dornen und drei verschiedene Sonnen die von einem unglaublich dunklen Mond abgelöst zu werden schienen. Seine Augen weiteten sich unter der Maske aus KNochen und er stieß einen überraschten laut aus, wo befand er sich?! Knarzende geräusche richteten seine Aufmerksamketit wieder auf seine Lage, er hing hoch über dem Erdboden auf einem riesigen Ungetüm von BAum fest. Sein Atem beschleungte sich und er sah sich erneut um, wie sollte er bloß hinab gelangen. Dann jedoch entsann er sich dem ungetüm an Pflanzen von dem er beinahe verschlungen worden wäre und drehte sich um seine eigene Achse um diese in augenschein zu nehmen. Einen leichte Gänsehaut überzog seinen Körper als er bemerkte das es keine Pflanzen gewesen waren in denen er sich verhedert hatte sondern unmengen Körper die sich langezogen von einem Ast zum anderen streckten und dort in ihrer Position zu verharren. Es waren keine Wesen die ihm ähnelten sondern Tiere die vor langer zet ihre alten Hüllen verlassen hatten um diese fetzen abzuwerfen.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 21:24

Spitak Vorsord erwartete den grauhaarigen an dem Rand des Dorfes. " Gegrüßt seist du Bruder Bari Usuts’ich. " stellte sie fest und machte eine Gehste des Grußes. Es wirkte wie Händegefuchtel welche schließlich damit endete, dass die Frau ihre Hand auf ihre Brust legte. Angesprochener legte den Kopf leicht schief und gab ein schießes Grinsen von sich. " Meine Schwester. So habe ich diese höflichen Grußformen gerade von dir nicht nötig. " stellte er fest und die Frau lachte und warf ihre Arme um den Halz des Mannes. " Ich weiß. Ich mache Spaß!" stellte sie fest und löste sich von ihm. " Ich habe gehört was im Rat passiert ist. Arrajim Rrazmik ist eine eldende Hetzerin. Sie hat den Titel welchen sie Trägt nicht verdient. " stellte sie gereitzt fesst und zeigte dabei ihre Zähne. Sie sprach abfällig. Er beruhigte sie, indem er ihr seine Hand auf die Schulter legte. " Alles ist gut, meine Schwester. Lass und schnell gehen. Sonst überlegt es sich Ghekavar noch anders. " stellte er fest und die Frau nickte. Sie verließen den Schutz ihres Stammes und machten sich auf den WEg zu dem Ort, wo Hetakhuzel eines der Tore gesehen hatte. Diese waren schnell zu finden, weil Tiere und andere wesen, sich meistens von solchen Unnatürlichkeiten ferin hielten. Nur wenige, welche sich dadurch NAhrung versprachen kamen ihnen nahe. Sie hielten auf einem der Äste. Weit waren sie von den vertrauten WEgen ihrer Jagt abgekommen. Sie befanden sich noch immer in ihrem Teretorium, doch waren die Gegenden hier gefährlich. Hier tauchten Häufiger Baumfresser und Blutsauger auf. Letztere waren klein und Flink und übertrugen ihren Opfern meist Gift, damit diese verendeten und besagte Wesen schließlich nicht nur Blut sondern auch den Körper zersetzen und zu ihren Bruststätten bringen konnten. Baumfresser waren Wesen getarnt als Bäume, welche immer wieder ihren STandort wechselten. Sie waren bei weitem nicht so groß wie Herzbäume oder andere, doch wenn man am Boden daher ging und sich zu nahe an einen hinan wagte, lebte man gefährlich. Und die Jagt fand meistens am Boden statt. " Spitak Vorsord, meine Schwester. Es dämmert. " stellte der grauhaarige fest und die Frau nickte missbilligend. " Wir sollten uns beeilen. Klettern wie weiter hinauf. Von oben erkennt man mehr. " stellte sie fest und kletterte auch schon leise und anmutig den Baum weiter hinauf. Der Mann besah sich noch einmal kurz die umgebung, tat es ihr jedoch schließlich nach. Er achtete auf jeden Laut. Und irgendwann. Hörte er etwas. Es war als würde sich ein Kind auf einem der Äste bewegen. Laut und unerfahren. " Ich habe es auch gehört. Schnell dort hin. " meinte seine Begleiterin und jagte vorran von einem Ast zum nächsten. Schließlich erkannten sie was sie gesucht hatten. " Es ist ein ... Fremder. Wie Eve. " stellte die Frau erschrocken fest. " Der grauhaarige nickte. " Es ist männlich... Offendichtlich aber kein Mann. " stellte er fest und zuckte mit den Schultern als sie bei seinen Wrten die Augen verdrehte. " Sicher, Er hat keine Prüfungen abgelegt. Er ist kein Mann in den Augen unseres Stammes." " Unseres Volkes. " korrigierte er sie. Sie seufzte. " Wir sollten zu ihm. Nicht dass noch eine Ods Sard(Schlangenspinne) ihn vor uns erreicht. "
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 21:43

Noheinmal seufzte er bevor er die Arme von sich streckte und die Augen schloss, er wollte die Umgebung ertasten, mit allen Sinnen begreifen. So hatte er es schon immer getan und so würde er auch immer wieder neue eindrücke aufnehmen können. Dann spürte er etwas und seine Haltung wurde blitzschnell von vollkommen entspannt zu vorsichtig. Er hockte sich auf den Ast und sein Kopf and sich um, die Knöcherne Maske tief ins Gesicht gezogen und witternd. Er konnte zwar kaum noch etwas sehen aber spüren konnte er die Lebewesen die sich in der nähe befanden. Dann richtete er sich leichtfüßig auf und ließ sich kopfüber den Baum hinab fallen in die Häute hinein. Nicht das er es toll gefunden hätte, aber so gelangte er spielend leicht zum Erdboden. Nun noch einige Meter über diesem verhing sich erneut sein Geweih und er ruckelte schnell mit dem Kopf bevor er durch die Häufte brach und auf dem Boden landete. Es war vielleicht nicht grazil gewesen aber zumindest hatte er sich etwas aus der Gefahrenzone entfernt. Zumindest glaubte er dies. Die Erschütterung des Waldbodens hatte ein Raubtier aufmerksam gemacht, oder eher ein Rudel von Raubtieren, kleine Bösartige wesen mit Knopfaugen die wie Flammen glühten und mit Zähnen so scharf wie Rasiermesser

