Die Jäger von Euqilibrium -Gilbert & Arael-

Als Arael wieder zu sich kam, war er schweiß gebadet. Kalter Angstschweiß, lies das schwarze Haar und die Kleidung an seiner Haut kleben. Während er seinen Oberkörper anhob und auf Gilbert neben sich blickte tropften Schweißperlen vom Gesicht des Jungen. Er zitterte und er fühlte sich unwohl aus mehrerern Gründen. Mit einem feuchten Unterarm wischte er sich übers Gesicht um den Schweiß weg zu wischen. Er wirkte etwas blass und seine Augen waren müde. Erholsam war sein Schlaf schließlich nicht gewesen. Schweigend schaute er Gilbert an, während der Schweiß über seine Haut lief und nach und nach von seinem Gesicht tropfte.

Irgendwann erwachte der Mann und blinzelte eine weile um den Jungen zu erkennen, welcher ihn beobachtete. " Morgen... " murmelte er und rieb sich die Augen. Dann viel ihm auf das der Fleck neben ihm auf dem Bett nass war und blinzelte verwirrt. Schließlich bemerkte er den verschwitzten Zustand von Arael. " ...Alles in Ordnung bei dir ?" fragte er besorgt und setzte sich auf. Solch eine Angst konnte doch nicht nur von einem einfachen Albtraum ausgelöst worden sein oder ? Er kramte schließlich ein Taschentuch aus einer Packung unter seinem Kopfkissen heraus und wischte dem Jungen den gröbsten Schweiß vom Gesicht. " Du siehst gar nicht gut aus Arael... Wirst du wieder krank ?"

Doch der Junge schüttelte nur den Kopf und erwiderte nicht einmal das "Morgen" des Mannes. Er wirkte sehr mitgenommen fast teilnahmslos. Auf seine Frage hin, ober er wieder krank würde schüttelte er abermals langsam den Kopf. Seine glasigen Augen betrachteten Gilbert.Bis der Junge jedoch sich wieder klein Machte und den Kopf zu schütteln begann als versuche er etwas los zu werden. Als hätte Gilberts frage ihm wieder etwas ins Gedächtnis gerufen das Arael zu verdrängen versuchte. Es dauerte nicht lange bis er wieder zu zittern begann und das Kopfschütteln aufhörte, während sich der Junge auf Gilberts bett zu sehr zusammen rollte, das es bein nahe unnatürlich wirken konnte.
Dieses verborgene, böse Grinsen. Dieser Schatten am nächtlichen Küchenfenster, verbunden mit seinem Erlebnis im alten Kirchenturm hatten dafür gesorgt das Arael allein bei Reds Anblick Todesangst empfand. Und den Anblick von letzter Nacht wurde er nicht mehr los. Der Junge begann sich langsam in eine Panik hinein zu steigern das er drohte zu hyperventilieren.

Gilbert verengte seine Augen und legte seine Hände nun auf die Schultern des Jungen. " Arael. Du bist hier bei mir. Du bist sicher. Atme ruhig." sagte Gilbert in einem ruhigen Ton. " Atme mit mit okay? Versuch mit mir zusammen zu atmen. " Mit diesen Worten legte er eine Hand des anderen auf seine Brust, damit Arael fühlen konnte in welchem Rhythmus sich sein Oberkörper hob und senkte. " Du bist bei mir und Terra. Wir werden nicht zu lassen dass dir etwas passiert. Denk daran dass du bald zur Schule gehen darfst. " Er wusste dass der Sinn seiner Worte wohl nicht so bedeutend war wie der Ton, in welchem er sprach. Ruhig. Dann schaute er sich suchend nach einer Papiertüte oder so etwas ähnlichem um. Tatsächlich fand er eine. Darin befanden sich einige Packungen von Munition, welche er für seinen Revolver nutzte. Also leerte er die Tüte und hielt sie dem Jungen an den Mund, so dass er in diese hinein Atmete und einer Hyperventilation entging.

