Iris und »†Ðêå†h~Šîñæuš™© - Bloody Moon

Caim hatte im ersten Moment mühe Emiras fest zu halten, da er nicht damit gerechnet hatte. Doch dann lies er Emiras langsam zu Boden sinken und folgte ihm. So kniete er nun vor dem jungen Mann, leicht über ihn gebeugt und die Arme noch immer um ihn gelegt. Eine Hand wanderte über Emiras Schulter, den Arm entlang bis hin zum Oberschenkel des Mannes. Die andere Hand ruhte in Emiras' Nacken. Caim lies den Mann ein kleines Stück nach hinten sacken, als er sich weiter über ihn Beugte, so dass er freien Blick auf dessen Hals hatte. Während seine Hand über Emiras' Oberschenkel strich. Langsam beugte er sich über den Körper des Mannes und küsste seinen Hals bevor er langsam den Körper weiter hinunter wanderte, und während er den Körper des Mannes küsste, begann seine Hand über den Oberschenkel langsam weiter nach oben zu wandern und zwischen Emiras Beine.
Schließlich berührten die Finger des Polizistens Emiras Glied und wanderten dieses entlang bis zur Eichel und wieder zurück bevor sich seine Hand darum schloss und sanft und langsam zu massieren begann. Da Caim halb über Emiras gebeugt auf dem Boden kniete, berührte dessen linker Oberschenken Caim ebenfalls, zwischen den Beinen. Mit einem erneuten sehr erotischem stöhnen hob Caim wieder den Kopf und schaute Emiras mit leicht geröteten Wangen an. Scheinbar gefiel dem Mann diese Situation und er genoss sie.

Emiras schaute ihn weiterhin mit diesen anziehenden Augen an, bis dieser sich zu ihm gesellte, noch immer mit Körperkontakt wohlgemerkt. Sein Körper zitterte vor erregung und er gab ein genüssliches summen von sich als er die Hand von Caim auf seinem Oberschenkel bemerkte. Er kam der Aufforderung, sich etwas weiter nach hinten zu lehnen auch nur gerne nach. #auch wenn e hier scheinbar die Unterhand hatte störte es ihn nicht. ER passte sich so oder so schnell an, und da er so oder so keine Erfahungen in Liebes beziehungsweise Lust angelegenheiten hatte, überließ er Caim gerne die Oberhand. Außerdem fühlte sich das extrem gut an. Die Haut, welche Caim küsste kribbelte angenehm und er gab ein leises stöhnen von sich, welches sich in ein überraschtes keuchen verwandelte als er die Hand des Polizisten zwischen seinen Beinen bemerkte. Doch auch diese überraschung wich genuss. Er stöhnte immer wieder auf, schnappte nach Luft, da ihm diese merkwürdigerweise recht knapp wurde. Plötzlich tauchte etwas in seinen Augen auf was zeigte dass er sich nicht alleine so gut fühlen wollte. Seine Hände wanderten nun auch über den Körper des anderen. Plötzlich kamen ihm wieder Inhalte von Büchern in den Sinn. Seine Hände wanderten leicht zittrig und doch gezielt über die Brust des größeren Mannes. Er führ die Muskeln nach, welche sich unter den berühungen etwas zusammenziehen müssten. So war es meistens wenn es auf so eine Machenschaft hinaus lief, hatte er gelesen. Da wurde die Haut generell sehr empfindlich. Da er sich in einer etwas seltsamen Position befand, welche zwar recht bequem für ihn selbst war, jedoch auch seine Bewegungsfreiheit einschränkte. Er spürte sehr wohl wo sich sein Bein befand und als er den Blick des anderen sah ließ er von seiner Brust ab. ER legte ihm seine Arme um den Hals und zog ihn gänzlich über sich. Es war ihm in diesem Moment gleich das er nun auf seinem verwundeten Rücken lag, doch so konnte er den Körper des anderen besser an seinem Spüren. Etwas ungeduldig rieb er sich nun an Caim, als wäre es nicht das ernste mal, das Emiras so etwas tat. Zudem verwickelte er Caim in einen innigen und recht gierig-freuchten Kuss. Seine Hormone veranstalteten scheinbar eine heftige Party in seinem inneren, denn er ersehnte sich nichts lieber als sich an diesen Mann zu schmiegen und mit ihm gemeinsam den Weg zur Erlösung zu beschreiten. Vielleicht hatte die Lady ja recht. Vielleicht waren sie ja wirklich durch Schicksal verbunden. Wenn das das ergebniss war hatte er wirklich nichts dagegen. Er hob ein Bein an und legte es über eines von Caim, somit nahm er ihm ebenfalls die Chance aus dieser Position zu fliehen. Egal ob Caim ihm nicht weh tun wollte und die Position nicht gut für Emiras Rücken war. Das würde so oder so wieder heilen.