[img]Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens C342c410[/img]

Als es im Unterholz raschelrte richtete sich der jungé zu seiner vollen Größe auf und als er das Ruudel der Winzlinge erblikte die ebenfalls nach ihm ausschau hielten knirschte er mit den Zähnen, wo wart er denn bloß geladet?! Eine schnelle Bewegung in die entgegengesetzte Richtung und seine Beine trugen ihn ebensoschnell wie bei sich zuhause durch das Unterholz, wenn nicht so zielsicher, denn er kannte sich in keinster weise aus und vorsichtig musste man dennoch sein. Das Rudel hatte den Jungen gehört und verflogte ebenfalls seine Spuren wenn auch langsamer, abe da sie sich besser auskannten holten sie schnell zu ihm auf.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 22:14

Die beiden hatten sich dem Jungen weiter genährt, bis dieser scheinbar beschlossen hatte, nicht mehr länger auf dem Sicheren Ast verweilen zu wollen. Nun. Sicher war so ein wages Wort, wenn man bedachte, dass diese Gegend generell nicht für Wohnsitze geeignet war, doch es war sicherer als am Erdboden, wo sich jegliches Gewürm und Ungetüm aufhielt. Gefahren gab es überall. " Was tut er da?! Ist er verrückt ?!" brachte die Jägerin von sich und der grauhharige vbetrachtete mit verärgertem Blick was sich nun unter ihnen abspielte. " Aynpes vor, mi himar !"(So ein Dummkopf!) gab er von sich und kletterte schnell den Baum hinunter. Dabei folgte er jedoch dem Fremden. Demnach ging er von jedem Aslt auf welchen er sprang immer eine Stufe tiefer hinunter. Spitak Vorsord folgte ihm geschwind, wenn sie auch noch etwas leiser war als er selbst. Er war kein Jäger. Seine Fähikeiten reichten jedoch aus um die Jungen an zu lehren und sie auf ihre Prüfungen vor zu bereiten. Seid er sein Amt eingenommen hatte, gab es viel weniger Opfer als vorher. Er nahm seinen Beruf und seinen Titel sehr ernst. " Sie werden ihn einholen. Sie können nicht klettern dafür sind sie um so schneller." ermahnte die junge Frau ihn wärend sie neben ihm her von Ast zu Ast sprang. Der grauhaarige antwortete nicht, schien sich jedoch nur noch mehr an zu spannen. Die Frau betrachtete ih mit unter aus den Augenwinkeln. Seid er die Fremde zu seinem WEib genommen hatte, hatte er sich den Fremden mehr geöffnet als gesund für ihn wäre, könnte man meinen. In jedem Volk gab es gut und böse. Vor Eve waren es nur böse gewesen. Und die guten waren dem gesetz des stärkeren in diesen Wäldern erlegen. Sie verstand, dass er sich für den Fremden einsetzen wollte, alleine wegen Eve, doch konnte er doch nicht wissen wie der fremde ihnen gesinnt war. Dazu kam, dass er den Fremden nicht kannte. Warum sich also solche Sorgen machen ? Sie seufzte als sie sich an seinen Titel erinnerte. Er war gütig im Tiefen seines Herzens. Da konnte er noch so abschreckend und schroff wirken. Sie gab nach und würde ihrem Stammesbruder helfen. Immerhin waren sie gute Freunde.

Violette Augen ließen den rennenden Jungen nicht verschwinden. Sie fixierten ihn geradezu, so dass der Junge nicht verloren ging. Schließlich wagte der grauhaarige einen Sprung und landete neben dem Jungen auf dem Waldboten um neben ihm her zu laufen. " Auf Baum!" rief er ihm zu. " Nicht sicher ! Auf Baum!" sagte er wieder. Es war schon lange her, seid er die Sprache der Fremden angewandt hatte und hoffte, dass der Fremde die Sprache von Eve sprach. Sonst würde er ihn mit gewallt dazu zwingen müssen. Die Jägerin landete nun neben ihm. " Menk’ petk’ e arag! Hakarrak depk’um menk’ kstanank’ kerel! Yeghbayr!" (Wir müssen schnell sein! Sonst werden wir gefressen! Bruder!" rief sie dem grauhharigen zu und lief auch schon wieder auf einen Baum zu um sich leichtfüßig hinauf zu ziehen und somit in sicherheit vor den kleinen doch tödlichen Wesen zu sein. Violette Augen fixierten wieder den Jungen. " Jetzt!" rief er ihm zu. Es waren warnende Worte. Wenn der Junge nicht reagierte würde er ihn auf einen Baum zwingen müssen.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 22:39

Er rannte, ziemlich schnell wie er befand aber anscheiend nicht schnell genug. Plötzlich knisterte es neben ihm und ein MAnn mit grauer HAut und violetten augen sprintete neben ihm her. Es war beinahe als würde er einen geist erbli9cken. Kurz danach war ebenfalls eine Frau bei ihm die etwas auf einer fremden sprache rief und wieder verschwand. Als der Fremde bei ihm aufgekommen war, hatte Isuk einen schlenker gemacht um diesem ewas auszuweichen und einen gewissen abstand zwischen ihnen aufzubauen. Er hörte die Worte des anderen und den nachdruck ín dessen stimme, war sich aber nicht siczher, denn er sah so fremd aus wie alles hier. Euinen Blick über seine Schulter werfend alamierte den Jungen und er machte einen schnellen, beinahe Hastigen satz über einen Felsen, mit einer Hand bekam er einen dicken Ast zu packen an dem er sich mit dem Schuwng den er bereits vom Absprung gehabt hatte hinauf ziehen konnte, doch er spürte beinahe zeitgleich wie sich lange spize Zähne wie Nadeln in seinen Oberschenkel Gruben und ein Gefühl hinterließen als würde ieser nicht mehr wirklich zu ihm gehören. Eines der kleinen Monster hatte sich festgebissen und behinderte ihn somit sich vollkommen auf das Hochziehen zu konzentrieren. Da das bein, kaum kontrolle zuließ wankte Isuk als er sich hianuf gezogen hatte und hieb mit dem Schaft des Dolches unglaublich feste und schnell auf die kratur ein. Eine Bewegung dieser ließ ihm jaulen. Unter ihm Ballten sich die restlichen Dinger zu einem riesigen getümmel zusammen und versuchten mit lauten rasslnden und fauchenden geräuschen an ihn heran zu kommen.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 23:05