Nur mühsam und mit Gilberts Hilfe, konnte sich der Junge wieder beruhigen. Müde und Ausgelaugt schaute er von der Matratze zu Gilbert hoch. Mittlerweile war er klatsch nass und Gilberts Bettlaken hatte ebenfalls einiges eingesteckt. Wieder richtete sich Arael mit dem Oberkörper auf, seine Arme zitterten jedoch noch immer, weshalb er etwas damit Kämpfte sich oben zu halten. Si viel Flüssigkeit wie er durch das schwitzen verloren hatte, sollte langsam für nachschub gesorgt werden.

Gilbert war erleichtert als er erkannte, dass sich Arael etwas beruhigte. Doch dies hielt nur kurz, da dieser scheinbar völlig fertig mit den Nerven war. Der Schwarzhaarige half dem Jungen, sich auf zu setzen und ließ ihn sich an seine Schultern anlehnen. Dann griff er nach der Wasserflasche, welche neben seinem Bett auf dem Nachttisch stand und öffnete um sie dem Jungen schließlich an die Lippen zu legen. Er hatte die zittrigen Hände bemerkt weshalb er ihm helfen würde, etwas Flüssigkeit in seinen Körper zurück zu bekommen. " Kleine Schlucke okay?" meinte der größere und sein Blick lag besorgt auf dem nun an ihm an lehnenden Jungen.

Arael gehorchte, und mit der Zeit wurde das Zittern seines Körpers auch weniger wenn es doch auch nicht vollkommen aufhörte. Der Junge wirkte fix und fertig Körperlich wie geistig. In der Nacht musste etwas vorgefallen sein das schon fast einem Trauma gleich kam. Nur eine Situation, welche beide erlebt hatten, kam so etwas gleich. Mittlerweile hatte Arael die Augen geschlossen und sein Atem war ruhig und gleichmäßig. Schwitzen tat er nicht mehr, doch er lief durch die durchnässte Kleidung Gefahr, sich erneut zu erkälten.
Die ruhige Ausstrahlung des Mannes, beruhigte Arael ebenfalls, langsam.

Der Schwarzhaarige atmete tief durch und wirkte ebenfalls viel ruhiger nachdem Arael etwas getrunken hatte. Schließlich war dieser so weit beruhigt worden, dass kein neuer Schweiß folgte. Doch das änderte nichts an der nassen Kleidung. Der ältere Wartete noch einen Moment ehe er die Flasche wieder auf den Nachttisch zurück stellte. " Meinst du, du schaffst es dich um zu ziehen, oder soll ich dir helfen?" fragte er ruhig. Er wollte nicht den Eindruck machen, dass er Arael hängen ließ, wenn er offenbar schon so erschöpft war, dass er Schwierigkeiten hatte aufrecht zu sitzen.

Der Junge reagierte nicht sofort. Es dauerte etwas bevor er die Augen öffnete und Gilbert anschaute. "....Bad'n..?", es war nicht ganz klar zu hören ob es eine aussage oder frage war und es war so gebrochen als wäre es ein Wort aus einem ganzen Satz wesen, welcher Arael eigentlich sagen wollte. Arael war entweder um seine hygiene besorgt oder es war seine eigene Nase. Doch ganz unrecht hatte er wohl nicht das ein Bad oder eine Dusche vor dem Umziehe ratsam war.

" Wenn du dich in der Lage dazu fühlst? " erwiderte Gilbert auf die Frage des Jungen. Dann nickte er jedoch und hob den Jungen hoch, nachdem er sich selbst vom Bett aufgerichtet hatte um ihn ins Badezimmer zu tragen. Gut das er darauf wert legte das die Wohnräume gut geheizt waren. Er setzte den Jungen auf dem Toilettendeckel ab und kümmerte sich darum, dass die Wanne mit Wasser einer angenehmen Temperatur gefüllt wurde. " Bekommst du den Rest alleine hin ?" fragte er im Anschluss und bedachte den Jungen mit einem nachdenklichen Blick. Er würde Arael auch in die Wanne helfen, wenn dieser sich zu schwach fühlte. Er war der letzte, welcher Arael komisch von der Seite anschauen würde, nur weil er von einer Panikattake so ausgelaugt war, dass selbst kleine Tätigkeiten zu viel würden.