Emiras stöhnen erregte Caim. Jedoch musste Caim für einen Moment von ihm ablassen, als dieser ibn zu sich zog. Übrrrascht stützte er sich mit den Armen am Boden ab und betrachtete das Gesicht des Mannes keuchtend. Er stöhnte lustvoll auf und sackte auf ihm zusammen als sich dieser an ihm zu reiben begann. Somit ging ein Beben durch Caims Körper und er begann vor Erregung zu zittern, dieses Gefühl war mit einem mal so intensiv geworden. Den Kopf neben Emiras ruhend stöhnte er diesem ins Ohr und musste sich erst einmal sammeln.
Schließlich begann sich sein Körper mit Emiras mit zu bewegen und Caim hob langsam wieder den Kopf. Irgendwie war ihm mit einem mal die Luft verloren gegangen. Leuchtend und stöhnen konnte er nicht von dessen Lippen ablassen und seine Hand begab sich wieder auf Wanderschaft. Über Emiras Brust wieder hinunter und streichelt sein Glied, bevor Caim ihre beiden umfasste und sie so aneinander drückte während er sie wieder zu massieren begann.

Emiras hatte schelmisch gelächelt als er gemerkt hatte, das seine Aktion Caim etwas überrascht hatte und sie diesem scheinbar zusätzlich noch gefiel. Caims Stönen ließ ihn immer und immer wieder erzittern. Das was dieser Mann in ihm auslöste war wirklich unglaublich. Mit jeder Bewegung merkte er wie willenloser und vorallem gedankenloser er wurde. ER warf alle Bedenken über bort, wenn er überhaupt noch was dachte. Dieses Gefühl der ansteigenden extrase war unbeschreiblich. Bereits jetzt sah er schon einige weiße Punkte in seinem Blickfeld. Vielleicht lag es daran das er bisher nie sexuell tätig gewesen war? Als Caim ihre beiden Erektionen aneinander drüclte und gleichzeitig massierte kratzte er leicht über Caims rücken, da er das Gefühl bekam gleich explodieren zu müssen. Alles drehte sich vor seiner Sicht und er musste sich irgendwo festkrallen, da er angst hatte von der Welle an glücksgefühlen fortgeschwemmt zu werden. Er hatte seine Augen schließlich geschlossen und stöhnte immer wieder in ihre Küsse hinein. Da die Lautstärke eben dieser von Caims Lippen und von dem Geräusch des noch immer laufenden Wassers übertönt wurde, musste man keine Sorgen haben, das man es hören konnte. Zwischen den Küssen schnappte er nach Luft, um dann noch etwas intensiver weiter zu küssen. Er fühlte sich wie ein Süchtiger auf Drogen. Doch er wusste das Drogen niemals so eine Wirkung erzielen konnten. Je länger sie in dieser Position blieben uns ihre Tätigkeit ausführten, desto fester wurde die Umarmung in welche Emiras Caim verwickelte, jedoch wurde sein Stöhen und Keuchen ebenfalls etwas lauter. Seine Wangen waren vor eregung erötet und immer wenn er seine Augen öffnete konnte man einen Blick bei ihm sehen, welchen er bestimmt nie jemand anderen zeigen würde. Er hatte das Gefühl vor Extase zu ertrinken, so raubte Caim ihm den Atem.

Caim empfand seine Haltung als störend. Er konnte sich kaum richtig bewegen, weshalb er sich nach einiger Zeit auf den Rücken rollte und Emiras mit sich zog, das sie nun ihre Positionen getauscht hatten.Der junge Mann wusste kaum wo ihm der Kopf stand, sein Körper wurde mit Hormonen und Gefühlen überschüttet. Er hatte das Gefühl unter Drogen zu sein. Seine nun wieder ebenfalls nutzende Hand, strich über Emiras Rücken, seinen bereits einmal gestrichenen Weg hinunter zum Hintern des Mannes. Eine Zeit lang strich er übere diesen, bis seine Finger sich weiter hinunter schoben und Caim eines seiner Beine leicht anhob um die von Emiras leicht auseinander zu schieben ohne das ihre Haltung unangenehm wurde.
Dann erreichten seine Finger den Anus des jungen Mannes wo sie langsam und massierend zu kreisen begannen. Hin und wieder drückten sich Caims Finger etwas stärker darauf, dass der Muskel sanft ein Stück auseinander gedrückt wurde nur um weiter kreisende Bewegungen darüber zu streichen. Gleichzeitig massierte seine andere Hand ihre aneinander gedrückten Glieder rhythmisch zu ihren Bewegungen.
Es dauerte nicht lange, bis sich der Muskel unter seinen Fingern weich anfühlte und jedem leichterem Druck entspannt nachgab. Somit schob sich langsam der Mittelfinger des Polizisten in Emiras Hintereingang. Erst nur ein Stück und wanderte dann langsam weider hinaus um anschließend wieder hinein zu wandern und ein Stück weiter. Dies machte Caim bis schließlich er stets seinen gesamten Finger in Emiras wandern lies.