Bari Usuts’ich war erleichtert das der Junge offensichtlich verstannden hatte dass es das besste wäre hinauf zu gehen, jedoch hatte der Fremde nicht so viel glück gehabt wie er selbst. Er hatte sich mit gewohnter leichtfüßigkeit komplett und schnell auf einen Ast gerettet, wobei der Junge offensichtlich merh schwirikgieten gehabt hatte. Eines der Wesen hatte sich in seinem Bein fest gebissen. Dennoch hatte er es schließlich auf den Rettenden Baum geschafft wo er nun auf das Wesen einstach. Er war also bewaffnet. Das Alarmierte ihn zwar, doch war er weit aus zu neugierig und zu besorgt um den Fremden seinem Schicksal zu überlassen. Wenn diese Kreaturen auf die Idee kamen sich aufeinander zu stapeln wären sie auf diesem Ast nicht sicher. Seine Augen wanderten von den Kreaturen zu dem Fremden undschließlich zu der noch immer fest gebissenen Kreatur. " Still" fauchte er ihn beinahe mit seiner tiefen stimme an und packte nach dem HAndgelenk des Fremden um ihn davon ab zu halten weiter auf das Wesen ein zu schlagen. Er holte aus einer kleinen Seitentasche, welche an seinem Gürtel befesstigt war eine kleine Flasche welche er öffnete. Das darin befindende ließ er auf das Wesen los, welches auch gleich los ließ, mit einem kreischen. Dampf stieg von den getroffnen Hautregionen auf. Scheinbar hatte der grauhaarige etwas für diese Wesen ätzendes verwendet um den Griff des WEsens wenigstens etwas zu lösen. Er packte das Wesen nun schnell und warf es in das Getümmel hinunter. Vielleicht reichte es ja um die Wesen von ihrer eigentlichen Bäeute ab zu lenken. In der Zeit betrachtete er die Biswunde und zog die Brauen etwas tiefer ins Gesicht. " K’uyr!" (Schwester!) rief er und neben ihnen tauchte die Frau von eben auf. " Menk’ petk’ e nran gyughum." (Wir müssen ihn ins Dorf bringen.) sprach er zu dieser und diese wirkte skeptisch. "Arajin Rrazmik kzangahari Dzez khorhrdi arraj , yerb duk’ da anel."(Arajin Rrazmik wird dich vor den Rat rufen, wenn du das machst." erklärte sie bestimmt und der Mann gab einen unhöflichen Laut von sich was wohl eine mischung aus knurren und grunzen war. Einen laut, welchen die Fremden nicht von sich geben konnten. Vielleicht weil dieser zu tierisch war ? Die Frau atmete aus und zuckte mit den Schultern weshalb der Mann sich wieder an den Jungen wandte. Er steckte die Flasche wieder weg und hob seine Hände um zu zeigen, dass er nichts hielt, was ihm weh tun könnte. " Ruhig... " er überlegte was er nun sagte." kommen zu .. Haus. " stellte er fest und überlegte weiter. " Sicher. "
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 23:17

Er war zu sehr damit beschäftigt auf das DIng einzudrschen, dass er gar nicht erst bemerkte wie sich der ihm fremde näherte und dann plötzlich seine Hand wegdrückte um an das Wesen zu kommen. Nomalerwiese wäre er unglaublich schnell ausgewichen, abe er war so gebannt von dem was sich nu abspielte und von den Schmerzen. Die Taubheit breitete sich langsam in seinem Ggesammten bein aus, weshalb er entschied etwaas auf sem Ast nach hinten zu rutschen als die beiden wesen damit beschäftigt waren zu diskutieren. Er selbsrt hatte einen Blick auf die Fleischwunde geworden und unter seiner Knochenmaske das gesicht verzogen. In seiner Dimension würde man vermutlich daran sterben. Mit schnellen FIngern löste er eines der Bänder die er um sein Handgelenk geschlungen hatte und formte damit eine dicke schlaufe. Sein Taubes Bein manövrierte er in diese und zog dann auf höhe der Wunde zu. Ein Zischen entglitt seinen Lippen und dann entsann er sich wieder des grauhaarigen der anscheined schon etwas länger bobachtete was er tat. "Hause... sicher.." Ein lachen englitt den Lippen von Isuk. Er hatte schon lang nicht mehr gesprochen und seine Stimme war dadurch rauchig und rau geworden. Es war beinahe so als wäre sie eingerostet und müsste sich nun an die ungewohnte betätigung gewöhnen, er hörte sich generell nicht mehr an wie ein Kind sodern viel eher wie ein Wesen dass schon zuviel gesehen und gehört hatte als noch ein junge zu sein den man versprchen konnte in Sicherheit zu sein. Er zog sich noch etwas weiter auf den Ast zurück und warf dann einen kurzen blick hinab auf die wesen, welche nun ihren artgenossen zerfleischten. Hätte wohl auch ihm passieren können, wenn er darüber nachdachte. Di eine Hand hatt Isuk unbewusst auf das lahme bein gelegt welches er mit einen ruck hinter sich her zog.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime17.09.16 23:30