Arael nickte und begann sich aus seiner Kleidung zu kämpfen. Das dauerte allerdings etwas, da sie an seiner Haut klebte und er kaum die Kraft aufbringen konnte. Doch schließlich wars geschafft und Arael lag im warmen Wasser. Das fühlte sich auch sehr gut an und das sah man dem Jungen auch an. Den Kopf am Wannenrand angelehnt wirkte sein Gesichtsausdruck gleich weniger erschöpft. Das warme Wasser entspannte Körper und geist. Nur einschlafen sollte Arael nun nicht, was mehrfach drohte zu passieren. Doch schließlich hatte sich der Junge wieder erholt und war sauber. Mit einem Handtuch auf dem Kopf und in einfacher Kleidung welche ihm hingelegt worden war, kam er aus dem Badezimmer.

Gilbert hatte genickt und den Jungen, nachdem er sich sicher war, dass nichts falsch lief, alleine gelassen. Er hatte sich in der Zeit, wo Arael das Bad belegte umgezogen und trug nun eine seiner Anzughosen (er schien nur solche zu besitzen), wein Weißes Hemd und seine schwarze Strickjacke, welche er ja von Terra im Vorjahr bekommen hatte. Seine Füße hatte er in schwarze Hauschuhe gesteckt, so dass sie nicht kalt wurden. In seinen Händen hielt er wieder sein Buch, welches er jedoch wieder zur Seite legte, als Arael aus dem Bad kam. Sofort stand der Mann auf und ging zu ihm hinüber um ihn mit einem besorgten Blick zu betrachten. Nachdem er sich etwas auf Augenhöhe begeben hatte fragte er: " Geht es dir wieder besser? Kann ich dir was bringen?"

"Es geht wieder.", nickte Arael und lächelte schüchtern. "Ich hab höllischen durst.", stellte er fest. Nicht verwunderlich nachdem er derartig geschwitzt hatte. Sein Blick fiel auf die Wanduhr bevor er hinzu fügte: " und Hunger hab ich auch.", Damit war sicher, dem Jungen ging es wieder gut. Wenn Arael hunger hatte war er fit. Das war sicher wie das Amen in der Kirche.

Gilbert gab einen leicht amüsierten laut von sich, was sich beinahe wie ein schnauben anhörte. " Dann wollen wir mal in die Küche gehen um dir etwas zu suchen, oder ? Ich weiß nicht ob Terra schon wach ist. Es ist immerhin sehr früh. " stellte er ebenfalls mit einem Blick auf die Uhr fest. Dann begleitete er den Jungen in die Küche, wo er diesen anwies sich auf einen Küchenstuhl zu setzen. " Ich habe Kochverbot, aber Toast bekomm ich auch noch hin. " stellte er fest und kramte in einigen Schränken nach dem Toastbrot. Er brauchte eine weile, da er nicht so recht wusste wo sich was befand. Doch schließlich fand er das Weißbrot und steckte es in den Toaster. Anschließend holte er ein Glas Wasser und stellte es, mit der Wasserflasche vor Arael ab.

Zögernd blieb Arael erst an der Treppe und dann vor der Küche stehen. Er wirkte wieder angespannt und nervös. Doch der Junge überwand sich schließlich und nahm auf einem der Stühle platz. Als Gilbert ihm das Wasser reichte leere Arael dieses in nur wenigen Zügen, trank danach aber wieder gemächlich und auch beim essen bemühte er sich nicht zu schlingen.
Nachdem er mit dem Essen fertig war, schaute er Gilbert an. "Ich hab für euch immer noch kein Geschenk.", meinte er dann. "Hast du nicht eine IDee was ich machen kann?", wollte der Junge wissen und es schien ihm wirklich wichtig zu sein ihnen auch etwas zu schenken und wenn es nur ein Kleinigkeit war.