Ermiras gab einen überraschten Laut von sich als Caim sich plötzlich mit ihm drehte. Somit lag er nun auf Caim drauf und blinzelte etwas aus der Bahn geworfen. Doch das blieb nicht dabei. Er war nun derjenige welcher sich etwas abstützte, doch viel kraft hatte er nicht, da ihn das ganze überwältigte. Er stöhnte erneut auf als Caim seine HAnd über seinen Rücken fahren ließ und diesesmal sogar etwas weiter. Er hatte gemerkt wie Caim ihn dazu brachte seine Beine etwas auseinander zu machen, doch es störte ihn nicht weiter. Naja. ERst als er einen Finger an seinem Anus halt machte, diesen massierte und ab und zu drauf drückte kam etwas panik in ihm auf. Erotic und Erektion hin oder her, doch auch wenn er informiert war, war es kein angenehmes Gefühl. Es wirkte so... fremd und irgendiwe merkwürdig. Zum Glück konzentrierte sich Caim jedoch nicht nur auf diese Sache sondern auch auf ihre Glieder, sonst häte Emiras vielleicht genug vernunft gefunden und sich gestreubt. Doch da er nun hin und her gerissen war, beschloss er sich auf das gut fühlende ein zu lassen. ER stöhnte immer wieder etwas lauter, da seine Lippen nun nicht mehr von Caim versiegelt waren. Plötzlich spürte er etwas in sich bewegen. Er erstarrte wieder und schaute Caim etwas überrascht und unsicher an. Es tat nicht weh, doch das merkwürdige Gefühl blieb. Kein Wunder, immerhin hatte er so was noch nie gemacht oder eher: ihm war noch nie so eine Behandlung zu teil geworden. Als Caim seinen Finger immer wieder etwas heraus zog und irgendwann sogar den ganzen Finger in Emiras geschoben hatte zitterte Emiras etwas. In seiner Welt herrschte gerade Chaos. Doch im generellen war er nicht abgeneigt, sonst hätte sich seine Erektion etwas gelegt, doch das war nicht der Fall. Er ließ sich auf Caims Brust sinken und hielt sich an seinen Schultern fest. Sein Atem kam zittrig und laut, doch das störte in dieser Situation nicht. Seine Stirn lehnte an der Halsbeuge von Caim. " ... C-caim ?.." gab er unsicher von sich. Es hatte etwas als wenn er ihn bitten würde ihm noch mehr gute Gefühle zu bescheren, doch es hatte auch etwas ängstliches, als sei er ein Kind, welcher mit der Situation etwas überfordert war. Doch generel hörte sich seine zitternde etwas raue Stimme recht erotisch an.

Dieser schaute Emiras einen Moment an, bevor er leicht den Kopf zurück legte, so das sein Mund direkt neben Emrias Ohr war. "Sträube dich nicht. Lass es einfach zu.", seine beruhigende Stimme war von leisem stöhnen und keuchen des Mannes begleitet und schließlich begann der Polizist Emiras' Ohr mit seiner Zunge zu liebkosen um anschließend dessen Hals zu küssen. Caim wollte mehr, viel mehr und trotz seiner Erektion und dem schon fast betäubendem Verlangen blieb er ruhig und geduldig statt es im Eifer des Gefechtes zu überstürzen.
Weiter langsam seinen Anus und Glied massierend und dessen Körper mit Küssen überflutend, hatte Caim mit der immer stärkeren Extase zu kämpfen. Doch dann lies er plötzlich von Emiras Hintern und dessen Glied ab, richtete sich auf und beugte sich wieder über Emiras, diesen für einen Moment an den Boden fesselnd. Diesen verwickelte er nach einem kurzen tiefen Blick in die roten Augen in einen langen, innigen Kuss bis der junge Mann wieder außer Atem war. Während er diesem die Zeit zum neue Luft schnappen gab, oder vielleicht auch nicht, küsste er dessen Körper entlang, die Brust hinab über den Bauch. Gleichzeitig wanderten auch seine Hände über Emiras Körper, über dessen Brustwarzen, den Bauch bis hin zu seinen Oberschenkeln. Sanft drückte er sich leicht auseinander bevor er mit einer Hand das erregte Glied in die Hand nahm und dieses von der Eichel langsam hinunter küsste. Unten angekommen lies Caim seine Zunge über die warme Haut wieder hinauf gleiten. Währenddessen wanderte seien zweite Hand weider zu Emiras Anus. Im selben Moment wie er das harte Glied in den Mund nahm, schob er wieder seinen Finger in Emrias Anus und begann das Glied am unterem Ende langsam mit der anderen Hand zu massieren.