Die FRau betrachtete das Spektakel und seufzte. " Er hatt offensichtlich nicht vor mit uns mit zu gehen. Lassen wir ihn hier. " stellte sie fest und schaute ihren Stammesbruder an, welcher noch immer auf dem Ast hockte und den Fremden interessiert musterte. Doch sie ahnte dass es kein Blick war, welcher einen Menschen als interessant ansehen würde. Er schien den anderen so zu betrachten als sei er ein seltenes Tier. Als wollte er ihn stuideren. " Bari Usuts’ich. Er ist verletzt und will nicht mit kommen, dazu kommt dass er offensichtlich angst vor uns hat. " stellte sie fest und er gab ein leises knurren von sich um ihr zu signalisieren, dass sie schweigen sollte. Sie machte eine unhöfliche Geste, indem sie eine Hand in die Luft warf und ihn mit einem bösen Blick bedachte. " Dann mach was du willst. " stellte sie fest und drehte sich um, um daraufhin den Baum weiter hinauf zu klettern. Angesprochener blieb zurück. " .. nichts befürchten. Gut. ... " er überlegte. " Sicher. " stellte er schließlich wieder fest. Er wollte dem anderen sagen dass alles gut war, er nichts befürchten musste und er vorallem in seiner Anwesenheit sicher sein würde. Er kam auch nicht näher, doch hockte so auf dem Ast, dass er jederzeit los springen konnte um den andere vor Schmerzen zu bewahren oder diesen zu beschützen. Oder sich selbst. Doch er schloss diese Möglichkeit aus. " Vertrauen. " stellte er fest und deutete auf sich. `Du kannst mir vertrauen.´ war das was er damit andeuten wollte. Er ahnte dass der andere entweder Angst vor ihm hatte oder einfach panisch auf die Situation war, inwelcher er sich befand. Viellecith sogar beides. Sein Blick wanderte kurz zu den kleinen kanibalistischen Wesen hinunter, welche ihren Kameraden nun schon beinahe gänzlich vertilgt hatten. Es waren wirklich wiederliche Kreaturen. " Kommen Haus. Helfen. "
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime20.09.16 22:52

Der kleiner Musterte den anderen misstrauisch, dieser hatte sich nicht mehr bewegt seitdem er in die eher defensive Körperhaltung verfallen war um ihm vermutlich zu verdeutlichen das er nichts Gefährdendes vor hatte. "Voher kannst du meine Sprache." spuckte Isuk dann eher aus als dass er vernünftig sprach. Seine Stimme tat ihm selbst in den Ohren weh und er konnte sich an einige Worte kaum och erinnern. Manchmal wusste er gar nicht mehr ob er mit einer wirklichen Sprache Dachte oder nur mit Bildern, denn ohne Worte konnte man hl eher weniger Denken. Der Junge zog sein Taubes Bein etwas an um dann einen Finger vorsichtig über die Wunde gleiten zu lassen die ziemlich stark Blutete. Vermutlich besaßen diese Wesen Drüsen um die Blutgerinnung ihrer Opfer zu unterbrechen, sodass sie schnell schwächer wurden. Er knirschte mit den Zähnen und drückte erneut zu, zwar hatte er das Bein schon mit einem Stofffetzen Abgeschnürrt, aber anscheined reichte dies nicht. Dann versuchte eer sich wieder halbwegs auf den anderen Mann zu konzentrieren der so fremd schien wie der Sonne der Mond.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime20.09.16 23:10

Der grauhaarige wartete auf eine Reaktion, ließ seine Sinne jedoch nicht nur auf den Gegenüber konzentriert. Immerhin gab es hier viele Gefahren. " Sprache ? " fragte er schließlich als er die Worte, welche so dahin gespuckt klangen, hörte und verarbeitet hatte. Nun überlegte er wie er das sagen sollte. " Eve.Beigebracht. " stellte er fest und wirkte unzufrieden mit den Worten welche er so anneinander gekettet hatte. Immerhin kannte der andere Eve nicht, jedenfalls vermutete er dies. " Eve.... Fremde wie du. " stellte er schließlich fest und legte eine Hand auf seine Brust. " Freund. " er wollte ihm zeigen, dass er sich bereits mit einer anderen aus seinem Stamme angefreundet hatte und ihm demnach nichts ferner lag, als ihn an zu greifen oder ihn zu verwunden. Schließlich wandte er sich jedoch von dieser ganzen Sprach geschcihte ab und betrachtete sein Bein mit sorge. " Nicht gut. Helfen. Komm Haus. " stellte er wieder fest, erhob sich jedoch nun und gign einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu, noch immer mit erhobenen Händen um weiterhin zu erklären dass er nichts böses wollte. " Gefahr, auf Baum. Geruch von Blut. Nicht gut. " erklärte er und schaute sich schließlich um. Er hatte plötzlich das Gefühl als seien sie nicht mehr die einzigen auf diesem Baum. " Meinen gut. Guter Rat. Helfen lassen. "
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime20.09.16 23:18

Noch eine Fremde also, es war demnach nichts wirklich neues für dieses Volk wenn fremde aus anderen.... was waren es denn Wleten oder Dimensionen zu ihnen kamen. Er war in Gedankenversunken als Isuk bemerkte das der andere langsam auf ihn zu kam und er machte einige Hektische Bewegungen in genau die andere Richtung. Vielleicht wollte der fremde ihm nichts Böses, aber hatte seit mehr als drei Jahren keine Person mehr gesehen die bei einer Begegnung mit ihm nicht irgendetwas wollte, von Essen bis hin zu Körperlichen Gefälligkeiten oder gar sein leben um das FLeisch was er am Körper trug zu verarbeiten, auch wenn dies bei den Göttern nicht wirklich viel war. Mit den Tauben bein machte er eine ungelenke Bewegung und rutschte beinahe den Ast hinab bevor ersich wieder fangen konnte und mit rasendem Herzen die Borke des Baumes umklammerte. Die Wesen unten am Waldboden waren nun bereits mit ihrer Vorspeise fertig und hüften immer wieder auf und ab, die glühenden Blicke hinauf gerichtet zu den beiden Intelligenteren und die Bltstropfen fangend die ihnen entgegenfielen.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime20.09.16 23:31