Gilbert schaffte es tatsächlich das Toast nicht verbrennen zu lassen. Nachdem Arael also etwas gegessen hatte und auch wieder langsamer trank, brachte dieser eine Frage hervor, über welche sich Gilbert bisher keine wirklichen Gedanken gemacht hatte. " ... Also ich brauche so eigentlich nichts... Aber der Gedanke ist Geschenk genug. " sagte er und zuckte mit den Schultern. Dann überlegte er was man Terra schenken sollte. Sonst schenkte er ihr immer ein Wellnesswochenende, welches sie seiner Meinung nach wirklich verdient hatte, und ein essen in einem ihrer Lieblings Restaurants, welches allerdings recht teuer war. Sie würde also nie selbst hingehen und sich einen Tisch reservieren lassen. Doch das war seine Art ihr Geschenke zu machen. Arael hatte weder das Geld um kostspielige Dinge zu besorgen, noch wirkliche Ideen wie man die Frau glücklich machen könnte. " Nun.... Terra mag Gebäck.... Vielleicht können wir ihr einen Kuchen besorgen ?" fragte er und dachte erst einmal nicht daran selbst am backen beteiligt zu sein. Er kannte eine gute Konditorei, welche auch kurzfristig noch Aufträge annahm.

"Als wir ihr das letzte mal einen Kuchen gebacken haben, sah die Küche danach aus wie ein Schlachtfeld. Ich glaube das fände sie nicht so toll.", entgegnete Arael auf seine Überlegung hin. "Und bestimmt würde sie dann ihre Hilfe anbieten wenn sie mitbekommt was wir versuchen.", fügte er noch hinzu.
"Also wenn wir was backen wollen, dann nicht zuhause.", stellte Arael schließlich fest.

Gilbert blinzelte und nickte leicht. Selbst einen Kuchen zu backen hatte mehr wert als einfach einen in Auftrag zu geben. " Nun das mit der Küche, lässt sich regeln denke ich. Würdest du denn spaß daran haben einen weiteren Kuchenversuch zu starten ?" fragte er und betrachtete den Teenager eine weile. " Skye hat eine gut ausgerüstete Küche. Sie gibt es nicht zu, aber sie steht total auf Kekse und hat sich irgendwann angewöhnt sie selbst zu backen. Also glaube ich, dass sie auch alle Zutaten vorrätig hätte. Ebenfalls hätten wir jemanden dabei, welcher backe kann."

"Wenn sie uns das gestattet, warum den nicht?", entgegenete Arael und räumte sein Geschirr nach dem Spülen wieder weg. "Also versuchen würde ich es schon.", nickte er und wischte mit einem feuchten Lappen den Tisch ab um ihn von den Krümeln zu befreien. "Bestimmt hat sie sogar einen Vorschlag was für einen Kuchen.", lächelte er und konnte nicht verbergen das ihm bei dem Gedanken doch selbst etwas das Wasser im Mund zusammen lief. Er war nunmal ein leidenschaftlicher Esser. Ei nguter dazu.

" Also ich denke sie hätte kein Problem damit. Bestimmt findet sie so was nur sehr unterhaltsam. Mach dich allerdings auf Chaos gefasst. Die Frau ist manchmal echt verrückt. " stellte er fest und zückte sein Handy um eine Nachricht zu tippen. Für einen Anruf war es noch zu früh. Doch eigentlich hätte es keinen großen unterschied gemacht. Sie antwortete nämlich sofort. Gilbert nickte und schaute zu Arael. Sie sagt es ist okay, hat uns sogar zu einem richtigen Frühstück eingeladen. Ich glaube das Terra ruhig einen Tag mal pause machen kann, findest du nicht? " fragte er und schaute auf die Uhr. Er fragte sich wirklich warum die Frau an einem freien Tag schon um 8 Uhr wach war.