Emiras schluckte als er die Worte von Caim hörte und nickte leicht. Er versuchte sich etwas zu entspannen denn er hatte bei diesem unbekannten Gefühl seinen Körper ungewollt etwas angespannt. Nach einer weile schien es wieder zu gehen. Ein leichtes Wimmern trat über seine Lippen als er die Zunge an seinem Oh spürte und schließlich die Küsse an seinem Hals. Scheinbar war der junge Mann an seinen Ohren empfindlich. Es war Emiras mitlerweile ein Rätzel wie Caim es schaffte noch so ruhig zu bleiben, denn er spürte schließlich das es dem anderen mit der Lust und dem Verlangen ebenso so erging wie ihm selbst auch.
IRgendwann gewöhnte er sich selbst an das Gefühl an seiner Rückseite. Etwas überrascht wirkte Emiras jedoch als Caim kurz von ihm abließ. Nun war er wieder derjenige welcher sich auf dem Boden befand. DEr Kuss welcher nach einem kurzen Augenblick des in die Augen schauens folgte brachte Emiras dazu, das ihm die Luft wegblieb. Als sich ihre Lippen lösten drehte sich alles vor seinen Augen. Seine Hände hatten sich in die Schultern des anderen gekrallt und etwas speichel lief ihm aus den Mundwinkel. Doch viel zeit zum Luft schnappen hatte er nicht, denn Caim verteilte liebkosungen über seine Brust hinunter über den Bauch. Seine Hände blieben auch nciht untätig und strichen über die nun recht empfinglichen Brustwarzen wie auch über den Bauch und zu seinen Beinen. Er kam den leichten Druck nach und öffnete seine Beine für Caim, auch wenn er doch sehr zögerlich wirkte. Ihm war es im Moment nicht peinlich, doch Caim war immerhin der erste welcher ihn wirklich nackt sah... und vorallem so entgegenkomment. Er schrie beinahe auf als er die sanfte berührung an seiner Eichel vernahm , welche langsam hinunter wanderte. Auch Caims Zunge machte das nicht besser. Dann als Caim sein Glied in den Mund nahm zuckte er zusammen und hielt sich schnell eine Hand vor dem Mund, sonst hätte er wohl wirklich geschriehen. Sein Körper zitterte vor verzücken über diese berhandung. " C- c-caim.. " stöhnte er leise und tränen traten in seine Augen. Keine des schmerzes oder des unwohlseins. Eher Tränen welche zeigten das er vor extrase beinahe den verstand verlor. " .. b-bitte.. " murmelte er noch leiser und versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen. Wenn irgendwer außer Caim sein verhalten mit bekommen würde, würde er sich wohl die Kugel geben. Das war eine Seite welche er selbst noch nie von sich kennen gelernt hatte. Seine Hände wanderten nun zu Caims Haar um sich in diesem zu vergraben. Er war sicher das er nicht mehr lange durchhielt. Und wenn es darauf hinaus lief, das sie das durchzogen, sollte sich Caim gefälligst beeilen. Er wollte nicht alleine zum höhpunkt kommen. ER zog etwas an Caim haaren um diesen davon ab zu bringen sein Glied mit seinem Mund zu beabeiten. Denn wenn er weiter machte, würde er sich nicht zurück halten können.

Gerade als Caim abermals, unbeirrt von Emiras zug an seinen Haaren, was nicht gerade nett war,mit seiner Zunge über sein Glied fuhr während er es in den Mund nahm klopfte es plötzlich an der Türe. "Caim, duscht du etwa immer noch?", kam die Stimme eines der Mädchen. Caim zuckte kurz zusammen und lies schließlich von Emiras Körper ab, als er sich leicht aufrichtete. "Ja.", kam es von ihm kalt und ruhig, während er sich tatsächlich dazu zwang jegliches Keuchen und stöhnen zu unterdrücken. "Dauert das noch lange?", fragte seine Schwester. "Keine Ahnung, warum?", Caims Gesichtsausdruck zeigte das er gerade aufs Blut gereizt war von der Störung. "Wir wollen auch ins Bad. Du bist schon seit mehr als einer Stunde da drin.", "Ja,ja!", mit einem seufzen erhob sich Caim vom Boden. Nach dem er einen Moment vor Emiras stehen blieb, sich vom Wasser abwaschen lies und dem jungen Mann einen richtig enttäuschten Blick zu warf.
Dann jedoch trat er aus der Dusche nahm sich eines der Handtücher aus dem Regal und begann sich Wortlos ab zu trocknen.

Emiras hätte beinahe angefangen zu heulen so knap vor einem Höhepunkt befand er sich. Doch dann klopfte es und er fuhr heftig zusammen als er wieder in die Wirklichkeit zurück geholt wurde. Er starrte die Tür an und auch wenn er wirklich kein feinseeliger Mensch gegenüber Leuten waren, welche ihm nichts getan hatten war sein Blick nicht gerade freundlich, eher bis aufs extreme angepannt und unerfreut. Doch er wandte seinen Blick ab und merkte erst jetzt das sie noch immer unter dem wasserstrahl waren .. oder zumindest er. Caim hatte sich noch einmal abgebraust und war dann hinaus gestiegen um sich ab zu trocknen. Emiras hockte weiterhin auf den Boden, mitlerweile an der Wand angelehnt und verscuhte gerade einen Teufel zu beschwören... nein nicht wirklich. Er versuchte duch seine Gedanken sein kleines Problem aus der Welt zu schaffen. Das funktionierte aber nicht wirklich, wehsalb er zu härteren Mitteln greifen musste. Denn es fing gerade an wirklich schmerzhaft zu werden. ER zog sich an der Wand hoch und drehte das heiße Wasser ab um eiskaltes auf sich nieder rieseln zu lassen. Er freute sich nicht wirklich auf die leichte unterkühlung und die erkältung welche ihn dank seines schwachen imunsystems erwarteten. Doch er musste das Problem beseitigen. Das funktionierte tatsächlich... auch wenn er, als er aus der Dusche stieg bereits bläuliche Lippen hatte und generell sehr kalt war. ER schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich schnell ab um in seine wärmende kleidung zu schlüpfen. Dann gab es nur noch ein Problem. Sie waren zusammen eingeschlossen.. Aber die Mädchen gingen davon aus das Caim alleine hier drin war... Nach dem Szenario von der letzten Nacht könnte Emiras es verstehen wenn man danach sogar Vermutungen anstellte. Er schaute Caim wieder mit einem gefühlskalten Blick an. Wonbei.. Seine Mundwinkel waren etwas weiter herunter gezogen und seine Brauen etwas kraus. Ihm gefiel nicht, dass sie gestört worden waren. Vorallem so kurz vor dem Ende. War es unanständig deswegen mies gelaunt zu sein? Wobei es Caim ebenso zu ergehen schien, was er vorher an seinem enttäuschten Blick gesehen hatte. " Wie machen wir das jetzt ?" fragte er und räuperte sich, da seine stimme noch immer rau und irgendiwe recht erotisch klang. Das sollten die andern lieber nicht hören..