Er hielt sofort inne als der andere eine Hektische Bewegung nach hinten machte und dabei ast hinunter fiel. Jedoch war sein Körper extrem angepsannt und er wäre beinahe schnell zu ihm gesprungen um ihn von einem Fall ab zu halten, doch dies schien sich gott sei dank erübrigt zu haben. Immerhin hatte sich der andere schnell wieder fangen können. Doch nun war der Mann mit den violetten Augen verärgert. " Dumm! Gefährlich!" grummelte er und seine Augen bekamen ein gefährliches Glimmen, welches seinen Ärger zeigte. " Helfen! Nicht verstehen? Gut!" erklärte er und deutete bei dem letzten Wort auf sich. Dann deutete er zu den Wesen hinunter. " Ohne Hilfe, tod!" stellte er fest. Dann deutete er zum Bein. " Verletzt. Nicht gut. Also still und helfen!" er wirkte so recht ungeduldig. Doch kein Wunder. Der andere war dabei zu verbluten und stellte sich so an. " Wenn Angst. Sterben hier oder nicht hier. Unterschied? Länger leben.. kommen Haus. " er wusste er redete gegen eine Wand. Denn der Junge schien ihn zwar von Worten her zu verstehen aber nicht dass er ihm wirklich nichts böses wollte. Ah die Fremden waren doch so dumme Kreaturen. Eve war zu beginn ebenfalls so gewesen, nur dass sie durch ihre inteligenz und ihr schnelles Sprachverständniss schnell gezeigt hatte das der Titel einer dummen Kreatur nicht zu ihr passte. Sie hatte sich schnell an die gebräuche seines stammes gewöhnt. Es war sogar eine Ehre wenn man zu seinem Stamm eingeladen wurde, denn das machten sie nur in den seltensten Fällen. Er würde wohl wieder einmal verantwortung übernehmen müssen. Eine Strafe würde er ohnehin bekommen. Außerdem würde er die anderen davon abhalten müssen, den Fremden doch noch zu essen. Bei so etwas waren seine Leute nicht zimperlich. Immerhin waren es andere Kreaturen. Viele von ihnen kamen den Tieren gleich. Wild und dumm. Nur wenige ausnahmen gab es, was nicht immer positiv enden konnte. " Vertrauen dann helfen. Dann nicht sterben!" erklärte er und wirkte so als würde sein Gedusldsfarden gleich reißen. Der Junge sollte es nicht übertreiben. Er würde ihn mit nehmen, ob es denn nun freiwillig war oder nicht. Und dass musste er verdammt noch mal kappieren. Nun setzte er sich in Bewegung um dem kleineren endlich helfen zu können.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime20.09.16 23:43

Auch wenn ISuk nicht richtig verstehen wollte und sein Kopf ihn sozusagen Anschrie dem anderen nicht zu vertrauen so sagte sein Bauchgefühl, sein herz etwas anderes. Anscheiend hatte der Fremde schon einmal einer anderen verlorenen Seele geholfen und wieso sollte ersolch eine Wut über sein verhalten ausstrahlen wenn es ihm nicht ernst wäre. Auch wenn seine Muskeln und alles an ihm sich gegen sein Tun zur wehr setzte so lockerte Isuk den festen griff um die Borke und keuchte auf als er das Taube bein aufsetze und es erneut wegknickte, jedoch war er dieses mal nicht auf dem Weg von den fremden fort sondern zu diesem hin und er streckte dem anderen Hilfesuchend einen Arm entgegen, mit dem Bedürfnis das er sonst nicht stehen konnte. Er wusste natürlich das der andere ihn vermutlich tragen musste, aber er verdrängte diesen Gedanken da er zu stolz war oder eher beinahe schon zu abgestumpft, denn Hilfe hatte er schon lange nicht mehr erhalten. Sene Finger zitterten und auch an seiner HAnd sah man das er von einem anderen Volk stammte, denn er hatte nur vier Gliedmaßen und nicht Fünf. Der kleine Finger fehlte gänzlich aber schon von Geburt an. Isuk wusste nicht was er sagen sollte, er fand keine Worte um sich auszudrücken oder wie er sich fühlte. Vollkommen verloren in einer Frmeden Welt, verletzt und nicht in der lage sich selbst zu schützen, vollkommen anders als in seiner Dimension wo er zu einen der stärksten gehört hatte.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime20.09.16 23:57

Wenn Bari Usuts’ich in dieser Situation ehrlich wäre, hätte er dem Jungen vor sich erst einmal eine Kopfnuss verpasst, weil dieser so unnachgiebig gewesen war, zumal ihnen mit jedem fallendem Tropfen Blut von ihm, die Zeit zum helfen immer knapper wurde. Doch diesen Gedanken verwirklichte er nicht und wüde ihn vielleicht sogar später abstreiten. Erleichterung war in seinen Augen zu erkennen als der andere sich von der Borke löste und sich erhob. Ziemlich unsicher, doch das war nicht neu für ihn. Eve hatte ständig ihre Schwirikeiten gehabt isch auf den Ästen zu halten und dazu kam das dieser Fremde hier verletzt war. Er streckte seine Hand entgegen und berührte die des Fremden. Er erkannte dass dieser nur vier finger hatte, nicht wie andere und die aus seinem Volk. Also schien er aus einer anderen Welt zu kommen ? Oder war er selbst in der Welt wo er her kam fremd gewesen ? Er verstand nicht wie viele verschiedene Kreaturen es in den anderen Welten gab oder ob es immer unterschiedliche Welten waren, doch zumindest schien eine Art verstädniss zu bestehen. Nun war die wissensgier jedoch in ihm erwacht. DEr Junge würde sich später von Fragen nicht drücken können. Denn er wollte lernen was er nicht kannte und es vielleicht sogar anderen weiter geben. Seine Hand schloss sich um die des Fremden. Sanften Druck übte er auf diese aus um ihm somit auch körperlich zu zeigen, dass er den Jungen stützen wenn nicht sogar tragen würde. Seine Haut war warm, was vielleicht auch etwas wie Schutz versprechen könnte. Denn er wollte ihn schützen. Schließlich hockte er sich vor ihm hin ohne dabei die Hand los zu lassen und drehte ihm den Rücken zu um denn jungen schließlich zu sich zu ziehen, so dass er direkkt gegen sienen Rücken viel. Sobald dies geschehen war ließ er die HAnd des anderen los, und ließ seine Hände unter die Beine des fremden wandern. Somit erhob er sich und hatte den Maskierten nun auf seinem Rücken. Sicher und vorallem so, dass dieser ihn beim Baumsprint hätte stören können. "Festhalten. " stellte er jedoch fest und ging etwas in die Hocke. Schließlich spannten sich seine Muskeln an und er sprang aus der Hocke heraus einen Ast weiter hinauf. Die Sprunkraft wie weitere Atribute waren in seinem Stamm verstärkt. Andere Stämme, welche nicht in den Wäldern lebten hatten andere positive Merkmale von der Natur geschenkt bekommen. So dass sie in der für sie perfekten Umgebung zurecht kamen und vorallem im vorteil gegenüber ihren freinden.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 0:09