"Prima! Ich geh mich anziehen!", rief Arael begeistert und sprang auf um in sein Zimmer zu laufen. Er suchte sich etwas zum Anziehen raus und zog sich um. Danach rubbelte er sich die Haare noch etwas weiter trocken und brachte das Handtuch zurück ins Badezimmer. Somit dauerte es nicht lange bis er kurz darauf unten auf der Treppe saß und sich seine Schuhe anzog. Er würde das Haus zwar als Wolf verlassen, aber sollte er sich doch zwischenzeitlich verwandeln müssen wäre es besser passend gekleidet zu sein.

Gilbert gab einen amüsierten Laut von sich, als der Junge so enthusiastisch die Treppe hinauf sauste um sich fertig zu machen. Er selbst sammelte seine Schlüssel ein, tauschte seine Hausschuhe mit seinen Boots ein, zog sich seine Jacke über und schrieb Terra eine kleine Nachricht auf einen Zettel, dass sie wohl gegen Abend wieder zu hause wären. Sie müsste sich nicht um Essen für die beiden kümmern und lieber den Tag genießen. Schließlich waren sie bereit um los zu gehen. Gilbert öffnete die Tür und ein kühler Wind pustete ihnen entgegen. Es war etwas windiger, doch die Sonne schien zwischen den kleineren Wolken am Himmel hindurch. " Na komm. " meinte er und ging hinaus. Hinter Arael schloss er die Tür.
Der Weg führte sie durch einige Straßen. Arael war noch nie in dem Appartement von Skye gewesen, also wusste er auch nicht wo sich dieses befand. Tatsächlich besaß Skye eine Luxuswohnung im gehobeneren Viertel dieses Stadtteils. Sie waren also ein ganzes Stück unterwegs. Doch Skye sagte, dass sie ihnen etwas entgegen kommen würde, immerhin meinte sie das mit dem Frühstück ernst. Sie trafen sie vor einem Café und Skye deutete in eine kleine Gasse, damit sich Arael sicher in einen Jungen verwandeln konnte. Das Café war gut versteckt von einigen etwas höheren Wohnhäusern, doch Gilbert wusste aus Erfahrung, dass es dennoch eine angenehme Atmosphäre besaß.

Arael blieb für einen Moment in der Haustüre stehen und betrachtete den Schnee. Gilbert hatte bereits einige Spuren darin hinterlassen, doch der Wolf konnte ganz klar noch andere Spuren erkennen. Er erschaudertr und schüttelte als ihm erneut die Erlebnisse der Nacht durch den Kopf gingen. Schnaufend sprang er in den Schnee und zerstampfte wütend die Spuren.
Endlich brachen sie auf und der Wind und die Frische Luft ließen den Wolf bald aufatmen. Früh erkannte er Skye und kam auf sie zugelaufen, bevor er in der angedeuteten Gasse kurz verschwand um sich zu verwandeln. Danach fiel er ihr stürmisch um den Hals.

Skye lachte laut und erwiderte die Umarmung. Sie schaffte es sogar den Jungen hoch zu heben und einmal mit ihm im Kreis zu drehen. " Ah ich hab dich vermisst mein kleiner. " stellte sie fest und deutete ihnen an mit ihr das Café zu betreten. Es roch angenehm nach Kakao und einer gewissen schärfe. Chili ? Skye liebte Kakao mit einem Schuss Schärfe. Und hier hatte man eine echt nettes Fürhstücksmenü. Als sie an einem Tisch saßen bestellte sich Gilbert zunächst einen Kaffe, schwarz. Skye ihre Schokolade mit Chili. " Was möchtest du haben, Arael ? Eine Heiße Schokolade? Was Vanille oder Karamelmäßiges? " fragte Skye den Jungen.

"Fanylle? Karamehl?", fragend schaute Arael sie jedoch an. "Kakao klingt gut.", meinte er dann und schaute sin in dem Café genauer um bevor er Gilbert und Skye beobachtete. "Warum bist du eigentlich schon so früh auf? Musst du Arbeiten, Mama?", Arael hatte es nicht vergessen und sprach Skye Wie so oft, als seine Mutter an. Es war etwas ungewohnt, denn bisher war dies selten vorgekommen dennoch war es wichtig.