Sein eigenes nasses Haar ignorierend, befestigte Caim das Handtuch um seine Hüften. Als Emiras ihn ansprach, hatte er diesem den Rücken zugewandt, während er schweigend da stand, den Kopf leicht gesenkt und auf den Boden starrte. Der junge Mann wirkte konzentriert. "Sssh.", machte er und hob für einen Moment einen Finger an die Lippen. Er lauschte, scheinbar waren seine Schwestern für den Moment hinunter gegangen, um dort darauf zu warten das ihr Bruder das Bad verließ.
Dies nun gewiss zu sein, entriegelte Caim die Tür und schaute Emiras über die Schulter hinweg wieder an. "Du hast 5 Minuten bis sie nach oben kommen.", erklärte er und verließ das Badezimmer um in sein Zimmer zurück zu kehren. Dort schloss er leise die Tür hinter sich und ging zu seinem Bett.Nach einem kurzen Moment atmete er tief durch zusammengebissene Zähne ein und sackte aufs Bett.
Dabei löste sich das Handtuch um seine Hüften, mit einer Hand krallte er sich krümmend ins Laken, während er sich mit der anderen aus der Extase befreite.
Nach einer Viertelstunde hatte Caim sich von diesem verlangendem Gefühl befreit und sich weider beruhigt. Mit Hilfe des Handtuchs wischte er die Reste fort und zog sich schließlich an, bevor er sein Zimmer verließ, mittlerweile war auch sein Haar getrocknet. Langsam und mit dne Händen in den Hosentaschen stieg er die Treppe hinunter.

Emiras hatte inne gehalten als man es ihm gesagt hatte und nickte leicht. Er wusste nicht wie er sich nach so einer Situation verhalten sollte und war schon beinahe froh darüber, dass Caim nichts weiter darüber sagte. Er folgte Caim hinaus, ging jedoch schnurstraks in sein eigenes Zimmer. Dort fand er frische Kleidung vor, in welche er auch sogleich schlüpfte. Denn er wollte ja nicht ständig in den alten Kleidern herum laufen. Einen Verband machte er nicht herum. Er hatte vorhin auf seinem Rücken gelegen und es war nichts passiert. Emiras blieb eine ganze weile in seinem Zimmer und starrte konzentriert vor sich. Schließlich stand er auf und verließ den Raum um hinrunter zu gehen. Er benötigte dringend frische Luft. Auf den weg die Treppe hinunter summte er einen Melodie vor sich hin. Er war nicht gut gelaund oder so,nicht nach dem fiasko von eben. Doch der drang genau diese Melodie zu summen war da und musste gestillt werden.. wenn schon andere nicht gestillt wurden. Er seufzte nun leise und schlug nicht den Weg richtung küche ein, wo schon die Vorbereitungen für das Frühstück eingeleitet worden waren. Nein er ging hinaus an die Frische Luft. Kühler Wind schlug ihm entgegen. Der heutige Tag würde wohl etwas bewölkt mit viel Wind sein. ER roch es. " Es wird Winter.. " murmelte er leise und atmete die frische Luft tief ein. Ihm war auf den Weg nach unten niemand begegnet. Zum Glück.

Wortlos betrat Caim das Esszimmer wo er sich an seinen üblichen Platz am Tisch saß und nach seiner Tasse griff. Diese war mit Kaffee gefüllt welcher herrlich duftete. Er lehnte sich im Stuhl zurück und nippte an dem heißem Getränk. Die bediensteten betraten und verließen immer wieder den Raum während sie den Frühstückstisch deckten. Ein Dienstmädchen brachte Caim immer weider einen weiteren Kaffee nachdem dieser seine Tasse geleert hatte. Nach einer Weile betrat sein Vater, Lord Ethan Mc Lair den Raum und die beiden warfen sich einander einen schweigenden Blick zu bevor der junge mann den Blick schließlich wieder abwandte und mit verschränkten Armen, weiterhin an seinen Kaffee nippte. Den Blick jedoch aus den großen Fenstern werfend.
Der Herr des Hauses setzte sich an seinen Platz am Kopfende des Tisches und lies sich ebenfalls einen Kaffee bringen. Es herrschte Stille und nur die bediensteten liesen es nicht vollkommen lautlos im Raum werden. Erst als sie soweit alles bereitet hatten und Lord Mc Lair ihnen die Anweisung gegeben hatte auf die Damen des Hauses und ihren Gast zu warten, hatten diese den Raum verlassen.