Als der Fremde seine HAnd ergriff und die Fingerglieder des anderen sich um seine eigenen schlossen, durchfuhr den Jungen mann eine Gänsehaut. Es war nicht so das die Berührung merkwürdig war, aber grade weil er berührt wurde ohne das eine Gefahr von dieser ausging war ungewöhnlich in seiner Welt. Man hielt sich die anderen Lebewesen besser auf abstand um Verletzungen vorzubeugen. Dann stolperte Isuk nach vorne da de rgrauhaarige ihn in seine Richtung dirigierte und schon lehnte er gegen den Rücken des anderen. Als hätte er seine Gedanken gelesen schlossen sich nun kräftige Arme um seine Beine und er wurde von den Füßen gehoben. Der junge Mann machte ein leichtes, beinahe überhörbares Geräusch der Überraschung bevor er den Aufforderung aus Reflex nachkam und sich einen halt an den kräftigen schultern des anderen suchte und schließlich einfach seine Finger vor dessen brust verschrenkte. Ihm war heiß, es war ihm peinlich getragen werden zu müssen aber auch er sah ein das r es keine zwei Meter hinauf oder hinab schaffen würde denn so langsam setzte die Desorientierung ein. "Oh déithe sibh"(Oh ihr Götter) seufzte der Junge dann hinter seiner Maske die sich ganz nahe am Nacken des anderen befand der ihn mit einem gezielten sprung hinauf in die Äste beförderte. Es war unglaublich wie stark der andere zu sein schien, er selbst fühlte sich im Gegensatz so mikrig. Er Blutete weiter aber durch die Taubheit merkte er dies kaum. Das Blut sikerte an der Flanke des anderen Mannes warm und in dickflüssigen Rinnsalen hinab.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 0:36

Das Blut lief warm in kleinen Rinnsalen aus der Wunde des kleineren und über seine Haut. Er wusste er müsste schnell sein. Ein knurren erklang aus seiner Kehle und er stieß sich auch gleich mit einem Fuß wieder von dem Ast ab, welchen er durch seinen Sprung erreicht hatte. So sprang er von Ast zu Ast, in einem überraschenden Tempo. Dazu musste man bemerken, dass er den halt nicht einmal ansatzweise zu verlieren schien. Von nicht weit her hörte man eine Antwort auf sein Knurren, nur schien es eher ein japsendes Geräusch zu sein. Keine zwei Minuten später gesellte sich die Frau wieder zu ihnen. " Spitak Vorsord! Im k’uyr, teghekats’nelov Buzhogh!"(Spitak Vorsord! Meine Schwester, informiere den Heiler!) rief der grauhaarige der Frau zu und diese gab einen bestätigenden Laut von sich ehe sie etwas an geschwindikeit zu nahm und vor ihnen davon stürmte um dem Heiler rechtzeitig bescheid zu geben. " Du sehen. Haus. Helfen." stellte er an den Jungen gewand fest und stieß sich erneut von einem Ast ab. " Keine Sorge. Buzhogh guter Mann. Hat Naturzauber. " fügte er hinzu und hoffte dem Jungen zumindest einige Sorgen zu nehmen. Das die Zauber sache jedoch Fremde, welche Magie nicht kannte, beunruhigen könnte, bedachte er in diesem Moment leider nicht. Doch sie hatten auch keine Zeit um groß über Worte nach zu denken. Wieder einmal landete er auf einem weiteren Ast um sich wieder ab zu stoßen. Seine HAare peitstren ihm Wind, doch komischerweise schienen sie den Jungen auf seinem Rücken nicht einmal zu berühren.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 0:47

Isuks Klammergrifflockerte sich ein wenig um den Hals des anderen und wieder war da die Frau die sich vorhin noch eher abweisend erhalten hatte. Sie sprang leichtfüßig und war für die Verhältnisse in seiner Wel t kaum bekleidet. Nun gut es war warm in diesen Wäldern, die Baumkronen speicherten die Wärme welche aufsteigen wollte unter ihren Blättern, aber dennoch. Auch der grauhaarige war ziemlich leicht bekleidet, vermutlich auch dem Nutzenfaktor geschuldet, mit viel Stoff oder gar Leder würden sie sich garantiert nicht so schnell bewegen können. Die Worte die der MAnn dieser dann zuwarf brachte sie dazu noch schneller zu werden und er verlor sie aus dem Blickfeld. "Haus helfen.." wiederholte der junge dann leise die Worte und lauschte dem anderen dann noch ehe er übr die Bedeutung dieser nachdenken konnte. Die Umgebung um sie herum wurde immer grüner und die Bewachsung an den ästen die mit langen sätzen überquert wurden nahm zu. Nur schwer konnte Isuk die Augen offen halten, sein Kopf sakte immer wieder gegen die Schulter des anderen und auch die Umklammerung glich nun eher nurnoch einer sanften Umarmung.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 1:04