Emiras blieb eine weile draußen und ließ sich den Wind durch die weißen HAare stubbeln. Schließlich begab er sich wieder in das Haus und folgte den köstlichen Geruch, welcher aus dem Esszimmer kam. Es roch nach Kaffee. Er könnte einen gebrauchen. Schwarz und bitter, so wie er ihn immer trank. So würde vielleicht jegliche entrüstung aus seinem Körper gejagt werden. So hoffte er zumindest. ER betrat den Raum fand jedoch nur den Lord und Caim vor. Er begrüßte die beiden als habe er Caim noch nicht am morgen gesehen und setzte sich dann an seinen vorgesehenden Platz um auf die Damen zu warten. Er starrte aus dem recht großen Fenster des Essraumes. Das Wetter war nicht sonderlich gut, doch würde er vielleicht später, wenn er die erlabniss bekam, zu den Schmetterlingen gehen. IRgendwie mochte er diese kleinen Wesen, doch immerhin hatte er Tiere schon immer gemocht und sie ihn im gegenzug auch. Zwar bemerkte er die stille, welche er etwas bedrückend fand, beschloss jedoch diese nicht zu brechen und weiter aus dem Fenster zu schauen. Was sollte er auch sagen ?

Irgendwann unterbracht sein Vater die Stille, als er schließlich frage. "Geht es dir jetzt besser?", Caim schaute auf und nickte schließlich. "Es ist also wie ich befürchtet hatte.", stellte sein Vater mit einem seufzen fest und beide schauten kurz auf als Emiras den Raum betrat. Eines der Dienstmädchen brachte diesem ebenfalls einen Kaffee auf Wunsch.
Der Lord lies sich schließlich die Zeitung bringen und begann darin zu lesen, bis sich die Damen des Hauses näherten und sich ebenfalls an den Tisch setzten. "Bitte entschuldigt die Verspätung. Ich hoffe ihr musstet nicht zu lange warten.", entschuldigte sich die Lady und lächelte Emiras kurz zu bevor die Familie zu essen begann.

Emiras hatte augeschaut und etwas fragend dreingeschaut. Das die Lady ihn so freundlich anlächelte war ihm irgendiwe nicht geheuer, doch er sagte nichts. Immerhin musste nicht gleich jede Freundlichkeit etwas sein, was negativ auffiel. ER begann mit dem essen wie die anderen auch. ER aß nun jedoch nicht mehr so viel wie vorher. Er hatte einfach keinen Hunger. Vieleicht war die Regeneration doch schon so weit fort geschirtten, das sein körper meinte, er habe genug energie um sich weiter zu regenereieren. Er nahm einen Schluck von seinen Kaffee und verbrannte sich erst einmal die Zunge. Er war es gewohnt, passierte das doch jedes mal wenn er ein heißes Getränk zu sich nahm. Als sein Teller, nach der ersten Protion, für gewöhnlich nahm er sich mindestens ein zweites mal nach, geleert hatte legte er das Besteck beiseite und wartete darauf das die anderen fertig wurden und er die Lady um erlaubniss bitten konnte in den Schmetterlinggarten zu gehen. Nun war die Sonne ja verschleiert und er brauchte sich keine Sorgen machen einen Sonnenstich zu bekommen.

Caim aß so gut wie nichts, er schien sich mit Kaffee zu sättigen, was für seine Familie jedoch nichts neues zu sein schien. Der Polizist hatte seltsame Angewohnheiten. Schließlich waren auch die anderen mit ihrem Frühstück fertig. Somit erhob sich der junge Mann von Tisch. "Falls ihr mich sucht, ich bin in der Trainingshalle.", erklärte er und verließ anschließend das Esszimmer.
Das nebenan anschließende Wohnzimmer durchquerend betrat Caim eine große Halle in der allerlei Geräte aufgebaut waren, einige Gerüste waren aufgebaut und an manchen Stellen lagen dickere Matten, die scheinbar Stürze abfangen sollten. Der junge Mann begann damit sich aufzuwärmen in dem er einige Runden lief. Marry und Lyciel begleiteten ihre ältere Schwester Lucrezia in ein angrenzendes Zimmer während die Eltern noch am Tisch sitzen blieben und sich etwas entspannt unterhielten.

Emiras erfragte nach dem Essen ob er in den Garten drüfte,wenn er aufpassen würde, das kein Schmetterling floh. Er bekam die Erlaubniss und ging dann auch sofort zu dem kleinen Garten welcher von Glas von der kalten englischen Luft getrennt war. Er betrat den Garten und chloss die Tür hinter sich. Sofort stoben wieder schwärme von Schmetterlingen um ihn herum und er schaute ihnen dabei zu wie sie sich nach und nach wieder nieder ließen. Zwar wurde er selbst wieder belagert, doch das störte ihn nicht. Er setzte sich auf ein kleines Rasenstück und schaute duch die Glasdecke in den Himmel. Irgendwann lag er schließlich im Gras und ließ die kleinen sanften wesen auf ihm herum klettern. Seine Augen vielen nach und nach zu. Er holte dort draußen den Schlaf nach, welchen er in der Nacht nicht bekommen hatte. Scheinbar wirkte der Kaffee nicht wirklich.

Nach dem sich der Polizist aufgewärmt und gedehnt hatte, holte er einige verlorene Trainingsrunden der letzten Tage nach. Diese beinhalteten unter anderem das schnelle bewerkstelligen eines unwegsamen Parcours sowie einige Kampfübungen an Trainingspuppen. Als Caim schweißgebadet mit seinen Trainingsstunden endete machte er einen kurze Pause bevor er sich nochmals an einige Kletter und Sprungübungen machte.
Er überlegte ob es nicht ratsam wäre, wenn er Emiras zumindest das Klettern und Springen beibringen würde.

Sein Schlaf wurde von vielen krabelnden wesen auf seinem Gesicht gestört. Ihm machte es eigentlich nicht viel aus, wenn diese kleinen Tierchen auf ihn herum kletterten, doch wenn diese selbst auf seinenLippen und Augenliedern platz nahmen wurde es auf dauer mit dem herum gekrabbel etwas zu viel. Er öffnete die Augen und verscheuchte somit einige Schmetterlinge aus seinem Gesicht. Oder aus seinem ganzen. Denn da einer davon flog folgten die anderen von dem ersten aufgeschreckt. Somit waren bald alle von ihm verschwunden. Er setzte sich somit auf, ohne die sanften Wesen zu verletzen. Er gähnte hinter vorgehaltener Hand und schaute eine weile vor sich. Was konnte er nun machen ? Wieder lesen? Er war zwar neugierig, doch im Moment war die Bibliothek kein Ort, wo er mit seinen Verwirrten Gedanken hin gehen wollte... immerhin hatte es dort mit den merkwürdigen Gefühlen angefangen. Demnach viel es raus. Der Musikraum.... nein, auch der viel weg, immerhin war ihm im Moment nicht nach musizieren zu mute. Dann überlegte er weiter. War seine Wunden mitlerweile weit genug verheilt? .. Müsste ja eigentlich, imerhin waren diese nicht aufgebrochen als er sich mit Caim auf dem Boden herum getummelt hatte. Er hielt inne und atmete etwas frustriert aus, als sich wieder einige Bilder in seine Gedanken Schoben. Bilder, welche ihn erröten ließen. Er vergrub sein Gesicht in seineen Händen. Das war so peinlich! Wenn irgendwer das heraus finden würde... er würde wahrscheinlich im Erdboden versinken wollen - Moment, das wollte er jetzt schon. Was ihn jedoch verwirrte war, das es Caim im nach hinein nicht so mit nahm wie ihn selbst. Also schien das nichts besonderes zu sein ? Redete er scih das nun ein? Ein stöhnen kam von ihm, diesemal genervteren Ursprungs. Das war wirklich frustrierend. Er schob die Gedanken beiseite um zum ursprung zurück zu kommen. Die Sache war ja die gewesen, ob er nicht mit etwas training beginnen konnte, wenn seine Wunden doch so weit verheilt waren.. Immerhin wusste er gut genug, dass er seine Sinne noch etwas schulen musste, beziehungsweise seinen Körper. Denn er spürte einige Veränderungen. Doch nicht welche es waren und er wusste das er schwirigkeiten haben würde, diese zu kontrulieren. Doch im Moment war er zu verlegen Caim zu fragen... oder irgendjemand. Wieder schlichen sich diese Bilder in seine Gedanken und er mekte nun gänzlich wie weit sie gegangen waren und auch dass er sich nicht enterht fühlte. Immerhin waren seine Finger in... er brach es ab und raufte sich die Haare. Seine Wangen glühten rot, was bei seiner dunklen Haut noch etwas dunkler wirkte, dennoch deutlich zu erkennen war. Doch da er alleine war, würde ihn keiner so sehen. Genau wie mit dem momentanen Gefühlsausbruch an verlegenheit.

Schließlich hatte sich Caim soweit ausgepowert, das er sich außer Atem an eine der Kletterwände sinken lies und mit einer Hand durch das vom schweiß nasse Haar fuhr. Irgendwie hatte ihm das Training echt gut getan, er hatte sich von allen Gedanken los reisen können und die stark in Mitleidenschaft gezogenen Trainingspuppen zeigten ihm das er einiges an Kraft zugelegt hatte.

Emiras starrte weiter vor sich und wieder hatten sich sehr viele Schmetterlinge bei ihm eingefunden. Diese Tierchen schienen ihn zu lieben. Genau wie es andere Tiere komsicherweise taten. Es war interessant zu betrachten wie sich ein Schmetterling auf seine eigenen HAnd setzte und ebenfalls zu betrachten wie es sich weiter verhielt. So war Emiras, da er wirklich sa saß als sei er versteinert, schon nach wenigen Sekunden wieder gänzlich belgt. Außer sein Gesicht zumindest. Er verbrachte so einige Stunden und verscuhte sich von seinen Gedanken loß zu reißen. Er kam tatsächlich zur Ruhe. Vielleicht weil er diesen sanften tieren zu schaute wie sie flogen oder auf seinen Händen, Armen und Beinen herum trippelten. Es waren so schöne wesen... so zerbrechliche Wesen. Es war schon etwas schockierend das der Schmetterling für ihn ein besonderes Wesen war. Immerhin kündigten sich seine Visionen immer als Schmetterling an. Irgendwann, benen nach einigen Stunden, beschloss er dass es zeit war zurück zu kehren. Er hatte nicht vor seine Gastgeber unnötig zu besorgen. Er ließ die Schmetterlinge von ihm wegfliegen und verließ den Schmetterlingsgarten. In der zwischenzeit schien es zu regnen begonnen zu haben. Dies hatte er in dem Glasgarten nicht wirklich mit bekommen. Scheinbar war das Geräusch nach und nach stumm für ihn geworden. Er ging ruhig durch den REgen udn zum Haus zurück. Er war zwar etwas durchnässt als er das Anwesen betrat aber das würde er schnell endern können wenn er ins Badezimmer ging und.... Da waren wieder diese Bilder?!!! Musste er jetzt wirklich diese Blder im Kopf haben wenn er auch nur auf die Toilette musste?! Das war wirklich ... eine tprtur.