Seine Schritte wurden schneller, jedoch schließlich auch etwas unsicherer. Er verfehlte zwar keinen einzigen Ast, doch schien die Sprunkraft etwas nach zu lassen weshalb die Sprünge immer kürzer wurden und er einmal sogar fast ins stolpern geriet. Er war es gewohnt mit Last zu springen, jedoch nicht so gehetzt und mit solch einer geschwindigkeit. Er war kein Jäger, welche selbst mit Last gewand und anmutig von Ast zu Ast springen konnnten. Er war auch kein Krieger welche große Lasten tragen konnten und gleichzeitig nicht an standhaftigkeit verloren. Er war ein Lehrer, er schulte den Geist und den Verstand. Brachte den jungen die Kultur und den Glauben nahe, wie auch das Grundwissen der vertretbaren Berufe. Jeh nachdem wie die Prüfungen beendet wurden wurden Ränge und Berufe vergeben, ebenso wie Titel. Jedoch war dies im Moment eher zweitrangig. Es war einfach eine Tatsache dass er ein Lehrer war und kein Krieger wie Jäger. Er war zwar schnell und gewand, dennoch nicht perfekt in diesen Dingen. Die Zeit spielte gegen ihn und er strengte sich wirklich an sich auf den Weg zu konzentrieren, die Geschwindigkeit sogar noch zu erhöhen und vorallem nicht in panik zu geraten. Seine Lippen waren nur noch schmale linien, welche zusammengepresst waren, seine Augen waren unruhig und nur noch auf den Weg zum Stamm fixiert. Er schien nicht einmal mehr Gefahren um sich wahr zu nehmen. Nicht gut, doch das ließ ihn weniger zögern. Die Umgebung veränderte sich und immer mehr kamen ihm die Bäume und Äste vertraut vor. Doch das beruhigte ihn nicht im Geringsten. Dies zeigte nur, wie viel Weg er noch vor sich hatte. Dazu kam, dass der Griff des kleineren immer lockerer wurde. " Nicht schlafen! Nicht schlafen!" wiederholte er gehetzt und biss sich auf die Unterlippe. Sie hatten bei dem Theater am Erdboden zu viel Zeit vergeudet. Nun würden sie dafür den Preis zahlen, wobei er hoffte dass es sich dabei nicht um das Leben des anderen handelte.

Es war eine gefühlte ewigkeit welche er brauchte um die Srti Tsarr zu erreichen. Doch als er dort ankam wurde er von dem Heiler und seiner vorherhigen Begleiterin empfangen. Selbst das Oberhaupt war anwesend. Nun komunizierte man nur mit geräuschen und Tönen, ehe der Heiler den Jungen mit sich in seine Hütte nahm. Der Grauhaarige war nervös und hockte sich vor das Tuch welches verhinderte das man die Hütte betrat, oder von außen hinein schauen konnte. Er wusste das der Heiler ruhe brauchte. Doch das hieß nicht das er nicht weiter über den Jungen wachte. Somit blieb er vor der Hütte in der Hocke sitzen und starrte unruhig vor sich hin.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 1:27

Seine Sinne driftete immer weiter ab, er versuchte sich krampfhaft wach zu halten. Schüttelte ab un an den Kopf und biss sich selbst auf die Lippe bis er Blut schmeckte, jedoch breitete sich die Taubheit immer weiter aus. NAch seinem rechten, begann auch das Linke Bein Taub zu werden. Seine Fingerspitzen kribbelten als würden tausende Insekten über diese krabbeln und unbewusst begann er mit den zähnen zu klappern. Ihm war kalt. Der Körper unter ihm strahlte eine ungewohnte beinahe Schmerzende Hitze ab. Er registrierte den Ortswechsel kaum, merkte nicht wie sich der Wald langsam veränderte und dann nach einer gefühlten Ewigkeit stoppten sie. Es war erst in seine Wahrnehmung gedrungen als  sie weitere Hände unter seine Schultern legten und Itsuk vom Rücken des grauhaarigen hoben. Dann wurde er wieder an einen warmen Körper gedrückt. Ebenso starke Arme wie die des andere hatten ihn aufgenommen und trugen ihn nun  weiter. Nur kurz konnte der junge unter seiner MAske seinen Blick klären um in das Gesicht des anderen zu sehen. Es war ein Mann. Er  hatte ein scharf Geschnittenes Gesicht, markante Wangenknochen und Haare die zu Zöpfen geflochten waren, einige waren mit perlen geschmückt andere wiederum mit Federn und anderen Dingen. Auffällig an dem Mann war, dass seine haut zwar vollkommen frisch und Jung aussah, jedoch wie die eines Baumes. Es schien als wäre er aus einer Jungen Birke entstanden. Graubraune Haut und einen Audruck in den Augen der kaum an Entschlossenheit zweifeln ließ. Seine augen hatten einen goldenen galnz der abgelöst wurde von blassem grau. Der Mann schob sich in ein Haut, der eingang war versperrt durch einen Vorhang und dann wurde Isuk auf etwas hartem abgelegt. Mit leiden Worten flüsterte der andere und ließ laute ertönen die der junge nicht Einordnen konnte. Er spürte sachte Berührungen auf seiner Haut und dann einen stechenden Schmerz an der Wunde die bis eben noch Taub gewesen war. Er zischte auf, ein schmerzlaut den er eigentlich noch nie über die Lippen gebracht hatte. Dann verschwand der schmerz kurz und eine warme Hand legte sich auf seine Stirn. "Schmerz... jetzt." sagte dann eine sachte Stimme und wieder flammte es in seinem Bein auf und brandete durch seinen gesmamten Körper.

inige Zeit später glitt der vorhang vor dem Eingang zur seite und der Heiler trat in das schwächer werdnede Tageslicht, er rieb sich die Blutverschmierten Hände mit einem feuchten lappen und atmete kurz tief ein bevor er einen Nachdenklichen Blick auf den leher warf. Auf ihrer sprache stellte er dann fest, "Es ist äußerst interessant was für wesen du uns immer ins Dorf bringst mein freund." ein schmunzeln glitt über die sonst so strengen züge.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 1:46