Nach einer recht kurzen Verschnaufspause hatte Caim sich wieder an der Wand hochgezogen und lies den Blick durch die Halle wandern. An einer Kletterwand auf der anderen Seite der Halle, blieb sein Blick haften. Er begann darauf zu zulaufen und dabei wurde er immer schneller. Im lauf zog er sich das nasse T-Shirt aus und warf es irgendwo gegen eine der Wände wo es zu Boden fiel. Kurz vor der Wand machte er einen Satz und erwischte mit einem Fuß einen der Vorsprünge von welchem er sich noch ein Stück weiter hinauf katapultierte, bevor er mit den Händen nach Halt griff! Dann suchte er mit den Füßen ebenfalls Halt und begann die Wand ohne Sicherung hinauf zu klettern, bis er die Decke erreichte, dabei musste er sogar über Schrägen hinweg und teils über Kopf klettern. Schließlich erreichte Caim die Hallendecke, an welcher er ebenfalls entlang klettern konnte.
Der junge Mann hangelte sich bis zu einer Haltestange, welche etwas weiter unten an der Decke befestigt war, so weit, dass er darauf stehen konnte. Caim griff nach einer der Haltestangen, welche die Querstange an der Decke befestigten und nahm auf der Stange platz. Er schnappte etwas nach Luft betrachtete jedoch zufrieden seinen Weg von fast 6 Höhenmetern und einer guten Kletterstrecke. Danach ließ er sich rücklinks an der Stange hinunterfallen, so das er sich nur mit dne Kniebeugen daran festhielt, die Füße überkreuzte er und machte Kopfüber noch einige Denübungen, bevor er dort oben, Kopfüber noch etwas Muskeltraining vollzog.

Emiras beschloss kurz in das Badezimmer zu gehen um sich ein Handtuch zu schnappen und dann schnell wieder zu seinem Zimmer zu gehen.. oder so ähnlich. Eigentlich wollte er ja wegen dem Training fragen, doch er war sich sicher das Caim ihm dieses training vorlegen würde, und wenn er erhlich war fühlte er sich nicht seelisch bereit diesen zu sehen. Oder? Er hatte Angst das die rote Gesichtsfarbe permanent blieb. Er zupfte etwas an seinen Weißenhaaren udn versuchte sie so weit ins Gesicht hinunter zu ziehen wie es ging, während er das Bad aufsuchte um sich von dort ein Handtuch zu schnappen. Er prüfte erst ob jemand dort war und als er sicher war das niemand sich in dem Raum befand ging er hinein und nahm sich ein kleineres HAndtuch um dann schnell wieder aus dem Raum zu verschwinden bevor er zur Dusche schauen konnte. Er schloss die Tür hinter sich und legte sich das Handtuch auf den Kopf während er wieder zu seinem Zimmer ging.

Nach einem letzten "sit up" was wohl eher ein "hang up" war, da Caim noch immer unter der Decke hing, lies sich der junge Mann hängen, die Arme Richtung Boden fallend, schaukelte er von seiner letzten Übung noch leicht vor und zurück. Der Schweiß rann über seinen Körper und tropft von seinem Gesicht zu Boden. Sein Vater hatte bereits vor einigen Tagen die Briefe fort geschickt, dies hies es für den bald die ersten eintreffen. Er würde Emiras darauf vorbereiten müssen, sonst würde dieser, so vermutetet es Caim, vor panischer Angst noch einen Herzstillstand erleiden.
Er beugte sich vor und griff nach der Stang um sich weider daran hoch zu ziehen, bevor er wieder über die Decke hinweg zur Kletterwand und zum Boden zurück kletterte. Als er sich die letzten Anderthalb Meter fallen lies, kam einer der beiden Butler herein und reichte ihm ein Handtuch. §Danke, Hillery.", sagte der junge Mann und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. "Ihr seit wieder top fit wie es scheint, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf, Sir.", sagte der Butler und ein verschwitztes Lächeln tauchte auf Caims Gesicht auf. "Ich fühle mich auch wieder besser.", stimmte dieser zu. "Das Abendessen wird gegen 18 Uhr fertig sein. Ich nehme an, ihr wollt zum Mittag, wie üblich, Nicht mitspeisen.", "Ja richtig. Danke, Hillery.", nickte Caim und überlegte einen Moment. "Wo ist unser Gast zur Zeit?", fragte er dann. "Nun, er war vorhin noch im Schmetterlingsgarten, kam jedoch vorhin zurück, nass wohlgemerkt, er hatte wohl die falsche Tür des Glashauses benutzt und ist erst im normalem Garten gelandet.", erklärte der Butler und Caims lächeln wurde zu einem Schmunzeln als er sich ein leichtes auflachen verkniff.
"Ich habe ihn die Treppe hinauf gehen sehen, sicher zieht er sich etwas trockenes an.", "In Ordnung.", meinte Caim und ging zu Emiras Zimmer hinauf. Vor der Tür blieb er stehen und klopfte an bevor er auf eine Reaktion wartete.