Der Lehrer zuckte kaum merklich zusammen als er die Schmerzens Laute des Jungen hörte. Es beunruhigte ihn dermaßen, dass er geradezu in seiner Position erstarrte, bis schließlich der Heiler zu ihm trat. ER erhob sich augenblicklich und neigte sein Haupt vor dem älteren. Er selbst war zwar alt, doch viele in diesem Stamm übertrafen sein Alter bei weitem und sahen noch immer jung aus. " Buzhogh, ich weiß, es ist dem Stamm nicht gelegen, wenn ich Fremde her bringe. Doch... Du oonntest sheen warum es notwendig war, nicht wahr? Ich weißt du siehst durch die Heilzauber der Natur viel mehr als du uns alle glauben lässt. Er wird wieder genesen, nicht wahr? " fragte er und hielt inne. Er war nervös und machte sich Sorgen. Dabei war der Junge nicht mal sein Kind, geschweige denn anders mit ihm Verwand. Ebenfalls gehörte er nicht einmal der gleichen Spezies an. Doch sein Herz schaffte es nicht sich von Leidenen Wesen ab zu wenden. Doch es half auch nichts wenn er panik bekam oder diese anstiftete. Er atmete tief durch und fand seine Ruhe wieder. " Buzhogh, er steht unter meiner Verantwortung wie auch unter meinem Schutz. " erklärte er nun etwas hilflos wirkend. Er war zwar wieder ruhig, wirkte nun jedoch wie ein Kind, welches seinen Weg nach und nach verlor. Der Heiler kannte ihn schon seid seiner Geburt und war für den grauhaarigen so etwas wie eine Vertrauensperson oder ein Onkel geworden. Da seine Eltern früh die ´Anvaver´(Leere-in diesem Fall: das Totenreich) betreten hatten hatte er niemanden sonst gehabt welcher ihm so vetraut war. Daher wusste dieser auch wie aufgebracht der Lehrer gewesen war als Eve schließlich ebenfalls von den Lebenden geschieden war. Die Kinder hatten ihn wieder aus seiner Trauer geholt. Denn in dieser hatte er sich lange genug verloren gehabt. Er wollte dies jedoch nicht bei einem Fremden erleben, welcher ebenfalls unter seinem Schutz stand. Darum war er nun verloren und hilflos wie ein Kind. Vorallem gegenüber den älteren musste er so wirken. Er hatte ein gutes Herz. Doch das wurde ihm im Sache loslassen ein Nachteil.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 1:58

Der Mann mit den goldsilbernen Augen lauschte den Worten des anderen und runzelte dann die Stirn bevor er den LAppen beiseite legte und beide Hände auf die Schultern seines gegenübers legte. "Beruhige dich freund, er wird genesen, wenn auch nur langsam und mit viel Ruhe, aber er wird es mit der Hilfe unserer Götter und der Wälder schaffen." der heiler machte ein summendes, beinahe beruhigendes geräusch, was so tief zu sein Shien das man nur die Vibration spürte. Er wusste wie es in dem anderen aussah, konnte grade zu die ströme des lebens in dem anderen lesen und die Gefühle die daraus entsprangen mit bloßen Augen sehen. Es machte den heiler stolz wie sehr sich der andere für fremde die nicht aus ihrem Dorf, geschweige denn aus ihrem Volk stammten einsetze. Die Erziehung seiner Eltern wie auch die seiner Frau hatten stattliche früchte getragen. Buzhogh ließ die Arme wieder sinken und richtete seinen Blick seitlich auf den Eingan, eine nachdenkliche falte Bildete sich auf seiner Stirn und er schieg einige Sekunden. "Die Wunde habe ich verbunden, aber er darf sie noch nicht so stark belasten, ich möchte ihn jeden zweiten Sonnenaufgang sehen, egal ob er zu mir kommt oder ich zu ihm. Außerdem muss er dies einnehmen." Der heiler überreichte dem grauhaarigen ein Säcken mit kräuern und anderen Inhalten. "Brühe es mit heißem Wasser auf, es fördert die Wundheilung." nun schaute der ältere dem anderen fest in die Augen. "Du hast ein händchen für die fremden, bis jetzt hast du nur gutes in das Dorf gebracht. " murmelte er und ganz plötzlich stahl sich ein lächeln auf die Züge. "Sagmal hattestdu ihm vorher eigentlich unter die MAske gesehen?!" Es war eine beinahe gelachte frage.
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BeitragThema: Re: Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens   Hrdehy kyank’i - Das Feuer des Lebens Icon_minitime21.09.16 2:12

Bari Usuts’ich ließ die Worte des Heilers auf ihn einprasseln und er verstand, dass der Heiler in sein innerstes blicken konnte. Doch es war ihm gleich. Er hatte ihn immerhin in schon schlimmeren Situationen gesehen. Schweigend strich er sich mit einer HAnd über die Stirn und schließlich durch das graue Haar, welches ihm nun doch ins Gesicht gefallen war. Seine Violetten Augen fixierten die Hüttenwand neben dem Heiler, so in Gedanken war er. " Selbst wenn ich nur gutes brachte, wird man ihn als Risiko sehen, dass es diesemal etwas schlechtes ist. Ich werde vor den Rat gerufen werden und meine Strafe bekommen. " stellte er fest und zuckte nun leicht mit den Schultern. Ebenso gab er ein schnaufen von sich, was wohl als gleichgültigkeit galt. Er war im Moment einer der wenigen Leher in diesem Stamm. Der Beruf war nicht all zu weit vertreten, da die Fähigkeiten der meisten in anderen Gebieten lagen, demnach würde man ihm keine all zu schwere Strafe auferlegen. Das wusste er. Zudem hatte er einen guten Ruf. Alleine wegen Eve, welche so viel Freude in dieses Dorf gebracht hatte. Sorgar Arrajin Rrazmik war dieser positiv gesinnt gewesen. " Ich werde deiner Anleitung folgen. Es soll ihm nicht schlechter gehen als es muss. " erkärte er und atmete aus. Es machte ihm nichts aus wenn der Heiler den Jungen besuchte oder anders herum, denn er wusste dass es geschehen musste, damit der Fremde gesund wurde. Als der ältere jedoch fragte ob er ihm unter die Maske geschaut hatte gab er wieder ein schnaufen von sich, jedoch ein genervtes. " Er war zu sehr damit beschäftigt verwundet vor mir zu fliehen, wieso sollte ich ihm seinen Schutz entreißen wollen? Er wird einen Grund haben, waurm er sein Antlitz verbirgt. Wenn er es mir nicht selbst zeigt, will ich es nicht sehen. " stellte er fest und zuckte mit den Schultern. " Außerdem benahm er sich töricht und hat wichtige Zeit vergeudet. Es war keine Situation in welcher man an die Makse hätte denken können. " wenn er erhlich war hatte die Maske ihn auch nicht wirklich interessiert. Nun jedoch, da der Heiler es angesprochen hatte interessierte es ihn, und er wusste das der Heiler dies ebenfalls wusste. " Du weißt, dass es nicht ratsam ist mein Interesse zu weit an zu scharren. Ich hole mir mein Wissen, egal auf welchem weg, das weißt du. " erklärte er nun mit etwas vorwurf in der Stimme. Nicht selten hatte er Eve so in verlegenheit gebracht, da er direkt war mit seinen Fragen und mit seinen Handlungen.
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